Fotograf

Ich war etwas über die Zwanzig, als ich permanent das „Happy Weekend“ gelesen habe. Es waren vor allem die Kontaktanzeigen die es mir angetan hatten. Allerdings ist eigentlich nie etwas passiert bis auf dies hier:

Da war sie nun die Anzeige die meine Neugier weckte. „Junge sie/er gesucht für geile Fotos, bei Eignung mehr, Chiffre“.

Damals war ich noch ein recht schlanker Kerl, normal bestückt und die Muskeln waren wenigstens erkennbar. Ich fasste meinen Mut zusammen und schrieb an die angegebene Chiffre-Nummer. Tagelang lief ich zum Briefkasten, aber keine Antwort. Ich war kurz davor aufzugeben, da lag er endlich vor mir.

Der Brief mit der Einladung und einer Telefonnummer zum Zwecke der Terminvereinbarung. Ich brauchte drei oder vier Versuche, da meldete sich jemand und wir machten für die kommende Woche einen „Vorstellungstermin“ aus.

Als der Tag endlich kam, war mein Schwanz fast wund gewichst, so geil war ich. Vorfreude ist halt…. Ich zog mich ordentlich an (als ob das für den Anlass überhaupt wichtig gewesen wäre) und fuhr fast 150 km zum Treffpunkt.

Es war ein kleines Kaff und das Haus war ein einfaches Einfamilienhaus. Ich klingelte und ein Mittvierziger öffnete die Tür. Er musterte mich von oben bis unten und bat mich dann in sein Büro. Der hatte damals schon einen Computer, was mir ziemlich imponierte.

Er müsse mir erst einmal einige Fragen stellen, sagte er nachdem wir uns gesetzt hatten. Es fing an mit Vornamen, Alter (mit Ausweiskontrolle) u.s.w. Meine Geilheit war plötzlich wie weggeblasen. Dann ging es weiter mit meinem sexuellen Erfahrungsschatz.

Einige, wenige Fragen zu meinen Fähigkeiten beim anderen Geschlecht. Dann plötzlich: „Hast Du es auch schon mit Männern probiert?“ Ich war so perplex, dass ich wie aus der Pistole geschossen JA gesagt habe. „Was hast Du denn alles gemacht?“ Na ja, was sollte ich sagen? So viel war es ja auch wieder nicht gewesen. Ein bisschen geblasen habe ich dann gesagt.

Er schrieb alles auf. „Hast Du den anderen gefickt?“ Nein antwortete ich wahrheitsgemäß. „Hast Du Dich ficken lassen?“ Ich brauchte nicht zu antworten, denn nun war alles Blut in meinem Kopf. Ich hatte das Gefühl er würde platzen.

„Wir gehen jetzt in den Fotoraum“ sagte er.

Ich folgte ihm wie in Trance. Ich kriegte einfach den Kopf nicht mehr frei. „Zieh Dich schon mal aus, ich lass einen Porno laufen und Du machst Deinen Schwanz schön hart!“ kam das Kommando. „Ich hole derweil die Kamera und ziehe mir etwas bequemeres an“.

Ich tat wie mir gesagt, aber das mit der Härte wollte einfach nicht funktionieren.

Als er zurück kam, hatte er eine Jogginghose, Badelatschen und ein Tee-Shirt an. „Also mit dem kleinen Ding kann ich aber keine tollen Fotos machen“ hörte ich ihn sagen, aber das half mir nun wirklich nicht, er erreichte eher das Gegenteil. „Ich glaube ich werde mal das Thema beim Film ändern“. Ich verabschiedete mich zum Klo und pinkelte während ich mich gleichzeitig für mein Versagen ziemlich schämte.

Als ich zurück in den Fotoraum kam, lief ein Bi-Porno. Ziemlich gut aussehende Menschen machten es in allen möglichen Lagen. Geiler Stoff. Nun regte sich mein Kleiner auch ein wenig.

„Geht doch“ sagte er und forderte mich diversen Posen auf. Eine Weile klappte das ganz gut, aber dann verlor mein Anhängsel schon wieder die Lust. „Einen letzten Versuch starte ich noch“ sagte der Fotograf etwas verärgert und legte nun einen Homo-Film ein. Älterer verführt Jüngeren um ihn dann abschließend schön durch zu ficken.

Das war mein Thema. Innerhalb von null komma nix stand der kleine Kerl wie eine Eins.

„Nun wollen wir mal ein paar Bilder im liegen machen, leg dich erst einmal auf den Bauch“. Das war gar nicht so einfach, nachdem ich endlich eine Latte hatte.

Das störte aber offensichtlich den Fotograf nicht. „Dann heb deinen Hintern eben ein bisschen an, ja so ist es gut. Drück die Eier ein bisschen nach hinten, ja prima, bleib so. Jetzt leg dich hin und zieh die Arschbacken auseinander, ich will deine Rosette sehen.

So ist es gut, steck einen Finger rein. Geil! Und jetzt dreh dich um! zeig mir deinen Schwanz! los wichs ein ein bisschen. Sehr schön. Un jetzt musst du dir die Eier kneten! Das machst du richtig gut“ Mir gefiel es nun auch sehr gut.

Zwischendurch schaute ich ein wenig auf den Film, aber das wollte der Knipser nicht.

„Guck in die Kamera“ herrschte er mich an. „Ich werde jetzt das Thema mal ein wenig anziehen, los komm rein.“ Ich war sehr überrascht, denn nun ging die Tür auf und ein Älterer Mann kam rein. Er war völlig nackt und sein Schwanz stand steil nach vorne.

„Nun Vater“ sagte der Fotograf „ich glaube das ist genau das richtige für dich. Versuch doch mal ob der Junge blasen kann.“ Das ließ sich der ältere nicht zweimal sagen! Er trat zu mir und drückte seinen Pint gegen meinen Mund. Eine Weile zierte ich mich, aber dann öffnete ich ihn und er schob mir den Kolben sehr weit rein. Ich musste würgen, aber das schien ihm Spaß zu machen.

Er hielt meinen Kopf fest und drückte noch mehr. Ich hatte Angst zu ersticken und fing an zu zappeln. Da ließ er mich erst einmal los. So ganz nebenbei hörte ich das ständige Klicken der Kamera.

„Der muss aber noch einiges lernen“ sagte der Vater. Nach einer kurzen pause machte er weiter und steckte mir seinen Steifen wieder in den Mund. Dieses mal hatte er gleich meinen Kopf geschnappt und drückte ihn fast in voller Länge rein. Ich kann es einfach nicht, also fing ich wieder an zu zappeln, aber dieses mal ließ er nicht locker.

Er pumpte noch mal und nochmal, erst als wirklich nichts mehr ging erbarmte er sich und zog ihn raus. „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wenn mein Sohn glaubt du hast Talent üben wir das noch einmal“.

Leg dich wieder auf den Bauch bekam ich als nächstes Kommando. „Du kannst ja wieder ein wenig Film schauen“.

So tat ich es auch, als ich hinter mir ein schmatzendes Geräusch hörte. Der Vater fickte seinen Sohn in den Mund und zwar so wie er es mit mir getan hatte. Aber Sohnemann konnte blasen, mein lieber Scholli. Rein und raus in voller Länge, kein Zappeln, kein Murren.

Als sie merkten, dass ich zuschaute hörten sie auf. „So geht das mein Kleiner.“ Inzwischen hatte der Sohn Gleitgel geholt und schmierte den Schwanz seines Vaters ein. „Leg Dich auf die Seite und leg ein Bein über das andere“ sagte der Fotograf zu mir. Sein Vater legte sich hinter mich und ich spürte sofort seine Eichel an meinem Loch.

Es war schon länger her, dass ich gefickt wurde und so hatte er es nicht so leicht. Aber die Stellung half ihm und mir. Ganz langsam kam er vorwärts und dann merkte ich recht schmerzhaft, dass er den Schließmuskel hinter sich gelassen hatte. Sein Sohn knipste und knipste.

Von vorn, dann von hinten von oben und von unten. „Sohn jetzt gib dem Kleinen endlich von dem leckeren Duftstoff, ich will ihn ordentlich ficken und im Moment ist es mir einfach zu anstrengend. Der Sohn tat wie ihm gesagt. Ich sollte tief ausatmen, dann hielt mir der Vater den Mund und Nase zu und als ich fast am ersticken war ließ er die Nase los und der Sohn hielt die Flache drunter.

So kam ich zum ersten mal an Poppers, aber derart tief habe ich es nie mehr eingeatmet. Bei mir fing sich alles an zu drehen. Es fühlte sich an, als ob mein Schwanz dicker und größer wurde, meine Geilheit wuchs unendlich. Gleichzeitig wurde ich so geil wie nie wieder gefickt.

Der alte Mann fickte mich mal ganz zart um dann im Nächsten Moment alles wieder in mich reinzustecken. Immer und immer wieder wechselte er das Tempo. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Dann rammelte er drauf los, stöhnte laut auf und ich merkte, wie mir im Darm ganz feucht und warm wurde.

Dann war Ruhe. Er bewegte sich eine Weile nicht, dann zog er ihn raus.

„So mein Sohn, jetzt tauschen wir mal die Rollen.“ Der Sohn hatte sich ausgezogen und zeigte mir seinen wirklich großen Schwanz. „Nimm noch mal einen tiefen Zug!“ sagte er und legte sich hinter mich. Ich zog erst rechts, dann links und er zögerte keine Sekunde und schon hatte ich dieses Riesending in meinem Arsch.

Es tat nicht einmal weh, so gut hatte der Alte mich vorbereitet. Es waren nur ein paar Stöße und dann war auch schon wieder alles vorbei, ich hatte die zweite Ladung bekommen.

Nun war er wieder Fotograf. „Hol dir jetzt einen runter, wir kommen zum Ende!“ kommandierte er.

Ich war so geil von dem Poppers, von der Fickerei das ich nur ein paar Bewegungen brauchte um meinen Saft auf der Liege zu verteilen. Er hatte alles geknipst. Er schmiss mir einige Papiertaschentücher zu. „Mach dich sauber und zieh dich an, du findest mich im Büro“.

Ich ging in sein Büro. Er sass da und schaute mich an. „Das war recht geil, aber für wirklich Großes hast du kein Talent. Ich schicke dir eine Set-Karte, mach damit was du willst, aber ich habe nichts für dich.

Machs gut“

Die Verabschiedung war rein förmlich.

Auf der einen Seite war ich so befriedigt wie bis dahin noch nie, auf der anderen Seite war ich sehr enttäuscht, dass das alles nicht gefallen hatte.

Zu Hause angekommen wurde ich unwissender Weise sehr nett und auch sehr schön getröstet, aber das wäre eine andere Geschichte

Ende

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