Frisch verheiratet

Für eine große Hochzeitsreise hatten wir zu wenig Geld, als fuhren wir an diesem sonnigen Tag nach der Hochzeitsnacht ins grüne.

Waltraud, meine süße Frau, saß mit einem reizenden Minirock neben mir im Auto. Als ich in einen Waldweg einbog, griff sie mir zwischen die Beine, als wollte sie mich schon früh genug bereit machen für das, was jetzt bald folgen sollte…

Mit ausgebeulter Hose beeilte ich mich, ein passendes Plätzchen für uns beide zu finden. Wir wollten ‚wirklich‘ Liebe machen, deshalb hat mein Schatz mit der Pille ausgesetzt.

Jetzt lagen wir auf einer romantischen Lichtung im Sonnenlicht und küssten uns in tiefer Liebe. Es war der passende Moment ein Kind zu zeugen.

Wir streichelten einander und zogen uns Stück für Stück aus. Schon bald trugen wir nur mehr unsere Slips und begannen uns dort zu berühren.

In riesiger Vorfreude streichelte ich sie zwischen den Beinen und spürte ihr geliebtes Geschlechtsorgan unter dem Stoff. Auch sie hatte die Hand unten bei mir, um mich bereit zu machen für den ersehnten Augenblick.

Plötzlich hörten wir Motorengeräusch und genau neben unserem Auto stellten vier Typen ihre Motorräder ab. Sie nahmen ihre Helme ab und näherten sich uns ungeniert.

Ich sah, dass ein Mädchen dabei war, ein unverschämtes Grinsen auf dem Gesicht, gleich wie die Männer neben ihr.

Einer der Typen zog mich von meiner Frau weg und ohne viele Worte banden mich die Kerle an einen nahen Baum.

Obwohl ich wehrlos war, blieb das Mädchen bei mir.

„Na Junge… wolltest wohl einen geilen Wiesenfick machen mit deiner Alten…“ sagte sie und griff sich meinen Penis unter der Hose.

Verzweifelt musste ich sehen, wie sich die Männer an meine Frau ranmachten. Einer zog ihr das Höschen runter und dann zogen sie sich rasch aus….

„Schaaaaatz… hilf mir bitteeeeee“ schluchzte sie.

Mir fehlten die Worte als ich nun sehen musste, wie zwei Männer sie festhielten und der dritte sich zwischen ihre Beine legte.

Das Mädchen sprang plötzlich auf und öffnete die Schamlippen meiner Frau, während sie mit der anderen Hand die Eichel des fremden Mannes zielsicher zur offenen Vagina von Waltraud führte. Machtlos musste ich zusehen, wie dieser riesige Penis Stück für Stück in den Körper meiner Geliebten eindrang…

„Bitte tut das nicht“, schrie ich „meine Frau ist ungeschützt…. bitte macht ihr kein Kind !!!“

Aber der Kerl über ihr begann gnadenlos mit dem Geschlechtsverkehr.

Das Mädchen kam wieder zu mir und spielte jetzt mit meinem nackten schlaffen Penis.

„Na du… mit deinem Kleinen hättest du ihr nur ein Kind, aber keine Freude machen können … sieh hin, wie deine Alte jetzt richtig ausgefüllt ist …“

Und ich sah, wie das Glied ihre Schamlippen dehnte.

Immer schneller wurden seine Bewegungen, während die anderen beiden meine Frau zwangen, ihre Penisse mit der Hand zu reiben.

Schon bald hörte ich das brünstige Stöhnen des einen… er hielt mit seinen derben Stößen inne und lag jetzt mit zuckendem Unterleib zwischen den Oberschenkeln von Waltraud.

„Oh Sch…“ dachte ich.

Zu spät.

Kurze Zeit später löste sich der Mann von ihr und ich musste sehen, wie der schleimige fremde Samen zwischen ihren Schamlippen herausquoll.

Das Mädchen wischte die Vagina meiner Waltraud mit einem Taschentuch notdürftig sauber, als sie nun vom nächsten Mann bestiegen wurde.

Ich traute meinen Ohren und Augen nicht, als ich jetzt Waltrauds Atem vernahm. Erregt stöhnte sie und packte den Kerl an seinen Pobacken und zog ihn in sich, während sie den Penis des anderen sauberlutschte.

„Na siehst du“ sagte das Mädchen zu mir, „deine Frau liebt dich vielleicht, aber jetzt spürt sie was ordentliches und vergisst dich…“

Sagte es und begann an meinem Penis zu lutschen. Ich wollte es nicht wahr haben, aber auch mich erregte dieses unglaubliche Spiel immer mehr und spürte, wie mein Glied sich versteifte.

Ohne zu zögern spritze jetzt auch der zweite Mann in meine Frau. Der dritte, ein Schwarzafrikaner, wartete schon ungeduldig.

Er stand neben den vereinigten Körpern und rieb seinen Penis. So etwas riesiges hatte ich vorher noch nie gesehen. Er war länger und um einiges dicker als jener der anderen beiden.

Als der zweite runterstieg, kniete sich der Schwarze zwischen die Beine von Waltraud.

Fast gierig schnappte sie sich das schwarze Riesenglied und führte es zu ihrer Scheide, aus der noch das Sperma des anderen floss.

Sie öffnet ihre Beine noch weiter und ich musste zusehen, wie sie den Kerl an den Hoden nahm und jetzt fast völlig in sich eindringen ließ. Mit brünstigen Schreien empfing sie seine immer härter werdenden Stöße.

Nach einer endlosen halben Stunde schien sie zu spüren, dass er jetzt bald kommen würde.

„Jaaaaaa…“ schrie sie, „spritz es … jaaaaa füll mich an mit deinem herrlichen Schwanz… fiiiick !!!“

Er fuhr etwas heraus und ich sah die Zuckungen an seinem Schaft. Genau jetzt rann der Samen des Fremden in die Vagina meiner geliebten Frau …

Sie packte ihn wieder an seinen Hoden, als wollte sie den letzten Tropfen in sich spüren und zog ihn nun nocheinmal ganz in ihren Unterleib.

Irgendwann zog er seinen tropfenden Penis aus ihr und ließ ihn sich von dem fremden Mädchen sauberlutschen.

Danach band sie mich los und die vier verschwanden wortlos so schnell wie sie gekommen waren.

Ich ging zu meiner Frau.

Völlig erschöpft, aber mit zufriedenem Gesicht lag sie da. Schier unablässig drang Sperma aus ihrem Unterleib.

Ich kannte mich selbst nicht mehr und legte mich mit erigiertem Penis auf sie und drang in diese nasse gefüllte Höhle ein…

„Oh Schatz“, stöhnte sie.

„Mach… jaaaaa… liebe mich“

Ich spürte fast nur die Nässe in ihrem Leib, trotzdem genoss ich die Stöße in diesen geliebten schweißverklebten Körper.

„Ich spür dich fast nicht Liebling“, sagte sie.

„Aber du kannst gern auch reinfüllen… gibs mir … jaaaaaa komm!!!“

Sie packte nun auch mich an den Hoden und schon bald floss auch mein Sperma zwischen ihre geschwollenen Schamlippen.

Neun Monate später bekamen wir unser Baby.

Es war zwar nicht schwarz, aber ich habe nie erfahren, ob es von mir war …

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