Gedankenspiele

Eine alte Geschichte, ein Produkt der Fantasie eines Bekannten von mir zu seiner Affäre.

Vorwort:

Du bist an einem Abend zuhause und dann klingelt das Telefon. Du gehst dran und hörst Mamas Stimme, die dir sagt, dass sie heute nicht nach Hause kommen würde. Nähere Gründe dazu sagt sie nicht und du klingst niedergeschlagen, obwohl du dich innerlich sehr darüber freust. Sofort schreibst du mir und erzählst, dass du heute Nacht alleine zuhause wärst und ja morgen erst später aufstehen müsstest.

Also fragst du, ob ich nicht vorbei kommen wolle. Ich sage natürlich sofort ja und mache mich auf den Weg mit dem Hinweis zu dir, dass du ja wüsstest, was du jetzt dann noch zu tun hättest.

Kapitel 1:

Du weißt natürlich genau Bescheid, ziehst dir deinen Pulli, dein Top und die Jeans aus und huschst Richtung Badezimmer, während du den BH und den Slip auch noch auf dem Weg ausziehst. Dann betrittst du nackt die Dusche und stellst das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Nachdem dein Körper nass ist, nimmst du den Rasierer und rasierst alles Stellen nochmal nach, also die Beine, die Achseln und natürlich der Intimbereich.

Hier achtest du besonders gründlich darauf, dass wirklich alle Härchen von Vorne bis hinten weg sind und es sich wunderbar glatt anfühlt. Dabei denkst du die ganze Zeit schon an mich, denn du weißt, wie sehr ich diese schöne glatte Haut mag. Du findest die Aussage: Keine Haare unterhalb vom Kopf, sehr passend und hältst dich an dieses Ideal. Nachdem du nachgefühlt hast, dass die Schamlippen und weiter nach hinten gänzlich Haar frei sind, bist du zufrieden und seifst dich nochmal komplett ein.

Dabei verweilst du länger als eigentlich notwendig an deinem Kitzler und massierst und reibst ihn. Dadurch steigert sich natürlich deine Erregtheit und du vergisst fast die Welt um dich. Du duschst dir das Duschgel schnell von deinem nun himmlisch duftenden Körper ab und setzt dich in die Dusche, nimmst dir den Duschkopf und lässt den Strahl direkt auf Kitzler und Schamlippen prasseln. Du fühlst dich wie im siebten Himmel und vergisst komplett die Zeit um dich herum.

Plötzlich hörst du die Klingel der Haustür und erschrickst, weil du immer noch in der Dusche sitzt und dich mit dem Duschstrahl und deinen Fingern selbst befriedigst.

Dabei hast du dich nah an die Grenze zum Orgasmus gebracht. Du drehst die Dusche ab, schnappst dir ein Handtuch und bindest dir das nur locker um den Körper. Verlässt das Badezimmer und drückst den Öffner für die Haustür. Du hörst Schritte die Treppe hochkommen, öffnest du Wohnungstür vorsichtig, erblickst mich und ein Strahlen erscheint auf deinem Gesicht.

Du lässt mich in die Wohnung eintreten und wirfst dich mir dann zu einer langen Umarmung um den Hals, bei der sich das Handtuch von deinem Körper löst. Wir küssen uns und du erzählst mir, dass du die Zeit komplett vergessen hättest und nicht fertig geworden wärst. Denn wie ich dich liebevoll an mich drücke, merkst du, was du im Eifer des Gefechts vergessen hattest…die volle Blase.

Aber du hast eine Idee und versuchst diese umzusetzen.

Du schnappst dir meine Hand und ziehst mich in dein Zimmer, stellst den Rucksack neben das Bett, meine Jacke ziehe ich mir noch aus, da hast du schon mein T-Shirt gehoben und ziehst es mir mit dem Pulli zusammen über den Kopf aus. Du kniest dich vor mich und öffnest meinen Gürtel, den Knop und den Reisverschluss meiner Hose und ziehst die Jeans runter und zusammen mit den Socken aus. Jetzt kniest du nackt vor mir, während du mir die Boxershorts ausziehst. Durch den Anblick deines perfekten nackten Körpers hat sich bei mir natürlich schon was versteift und du kniest nun direkt vor meinem steifen, großen Penis.

Du denkst dir, dass du den innerlichen Druck schon noch etwas aushalten kannst, greifst nach dem Penis und nimmst ihn direkt in den Mund, um ihn zu verwöhnen. Deine Lippen umschließen ihn und deine Zunge tanzt herum. Deine Erregung ist noch nicht weit abgeklungen und so hast du vor, mich auf das gleiche Niveau zu bringen. Dies gelingt dir durch deine geschickte Zunge auch sehr schnell, während deine Hände meinen Po ergreifen, und mich noch näher zu dir – in dich – ziehen.

Nach kurzer Zeit entlässt du meinen Penis wieder aus deinem Mund und bedeutest mir nur an, dass ich dir doch folgen solle. Du nimmst meine Hand und wir gehen ins Badezimmer und direkt in die Dusche. Ich stehe hinter dir, umfasse mit einer Hand deine Brüste und verwöhne sie, während meine andere Hand von den Brüsten abwärts über den Bauch gleitet und zwischen deinen Beinen bleibt. Dort fahre ich mit zwei Fingern zwischen deinen Schamlippen her und merke wie unglaublich feucht du noch bist.

Dabei merke ich aber, dass die Feuchtigkeit nicht – wie deine immer noch nassen Haare – von der vorherigen Dusche kommen, sondern zeigt, wie erregt du schon bist. Meine Finger erreichen deinen Kitzler und umfahren ihn, kreisen um ihn und massieren ihn. Durch deine Feuchtigkeit gleiten die Finger nur so hin und her und bringen dich dem Höhepunkt immer näher. Ich halte dich ganz fest und wandere mit meinem Mund mit vielen Küsschen an deinem Hals entlang und bedecke diesen mit vielen Küssen, während meine Hände dich an den Brüsten und deinem Kitzler immer näher zum Orgasmus bringen.

Du flüsterst mir immer wieder zu, wie schön und geil das Gefühl ist, was ich dir bereite, du aber immer noch pinkeln müsstest. Das ignoriere ich erst, bis ich dich kurz vor den Höhepunkt gebracht hab. Dann sag ich dir, dass du es doch einfach laufen lassen sollst. Du bist sehr glücklich über diesen Satz, den genau das hattest du zu Beginn auch schon vor.

Also lässt du es laufen und beginnst in die Dusche zu pinkeln, während meine Hand immer weiter zwischen deinen Schamlippen und um den Kitzler herumfährt. Das befreiende Gefühl und die dauerhafte Erregung bringen dich zu einem noch nicht da gewesenen Orgasmus. Deine Hände, die meinen Kopf hinter dir umfassen verkrampfen sich, ich küsse dich ganz innig, während du einen unglaublichen langanhaltenden Orgasmus aus dir heraus stöhnst. Ich muss dich mit den Händen festhalten, weil deine Beine weich werden und du dich alleine nicht mehr halten kannst.

Du merkst nur noch die Gefühle in deinem Lustzentrum zwischen deinen Beinen, denn das Pinkeln verstärkt die Wirkung um deinen Kitzler um das x-fache. Nachdem dein Körper sich vor Zittern langsam erholt hat und du durch die mehrfachen Orgasmen etwas geschwächt bist, steigen wir beide aus der Dusche und ich stütze / trage dich in dein Bett.

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