Fickfotos

Ja, ich gestehe es, ich mache Fickfotos.

Es ist auch gar nichts dabei. Ich habe meine digitale Nikon, ich brauche nur das Bild am Monitor zu betrachten und im richtigen Moment abzudrücken. den Rest macht die Technik von alleine.

Natürlich brauche ich auch Modelle für meine Fickfotos, aber die kommen jetzt auch schon von selbst zu mir. Begonnen hat das einmal am Baggerteich.

Ich lag auf meiner Decke im Sonnenschein, hatte die Kamera in der Tasche und schaute, ob da nette Mädchen sind, die ich ansprechen könnte.

Neben mir breitete ein junges Paar seine Decke auf, beide zogen ihre T-Shirts und ihre Jeans aus und standen da, in Bikini und Badehose, dann begannen sie, einander zu küssen. Ich bemerkte, dass es die beiden erregte, die Sonne und ihre nackte Haut und die Tatsache, dass jeder sie sehen konnte. Das Mädchen schenkte dem Jungen ein bezauberndes Lächeln, dann zog sie ihr Oberteil aus und rieb ihre Titten an seinem Körper, während sie ihm ihre Zunge tief in den Mund schob. Der Junge bekam knallrote Ohren, sie legten sich auf die Decke und küssten einander weiter hingebungsvoll.

Nach einiger Zeit bemerkte der Junge, dass ich sie beobachtete.

Er stand auf, kam zu mir und fragte im Dialekt: „Was is‘, willst ein Foto?“ Und ich antwortete: „Ja, ich bin Fotograf, und ich würde euch ganz gerne einmal fotografieren. Ihr seid beide hübsche junge Leute!“

Das Mädchen kicherte verschämt, der Junge wußte nicht, ob er zornig reagieren sollte oder freundlich, also zogen die beiden sich erst einmal zurück auf ihre Decke und flüsterten miteinander. Dann stand der Junge auf, kam zu mir und fragte: „Was sind denn das für Fotos, die du da machen willst?“

Ich antwortete: „Na, ich könnte euch beide fotografieren, wie ihr da so miteinander schmust. Ich gebe euch dann die Fotos, ihr könnt sie in ein Album kleben zur Erinnerung an den Beginn eurer Liebe.

Wollt ihr das? Ich hab meine Kamera dabei.“

Das Mädchen kicherte: „Jöööh, Schmusefotos!“ Und sie packte den Jungen bei seinen Ohren, zog sein Gesicht zu dem ihren und küsste ihn lange und ausdauernd, so dass ihm die Luft wegblieb. Ich hatte die Nikon aus der Tasche gezogen und ein paar Fotos gemacht. Das Mädchen fragte: „Hast du uns jetzt wirklich fotografiert?“ – Ich bejahte. „Ich will die Fotos sehen!“

Ich hielt ihr die Kamera hin, schaltete auf Wiedergabe und zeigte ihr, wie sie in den Fotos blättern konnte.

Sie machte große Augen: „Also, arg… Aber die Bilder schauen toll aus! Vor allem du…“ Sie schmiegte sich an den Jungen, der errötete. Ich sah durch den dünnen Stoff einer Badehose deutlich, dass sein Penis in der Länge gewachsen war in den letzten Minuten, und auch die Brustwarzen des Mädchens hatten sich aufgerichtet.

„Ist's gestattet, dass ich zu euch rüberkomme?“ fragte ich, sie bejahten kichernd. Ich zog meine Decke und meine Tasche zu den beiden jungen Leuten, wir legten und aller drei auf den Boden.

Durch die Büsche und das hohe Gras waren wir relativ geschützt.

„Wollt ihr noch ein paar Schmusefotos?“ fragte ich. Das Mädchen war begeistert, auch der Junge nickte. Ich gab einige wenige Anweisungen. Das Mädchen sollte sich auf den Rücken legen, der Junge bäuchlings neben sie, die eine Hand über sie, und sie sollten einander küssen.

Sie taten das, ihre Zungen spielten miteinander, sie hatten beide die Augen geschlossen und gaben sich ganz dem Moment hin. Ich fotografierte die Gesichter der beiden, dann sah ich, dass die Hand des Jungen nicht mehr das Mädchen umfasste, sondern ihre Brüste abwechselnd drückte und knetete, und seine Finger rollten ihre Brustwarzen. Das Mädchen stöhnte leise und lustvoll und begann ihrerseits mit den Brustwarzen des Jungen zu spielen.

Ich sagte: „So, und jetzt dreht euch einmal um, der Mann unten, die Frau oben!“ Das Mädchen wäre sofort dabei gewesen, aber der Junge sträubte sich. „Ich kann mich jetzt nicht auf den Rücken legen!“ protestierte er.

Und das Mädchen fragte noch naiv: „Warum denn?“ – „Na, weil ich mich jetzt nicht umdrehen kann!“ Das Mädchen kicherte.

„Wie alt seid ihr denn eigentlich?“ fragte ich, und ich erfuhr, dass sie beide schon über 18 Jahre alt waren und im Herbst mit der letzten Klasse einer Höheren Technischen Lehranstalt beginnen wollten. Ich war beruhigt. Das Mädchen hieß Doris, der Junge Karl. Ich fragte Karl, ob er die Brüste von Doris küssen möchte, er bejahte.

Ich fragte sie, ob sie das auch möchte, sie zögerte. Es waren doch andere Leute um den Ziegelteich herum da, auch Leute, die sie kennen konnten. Ich fragte die beiden, ob sie zu mir in mein Haus mitkommen wollten, wo wir ungestört sein konnten, das bejahten sie.

Die beiden nahmen Platz auf den Rücksitzen meines schwarzen SUV mit den abgedunkelten Scheiben. Ich sagte ihnen, sie könnten während der Fahrt miteinander tun, was sie tun wollten, durch die verdunkelten Scheiben war von außen nichts sichtbar.

Und so fuhren wir mitten durch den Abendverkehr zu meinem Haus am anderen Stadtrand, durch die City, vorbei an unzähligen Leuten, die nicht ahnten, was sich da auf den Rücksitzen meines Autos abspielte. Und es dürfte sich einiges abgespielt haben, dem Kichern und Stöhnen und heftigen Atmen nach zu schließen. „Hey, lasst noch was übrig voneinander!“ rief ich nach hinten, die beiden lachten, dann stöhnten sie weiter.

Bevor ich in die Straße abbog, in der mein Haus steht, saget ich: „So, wir sind gleich da!“ und konnte im Rückspiegel sehen, wie die beiden ihr Gewand richteten. Das Garagentor klappte hoch, niemand würde sehen, wie sie ausstiegen.

Ich öffnete den Durchgang zum Haus, ließ meine Gäste eintreten und fragte, ob sie was zu trinken wollten.

Sie wollten. Ich brachte Cola und Orangensaft und Wodka und ein paar Gläser, schenkte ihnen und auch mir etwas ein gegen den Durst, und wir ließen uns in die Sitzgarnitur fallen. Dann fragte das Doris: „Was machen wir eigentlich hier?“ – Na ja, die Frage war berechtigt.

„Schmusefotos?“ fragte ich, sie antwortete frech: „Du meinst Schweinderlfotos, oder?“ Damit hatte sie nicht unrecht. Ich sagte: „Wenn ihr wollt, können wir auch so etwas machen.“ – „Einen Moment!“ sagte Doris, und „Dürfen wir hier rauchen?“ Am Teich hatte ich sie nicht rauchen gesehen, aber ich ging einen Aschenbecher holen, während sie emsig flüsterten.

Als ich zurückkam, fragte sie: „Sieht die Fotos wer?“ Ich verneinte. Ich wollte mir die Bilder auf meine Festplatte überspielen, sie ihnen am Monitor zeigen und wenn sie wollten eine CD damit brennen. Doris fragte dann auch noch: „Was zahlst du, wenn wir uns fotografieren lassen?“ Ich sagte. „Normalerweise zahle ich nichts und verlange auch kein Honorar.

Ich bin professioneller Fotograf, würden sie eine Fotoserie bei mir bestellen, dann müssten sie mit mindestens 700 Euro Honorar rechnen. Dem Mädchen blieb die Luft weg. Ich setzte noch nach: „Na ja, ich könnte euch schon etwas zahlen, aber dann bekomme ich die Veröffentlichungsrechte und verkaufe die Fotos ins Internet. Das wollten die beiden auf keinen Fall, aber eine Kleinigkeit müsste doch drinnen sein für sie.

Na gut, einen Hunderter wollte ich springen lassen, das reicht für eine Nacht in einer Vorstadtdisco. Damit waren sie einverstanden.

Ich sagte, sie sollten einander weiter küssen und streicheln, jetzt waren ja keine Zuseher mehr zu befürchten. Die Rollläden vor den Fenstern waren herunten, die Klimaanlage sorgte für angenehme Kühle. Karl küsste Doris, drückte ihre Brüste und hatte eine enorme Beule in seiner Hose.

Doris hatte das noch nicht einmal bemerkt, aber ich machte sie darauf aufmerksam und sagte ihr, sie solle ihn dort streicheln. Sie tat das, Karl antwortete mit einem wollüstigen Grunzen. Das Mädchen schien Routine zu haben darin, Schwänze durch den Stoff von Hosen zu streicheln, sie fuhr mit ihren Fingerspitzen den Kontouren nach, die sich da abzeichneten, was Karl mit tiefen Atemzügen quittierte.

„Wollen wir in den ersten Stock hinaufgehen, da habe ich ein schönes Schlafzimmer?“ fragte ich. Es war schon später Nachmittag, Jelena hatte sicher schon vormittags die Betten gemacht.

Frisches duftendes Leinen erwartete uns. „Wollen wir hinaufgehen?“ fragte Doris Karl, der schien zu zögern. Ich sagte: „Wir können die Fotos auch hier im Salon machen, aber oben ist’s bequemer. Das genügte, um auch Karl zu überzeugen.

Ich ging die Treppe voraus, die Nikon in der Hand, die beiden folgten mir. Ich öffnete die Schlafzimmertür.

„Hey, das ist ein tolles Bett!“ rief Doris und ließ sich hineinfallen. „Karl, stell dir vor, was wir da alles machen können!“ – „Ja, in dem Bett da könnt ihr alles machen, worauf ihr Lust habt!“ sagte ich.

„Und ich denke, ihr werdet heute noch viel Lust haben!“

„Ich möchte noch was trinken, und dann muss ich pipi!“ sagte Doris kichernd. Wahrscheinlich hatte sie schon einigen Wodka mit Orangensaft gekostet im Parterre. Ich holte folgsam Flaschen und Gläser herauf, schenkte uns ein, und wir stießen „auf gutes Gelingen“ an.

Doris verschwand im Badezimmer, ich hörte, wie sie in das Becken strullte, dann hörte ich, dass sie sich unter der Dusche reinigte, und dann erschien sie wieder, splitterfasernackt und mit roten Ohren und Backen. Sie stellte sich vor Karl hin, drehte sich und fragte: „Na, gefalle ich die?“ „J-j-j-jaaa!“ stotterte er und bekam auch rote Ohren und Backen.

„Seid ihr schon lange zusammen?“ fragte ich und hörte ein „Nein, wir waren heute das erste mal miteinander beim Baggerteich!“ antwortete Doris. „Und da seid ihr ausgerechnet auf mich gestoßen“ sagte ich verblüfft.

„Die Glücksnuß im Internet hat für heute geschrieben, ich werde ein unvergessliches Erlebnis haben – und die stimmt immer!“ sagte Doris, und ich dachte „Da kannst du recht haben.“ Karl fragte ich, ob er sich nicht auch ausziehen will. Er schien verlegen, aber Doris strahlte: „Das mach ich!“, stellte sich vor ihn, sah ihm tief in die Augen, und dann hob sie sein T-Shirt hoch, zog es über seinen Kopf und warf es in eine Ecke.

Und dann verschloss sie seinen Mund mit einem Kuss und zog ihn aufs Bett hinab. Sie rollte ihn auf den Rücken, öffnete die Gürtelschnalle und den Zipp, dann stand sie auf und zog an seinen Hosenbeinen. Der blaue Stoff glitt von seinen Beinen und im nächsten Handgriff auch seine Badehose, und er lag mit steifem Schwanz und weit aufgerissenen Augen im Bett. „Du scheinst da viel Erfahrung zu haben, Doris!“ sagte ich, sie meinte lachend „Ich hab viele Filme gesehen im Internet!“ Karl schien das zu beruhigen.

„Und was machen die Mädchen in diesen Filmen als nächstes?“ fragte ich. Doris sagte: „Sie nehmen den Schwanz des Mannes in den Mund und saugen daran!“ – Es klang wie die Antwort auf eine Prüfungsfrage, ich rief „Ja, sehr gut!“, und wir mussten alle drei lachen.

Doris streichelte Karls Schwanz sanft und fragte: „Soll ich?“ Ich sagte „Macht doch zuerst noch ein paar Schmusefotos!“ Karl sah mich dankbar an, ihm ging das Ganze offensichtlich eine Nummer zu schnell. Doris küsste ihn, presste sich an ihn, wand sich, rieb ihre Titten an ihm, und dann führte sie seine Hand zu ihrer unrasierten Muschi. Ich mag unrasierte Muschis, die Frauen schauen damit viel weiblicher aus, finde ich.

Wenn ich mit einer frau länger zusammen bin, sage ich ihr immer, sie soll ihre Haare wachsen lassen – die meisten tun es auch. Da sind sie dann einige Zeit lang stachelig, aber wenn ich Glück habe, hält die Beziehung lange genug, bis sie sich seidig anfühlen. Nur sind sie selten so lange zusammen mit mir.

Doris hatte eine herrlich seidige Muschi, und wenn sie die Beine auseinanderklappte, sah ich ihr hellrosa Inneres, geschwollene Schamlippen und ein Kitzler, der sich nach vorne drängte. Karl streichelte sie sanft, sie stöhnte: „Steck mir doch endlich einen Finger hinein!“ Die Möse war glitschig nass, Karls Mittelfinger verschwand sofort in diesem geil aussehenden Loch, und Doris‘ Unterleib zuckte und ihr Mund schien den seinen auszusaugen.

War dieser erste Orgasmus echt, oder spielte sie ihn? Ich tippte auf zweiteres, aber sie hatte wirklich Talent dazu.

Dann sagte sie zu Karl: „Leg dich flach zurück quer auf das Bett!“ Sie kniete sich neben ihn, so dass sein Kopf vor ihren Knien lag, und streichelte mit einer Hand seine Brustwarzen und mit der anderen seinen Sack. „Gefällt dir das?“ fragte sie überflüssigerweise – es wird keinen normalen Mann geben, dem das nicht gefiele, aber Frauen brauchen Bestätigung, und die holte sie sich jetzt. „Du bist wunderbar, Doris!“ stieß Karl hervor. „Dann wird dir das auch gefallen!“ Sie beugte sich zu seinen Brustwarzen hinunter und leckte sanft daran.

Karl schrie fast auf vor Lust. Dann spreizte sie ihre Beine und setzte sich auf sein Gesicht! Karl wusste nicht, wie ihm geschah. Doris lockerte den Druck und hob ihr Becken, so dass Karl die weiche Möse ganz knapp vor seinem Gesicht schweben hatte. „Leck mich, aber sanft, bitte! Und schieb mir deine Zunge rein!“ Karl wusste jetzt einmal nicht, was er tun sollte, also leckte er abwechselnd Doris‘ geschwollenen Kitzler, schob dann seine Zunge tief in ihr Loch und leckte dann wieder den Kitzler.

Doris jubelte vor Lust, dann beugte sie sich nach vorne und küsste Karls steife Rute. Sie musste wirklich viele und vor allem gute Filme gesehen haben im Internet, es sah perfekt aus, wie sie ihre Lippen und ihre Zunge um seine Eichel spielen ließ. Karl schien Zeit und Raum zu vergessen.

Dann, einige Fotos später, wurde es ihm wieder bewusst, was da passierte. Er konnte noch „Hör bitte auf, ich komme!“ schreien, aber es war bereits zu spät.

Doris hatte ihre Hand auf seinem Sack, sie muss das Pulsieren und Pumpen gespürt haben, als er ihr seine Ladung in den Mund spritzte, sie riss die Augen weit auf, aber ihre Lippen blieben fest um Karls Schwanz geschlossen. Der wand sich, stöhnte und schrie und stieß immer wieder dabei seine Zunge in ihre Spalte hinein, während sie an seinen Schwanz saugte und seinen Saft hinunterschluckte und ich fotografierte, was das Zeug hielt. Dann ließ sie ab, sein Schwanz sank weich und schlapp und mit geröteter Eichel zur Seite. Doris stieg von Karl herunter und küsste ihn wieder leidenschaftlich, er erwiderte den Kuss schlapp und keuchend.

„So, jetzt weißt du nicht nur, wie ich schmecke, sondern auch, wie du schmeckst!“ Sie sah ihn verliebt an, er war völlig fertig und bat sie um Verzeihung dafür, dass er in ihren Mund gespritzt hatte und mich dafür, dass er viel zu früh gekommen und damit das Ende der Fotoserie herbeigeführt hatte. Doris verschwand wieder im Badezimmer, ich gab Karl einer meiner kleinen tropfenförmigen gelben Pillen aus meiner Notfallsapotheke und sagte ihm, dass es in 20 Minuten weitergehen könne mit den Fotos. Er verstand und nickte mit dem Kopf.

Doris erschien wieder, setzte sich zu Karl auf das Bett und sah ihn verliebt an.

Ich sagte, dass er jetzt vielleicht ein wenig Zeit brauchen würde, inzwischen könnten wir ja auch anständige Fotos machen von Doris. Die war sichtlich ein wenig enttäuscht, aber ich richtete sie in einigen klassischen Aktposen ein und drückte auf den Auslöser und murmelte immer wieder ein „Toll, ganz toll, du machst das wunderbar, du hast großes Talent als Model!“ und so – und welche junge Frau hört solche Dinge nicht gerne. Dann sagte ich: „Ich hab da was zum Spielen für euch beide!“ und holte aus dem Schrank den Vibrator, den eine Freundin einmal bei mir liegengelassen hatte. Das war kein gewöhnlicher Vibrator, es war eines der legendären japanischen Geräte mit einem kraftvollen Motor und einem großen Massagekopf.

Doris kannte das Ding vom Internet her, und sie sagte ehrfurchtsvoll: „Wow, ein echter Hitachi! Den wollte ich schon immer mal probieren!“ – „Es steht dir frei, Doris!“ Ich schloss das Kabel an und drückte ihr das Gerät in die Hand. Doris hielt sich den Massagekopf gegen ihre Muschi, drückte auf den Schalter und ließ das Gerät mit einem Aufschrei fast fallen. „Ein Wahnsinn!“ wimmerte sie, „ein kompletter Wahnsinn! Das gibt’s doch nicht!“ Sie wand sich und flatterte mit den Beinen, krümmte sich und streckte sich und vergaß die Welt um sich herum. Karl stand mit offenem Mund daneben und schaute zu.

„Willst du deiner Freundin nicht helfen?“ fragte ich.

„Oh ja, Karl, mach‘s mir mit der Maschine!“ jauchzte Doris. Karl hielt den Massagestab an ihre Muschi, rieb sanft darauf hin und her. Sie küsste ihn wieder, hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest dabei, strampelte mit den Beinen, und dann bäumte sie sich auf, schrie „Oh Gott!“, und ich sah, wie sich ihre Bauchmuskeln anspannten und sin Strahl klarer Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte.

Dann war es Doris, die erschöpft da lag und schnaufte, sich dann aufrichtete und das nasse Laken bemerkte.

„Verzeih mir, ich hab dein Bett nass gemacht!“ sagte sie zu mir. Ich sagte: „Das macht nichts, du sahst wundervoll aus dabei.“ – „Lass schauen!“ rief Doris, und auch Karl wollte die Bilder sehen. Ich schaltete die Kamera auf Wiedergabe und sie blätterten die Bilder durch, kicherten dabei, küssten einander, und Karl bekam wieder einen Ständer.

„Doris, ich mag dich jetzt ficken, so richtig fest!“ sagte er, und sie sagte: „Oh ja, fein, aber spritz mir nicht in die Muschi! Hast du einen Gummi?“ Die letzte Frage war an mich gerichtet, und ich hatte klarerweise so etwas.

Doris leckte noch ein wenig an Karls Schwanz, dann zog sie ihm mit kundiger Hand den Gummi über und stülpte sich einfach über ihn, ritt auf ihm und sah ihm dabei tief in die Augen. Karl streichelte ihre Pobacken und zog sie auseinander, und ich konnte sehen, wie sein Schwanz bis zum Anschlag in Ihrer nassen Möse steckte, drinnen hin und her sich bewegte, und seine Eier baumelten lustig, wenn er sie stieß. Dann drehte er Doris auf den Rücken und rammelte in sie hinein, Doris genoss das sichtlich. Immer wieder zog sie seinen Kopf herab zu sich und küsste ihn oder biss ihn ins Ohr, dann zwickte sie seine Brustwarzen und hielt ihn fest, während sie sich wieder auf den Rücken rollte und dann aufrichtete auf ihm.

Sie sah das Massagegerät, das immer noch im Bett lag, nahm es und begann, ihre Titten zu massieren, dann ihren Bauch, ihren Venushügel. Dabei sah sie Karl in die Augen und ritt auf seinem Schwanz. „Ich fick dich jetzt!“ rief sie, „Ich fick dich, und du kannst dich nicht wehren! Ich fick dich, bis du nicht mehr kannst!“

Karl war bald wieder so weit, dass er zu stöhnen begann. Doris rief: „Gib den Gummi weg und wichs dich, ich mag dich spritzen sehen!“ Gehorsam riss sich Karl das Kondom vom Schwanz, kniete sich über Doris und wichste ihr zwischen die Titten.

„So, das willst du sehen?“ rief er, und sie „Ja, das sieht so geil aus, wenn Buben wichsen! Du bist eine richtige kleine Drecksau, Karl!“ „Du auch, Doris!“ rief Karl und spritzte ihr seinen weißen Saft in dickem Strahl über die Titten und den Hals und das Gesicht. Doris saugte sich wieder an seinem Schwanz fest, saugte ihn leer bis zum letzten Tropfen, dann lagen sie beide tief atmend da und schauten einander verliebt an. „Ein Wahnsinn!“ flüsterte Doris, „ein kompletter Wahnsinn!“

Die beiden duschten sich, ich brannte ihnen inzwischen die Fotos auf CD, je eine für sie und ihm. Die überreichte ich ihnen und auch den Hunderter, den Doris sofort in die Hand nahm, sie hauchte mir dafür einen Kuss auf die Wange.

„Danke!“ flüsterte sie, „und danke auch für den Abend!“ Ich sagte: „Wenn ihr noch einmal hier spielen wollt, dann ruft mich an!“ und ich gab ihnen meine Karte. Und wenn ihr andere Paare kennt, die das auch wollen…“

Doris sah Karl an: „Komm, gehen wir Pizza essen! Ich hab Hunger!“ Sie verabschiedeten sich beide, fragten nach dem Weg zum nächsten Bus und waren weg. Ich ging ins Schlafzimmer hoch, spürte den Geruch der Liebe in der Luft und legte mich ins Bett. Der Massagestab ist auch sehr gut für Männer geeignet, die sich Freude bereiten wollen…

Doris traf ich ein paar Wochen später wieder.

Sie hatte sich von Karl getrennt, er war ihr zu langweilig, aber sie vereinbarte ein Treffen mit Hannes und Brigitte. Ich kam wieder zu sehr guten Fotos. Dann fragte sie mich, ob ich ihr nicht auch so einen Massagestab besorgen könnte. Ich sagte: „Den kannst du dir doch selbst bestellen im Internet!“ – „Ich weiß, aber was sage ich, wenn meine Mami daheim ist, wenn der Bote kommt?“ Na gut, ich bestellte ihr einen solchen Stab, sie kam ihn abholen, probierte ich auch gleich aus, und ich kam in den Genuss, von ihr ausgesaugt zu werden.

Es kamen noch einige Pärchen, die von mir fotografiert werden wollten – aber das wären andere Stories.

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