Geflüchtet

Geflüchtet Einmal musste ich noch zu dieser privaten Schule fahren… Bald würde sich mein Schicksal ändern, denn ich hatte selbst dafür gesorgt. Vor einem viertel Jahr, hatte ein Märtyrertum für mich begonnen und diesem, wollte ich nun entfliehen. Zuerst wurde ich gefügig gemacht, was leicht gewesen war, da ich zu diesem Zeitpunkt, noch depressiv gewesen war. Kaum hatte ich Vertrauen gefasst, drängte man mich hinterlistig in eine Ehe, mit einem sehr jungen Mann. Die Familie dieses Mannes, lebte eine merkwürdige Sitte: jede Frau, war für jeden da! Was diese Herren nicht bedacht hatten, in ihrem Plan war, dass sie mich aufgebaut hatten und ich zu meinem alten „Ich“ zurück gefunden hatte und ich, war und bin eine Kämpferin!!! Die Depressionen sind nicht weg, aber sie sind nur noch flüchtig vorhanden.

Zum Glück spendierte mir Gott, einen Hauch von Intelligenz und somit baute ich mir einen Fluchtweg auf. Dazu musste ich ein letztes Mal in eine Privatschule fahren, in der ein Helfer auf mich wartete, um mir bei der Flucht zu helfen. Das Ganzen lief sehr geheim ab. Meine innere Aufregung war groß, aber nach Außen hin, ließ ich mir nichts anmerken. Wie schon in den letzten Tagen, legte ich meine wenige Kleidung ab und begab mich zum Lehrerzimmer.

Hier wurde ich in Empfang genommen und zu einem der Klassenzimmer geführt. „Heute lernen wir, wie man eine Frau, über ihren G-Punkt, befriedigt. Dazu müsst ihr lernen, wo dieser liegt und wie man ihn behandeln muss. “ Der Lehrer wies mir an, mich auf einen Gynäkologenstuhl zu setzen und ich nahm dort Platz. Wie schon in den Tagen zuvor, musste ich fremden Männern mein Intimstes offen legen, meine Muschi, die selbstverständlich rasiert war. Der Lehrer erklärte noch einmal ganz ruhig, dass der G-Punkt ein Muskel sei, mit zig Nervensträngen und dieser lag, ca.

fünf Zentimeter, im Inneren der Vagina und zwar oben, in Richtung Bauch. „Ein Finger reicht, um diesen zu stimulieren. Da jede Frau anders empfindet, kann man natürlich auch zwei Finger benutzen. Bedenkt wie stets, diese Zone ist sehr empfindlich und mag keine grobe Behandlung. Wer will zuerst?“ Ich musste grinsen, als mehrere Hände nach oben schnellten. Dies war eine fortgeschrittenen Klasse und ich konnte mich darauf verlassen, nicht verletzt zu werden, was mich sehr beruhigte.

Ich saß ganz entspannt auf dem Stuhl und wartete ab. Ein Mann Namens Jens wurde ausgewählt und er wurde darauf aufmerksam gemacht, auf die Hygiene zu achten, damit ich nicht unnötig krank werden würde. So zog dieser sich einen Einmalhandschuh an und zusätzlich gab er ein Gleitmittel auf den behandschuhten Finger. Jens stellte sich direkt vor mich und ließ, außer dem Lehrer, niemanden anderen zusehen, was ich echt süß fand, denn sonst nahm kaum jemand auf mich Rücksicht.

Ganz vorsichtig drang sein langer Mittelfinger in mich ein und der Lehrer wie ihn an, seinen Finger nach oben zu drehen. „Du hast zwei Minuten. Beobachte das Gesicht der Frau und du weißt, ob du es gut machst oder nicht. Wenn sie kommt, bekommst du eine eins und wenn nicht, sehen wir weiter. “ Ich schloss meine Augen. Nicht vor Angst, sondern um zu genießen. Statt mich mit seinem Finger zu ficken, rieb Jens vorsichtig an dem Muskel, den er gefunden hatte und ich begann anders zu atmen.

Er beobachtete wohl, dass er es richtig gut machte und behielt diese Taktik bei. Erst, als ich schwer atmete, fickte sein Finger mich und kurz vor Ablauf der Zeit, nahm er einen zweiten Finger zur Hilfe. Ich explodierte heiß und genoss die geile Behandlung. Mein Becken zuckte, meine Beine zitterten und ich bekam kaum noch Luft. Erst, als der Orgasmus abklang, verschwanden die Finger aus mir. Wow, wie geil und darauf wollte ich in Zukunft verzichten? Ich bekam leichte Zweifel… Nun folgte Mann auf Mann und manchmal kam ich und manchmal nicht.

Am Ende der Übung, wusste ich, wer mir bei der Flucht helfen würde. Es war derjenige, der nicht nur meinen G-Punkt massiert hatte, sondern mit seinem Daumen, gleichzeitig meine Perle mitbehandelt hatte. So war es abgemacht gewesen… Ich prägte mir das Gesicht des Mannes ein, denn ich durfte seinen Namen nicht kennen. Am heutigen Tag, war dies der einzige Kurs, dem ich hatte zur Verfügung stehen müssen. Am späten Vormittag hatte ich Feierabend und sollte wieder heim fahren.

Auf dem Parkplatz steuerte ich auf mein Auto zu und stolperte über einen Mann, der über seine Motorhaube gebeugt dort stand. Freundlich ging ich zu ihm hinüber. „Kann ich ihnen behilflich sein“, bot ich höflich an. Der Mann hob den Kopf und sah mich eindringlich an. Er nickte. „Sie können mich mit zum nächsten Bahnhof bringen“, antwortete er laut, denn jemand nährte sich uns, einer der Lehrer. Er hörte unser Gespräch. Der Lehrer mischte sich ein: „Das geht in Ordnung, Doris.

Ich sage deinem Mann Bescheid, dass du etwas später heim kommst!“ Mein Herz klopfte schneller. Gott sein Dank, dachte ich nur und lächelte freundlich. Den Fremden nahm ich mit zu meinem Auto. Wir stiegen ein und fuhren davon. Wir redeten nicht und wussten beide, warum. „Darf ich sie noch auf einen Kaffee einladen?“ Der Fremde lächelte mich innig an. „Tut mir leid, aber ich muss heim“, winkte ich ab und während wir sprachen, übergab mir der Mann einen großen, dicken Briefumschlag.

Ich nickte ihm leicht zu und legte den Brief nach hinten, auf den Rücksitz. Wir verabschiedeten uns höflich und ich fuhr wieder los. Als ich einen freien Platz fand, mitten auf dem Land, hielt ich den Wagen an. Ich schaltete das Radio ein und nahm mir den Brief vor. Leise öffnete ich ihn. Ich fand neue Papiere für mich, ein Zugticket und die Anweisung, nach Hamburg zum Hauptbahnhof zu fahren. Außerdem steckte ein Schlüssel im Umschlag, für ein Schließfach, am Bahnhof.

Bis dorthin, würde ich circa eine Stunde benötigen… Von dort, wo ich parkte, zeigte das Navi, dass ich eine halbe Stunde heim bräuchte! So musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich griff zu meinem Handy und rief Tim an, meinen Ehemann. „Ich würde gerne eine alte Freundin besuchen. Sie wohnt in Hamburg. Wir sind zusammen zur Schule gegangen. Hast du etwas dagegen?“ Mein Herz klopfte mir bis zum Halse. „Natürlich darfst du deine Freundin besuchen.

Warum hast du mir bisher nicht von ihr erzählt?“ Tim klang ganz normal, nur ein wenig überrascht. Ich musste ihm von Ulrike erzählen und er bat mich, sofern ein Mann in der Nähe war, mich ihm anzubieten. Ich lachte laut los, vor Erleichterung und stimmte dann fröhlich zu. Wir machten ab, dass ich gegen zwanzig Uhr zurück sein würde. Die Musik im Auto ließ ich an und ich sang sogar laut und schief mit.

Meine Laune war bestens. Bald würde ich frei sein… Ich fuhr nicht zum Hauptbahnhof, sondern zu einem U-Bahnhof, wo ich das Auto dann stehen ließ. Ich nahm die U-Bahn. Es waren nur fünf Stationen, zu meinem Ziel und dort suchte ich sofort die Schließfächer auf. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit. Ich fand eine dicke Reisetasche vor und schaute hinein: Kleidung, Make-Up, eine Perücke. Auf ins Bahnhofs-Klo. In der engen Kabine der Toilette zog ich mich um.

Man hatte sogar an Schuhe gedacht. Sogar Bräunungscreme benutzte ich. Mit der Perücke auf dem Kopf, verließ ich dann die Kabine und stellte mich vor einen Spiegel. Das erste Mal, in meinem Leben, klebte ich mir lange Wimpern auf. Ich schminkte mich sehr stark und sah am Ende umwerfend aus! In einem schicken Kleid, mit viel Schmuck behangen, meinen neuen, langen Haaren und den Farben in meinem Gesicht, sah ich aus, wie eine reiche Frau.

Ich hängte mir eine schicke Handtasche über die Schulter und war reisefertig. Ich ging nicht direkt zum Gleis, wo mein Zug abfahren würde, sondern schlenderte durch die Wandelhalle. Man hatte mir auch Geld beigelegt und so kaufte ich ein wenig ein. Eine Sonnenbrille hatte es mir angetan und ein Lotto-Laden bot mir Lesestoff für Unterwegs an. Dann knurrte mein Magen und ich holte mir etwas zu Essen, welches ich im Stehen verzehrte. Es ging mir gut, denn ich war fast frei.

Erst kurz vor Abfahrt meines Zuges, betrat ich das Gleis. Ich hatte ein Erste-Klasse-Ticket und somit meine Ruhe im Wagon. Ich war die einzige Person, in diesem Abteil und genoss die Ruhe. Als der Zug endlich abfuhr, kramte ich meine neuen Papiere hervor und studierte diese. Mein neuer Name musste gelernt werden. Ich musste lügen üben. Nach gut einer viertel Stunde kam ein Schaffner und kontrollierte mein Ticket. Er nickte mir freundlich zu. Dann war ich wieder alleine.

Ich ließ meinen Gedanken freien Lauf. Was würde mich wohl erwarten? Welches war mein Endziel? Wie lange würde meine Reise dauern? Normalerweise hasste ich die Ungewissheit, aber an diesem Tag, liebte ich sie, denn sie ließ Raum, für Fantasie… Meine Gedanken malten sich ein Paradies aus, mit netten Männern, die es drauf hatten, eine Frau zu befriedigen. Schon war ich geil und bekam eine dicke Muschi. So nannte ich es, wenn ich heiß war.

Ich war doch ganz alleine, im Erste-Klasse-Abteil. Mich würde doch niemand sehen, wenn ich es mir jetzt selbst besorgte… Meine Hand wanderte in meinen Schoss und vorsichtig streichelte ich mich selbst. Hin und wieder drückte ich meine Brüste aneinander und dann ging es zurück zu meiner intimsten Stelle. Mein Mittelfinger legte sich auf meine Perle. Meine Zunge leckte sich über meine Lippen und mein Finger drehte sich schnell, mit nicht zu viel Druck. Mein Atem ging schneller und meine Augen schlossen sich.

Hm, geil. Ich stellte mir vor, wie der Schaffner vor mir kniete und mich geil leckte. Im Null Komma Nichts kam es mir heftig und als die Wellen der Lust durch mich hindurch rasten, erschlaffte mein Körper und ich hing, wie ein Sack Mehl, in meinem breiten Sessel. Eine Weile lang genoss ich meinen Zustand einfach nur und weil mein Finger so nass war, leckte ich ihn sauber. Ich mochte meinen Geschmack, der nur ein ganz leichter war.

Ich hatte noch eine lange Strecke vor mir und weil mir inzwischen langweilig war, begann ich ein Heft zu lesen, welches ich mir gekauft hatte, ein erotisches. Meine Konzentration war so tief, dass ich gar nicht mitbekam, dass jemand hinter mir stand und gemeinsam mit mir, las. Plötzlich vernahm ich eine hauchende, männliche Stimme: „Wie gerne würde ich jetzt ihre Muschi lecken!“ Ich zuckte erschrocken zusammen und im ersten Moment schämte ich mich entsetzlich.

Dann kam der Mann um mich herum. Ich war erstaunt zu sehen, wer mir da gegenüber stand. Es war mein Helfer… Ehe ich noch etwas sagen konnte, stellte er sich mir vor und setzte sich mir gegenüber. „Ich bin Joe. “ Er sah mir ins Gesicht und suchte meinen Blick. Sekundenlang sahen wir uns in die Augen. Leider konnte ich nur noch an eines denken: lecken. Meine Muschi war schon wieder dick und verlangte nach Befriedigung! Meine Augen trafen schließlich auf seine und ich hörte ihn sagen: „Du willst es auch oder?“ Sprechen konnte ich nicht und so nickte ich nur.

Joe ging vor mir auf die Knie und hielt meinen Blick fest. Er schob meinen weiten Rock hoch, griff nach meiner Taille und zog diese weit vor. Seine großen Hände streichelten meine Schenkel. Er leckte sich heiß über die Lippen und es sah so aus, als freute er sich schon darauf, mir den Saft auf der Spalte zu lecken. Alleine der Gedanke, machte mich nur noch heißer. Joe zog und zerrte an meinem Slip.

Ich hob mein Becken hoch und er streifte ihn mir ab. „Ich liebe es, Frauen oral zu befriedigen, zu sehen, wie sie sich mir hingeben und wie sehr sie mir vertrauen…“ Seine Worte schmeichelten mir und klangen einleuchtend. Seine Daumen strichen nun abwechselnd über meine Perle und ich stöhnte ganz leise. Es war ungewohnt, jemanden, beim Sex, so lange in die Augen zu sehen. Es war so intim, so so… geil „Sag mir, dass ich dich geil lecken und befriedigen soll!“ Ich überlegte nicht lange, handelte nur noch: „Mach mit mir, was immer du willst, aber besorge es mir schön geil!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen.

Sein Kopf beugte sich vor und ich sah seine Zunge hervorschnellen. Sie war lang und schmal. Er schleckte einmal hart über meine Perle und ich stöhnte geil auf. Er lachte leise. „Es ist toll, eine Frau im Griff zu haben und sie zu führen. Es muss nicht immer schnell gehen“, wurde ich dann belehrt. Er grinste frech, bevor er seine Zunge tief in mich hineinschob und wieder heraus zog. Meine Hand wollte nach seinem Haar greifen, aber er wehrte diese ab.

„Ich darf spielen, du nicht!“ Ups, mal was ganz neues. Er genoss demnach seine Macht über mich und meine Geilheit… Da wurde mir klar, dass er mich zappeln lassen würde. Ich entspannte mich und genoss einfach nur noch und ließ mich gerne führen. „Schau mir zu, wie ich dich beherrsche“, stöhnte er heiß auf. Er saß inzwischen auf dem Boden und seine langen Beine, hatte er unter meinen Sitz ausgestreckt. Joe leckte einmal quer durch meine Spalte… geil! Er schaute mir immerzu in die Augen und dann knabberte er an meinen Schamlippen, zog sie lang, leckte darüber, ließ los und schnappte wieder zu.

Er benahm sich, wie ein kleiner Junge, der nur spielen wollte, aber es gefiel mir sehr. Ich mochte so viel Aufmerksamkeit. „Ich könnte dich einen ganzen Tag lang lecken und du würdest nicht kommen!“ Was für eine Aussage… Das klang zu schön, um wahr zu sein! Er lachte leise: „Das wäre etwas für dich nicht wahr?“ Ich konnte nur nicken, war fasziniert und glücklich. Joe sog meine Perle in seinen Mund und saugte ein paar Mal daran, dann unterbrach er sich wieder.

„Da, wo du ankommen wirst, sind nur Männer, die es darauf anlegen, eine Frau zu beglücken. “ Joe zupfte an meinen Schamlippen. Ich stöhnte leise und rutschte noch ein wenig vor. „Du darfst selbst entscheiden, wer dich beglückt und wie lange. Du sagst auch, mit wem du ficken willst und kein anderer. Wenn du keine Lust hast, wirst du anderweitig verwöhnt, mit Massagen, Gesprächen oder was immer du willst!“ Mir wurde ganz schwindelig. Wirklich ein Paradies… Seine Zungenspitze kreiste auf meine Perle und brachte mich an den Rand des Wahnsinns.

Mein Wunsch nach Befriedigung war immens, aber ich beschwerte mich nicht. „Bitte, bitte, bring es zum Ende“, rutschte es mir heraus, weil ich kurz davor war, zu Kommen! Joe lachte leise. „Du darfst entscheiden, ob und wer, aber nicht wann es zu Ende sein soll!“ Uff. Wie gemein. Geil gemein. Ich mochte das! „Ich könnte es dir jetzt besorgen, aber ich fürchte, du lässt mich dann nicht weiter machen. Deshalb entscheide ich, wann es vorbei sein soll oder willst du danach weiter machen?“ Mit meinem Rest Verstand überlegte ich schnell.

„Ich will alles, was du mir zu geben bereit bist, so lange du willst!“ Joe kicherte. „Na dann…“ Er schob seine Zunge in mich hinein und fickte mich damit. Es war nicht so erregend, als wenn er meine Perle leckte, aber trotzdem war es geil und ich genoss es sehr. Dann verlagerte Joe sich darauf, mir durch die Spalte zu lecken, rauf und runter. Er leckte den Nerv, der von der Perle zum G-Punkt führte und in Sekundenschnelle, strömten die Wellen über mich hinweg und jedes Mal, wenn er diesen Nerv berührte, gingen neue Wellen los.

Ich stöhnte, schnaufte und hechelte und als ich kaum noch Luft bekam, winselte ich um eine Pause. Joe ging voll auf mich ein und hob seinen Kopf. Noch immer hielt er meinen Blick. Er legte meinen Rock zurück, über meine Beine und rutschte unter mir heraus. Er richtete seine Kleidung und setzte sich mir, grinsend, gegenüber. „Was hast du nun davon“, fragte ich, wieder ganz bei Sinnen und wollte mich aufrecht hinsetzen. „Nicht bewegen“, sagte Joe und zog einen Schuh aus.

Es folgte sie Socke. Fasziniert beobachtete ich, wie er sein Bein ausstreckte und mir seinen Fuß zwischen die Beine schob. Seine Zehen streichelten meine Muschi. Ui ui ui. Heiß. „Es ist befriedigend, zu sehen, wie ich dich gängeln kann und wie sehr ich dich im Griff habe. Es muss nicht immer Sex sein, für einen Mann. Macht ist auch etwas sehr schönes!“ Ich war beeindruckt! Wie weise… „Wir sind auch eine Gruppe, aber unsere Ziele sind andere.

Wir wollen, dass unsere Frauen glücklich sind, denn der Sex, mit glücklichen Frauen, ist wesentlich besser, als Sex mit unglücklichen Frauen!“ Logisch oder? Ich lächelte vor mich hin. Sein großer „Onkel“, strich hin und wieder über meine empfindliche Perle und hielt meine Geilheit auf leichter Ebene. Es war schön und es störte mich nicht, ganz im Gegenteil! „Welche, ist deine Lieblingsstellung?“ Joe sah mich aufmerksam an. „Ich habe keine. Ich mag Sex, wenn er gut ist, mehr brauche ich nicht!“ „Hast du einen Fetisch?“ Er wollte es nun genau wissen.

„Damit kenne ich mich nicht so aus. Ich mag gerne unbeteiligt sein und nichts machen müssen! Deswegen bevorzuge ich Einschränkungen meinerseits, wie zum Beispiel: Fesseln, Knebel, Augenbinde und so etwas. “ Ich konnte dies nicht so wirklich erklären. Joe hingegen schaute mich ernst an. „Stehst du auch auf Schmerzen?“ Entsetzt schüttelte ich meinen Kopf. „Nein“, schrie ich fast und Joe lächelte wieder. „Verstehe. Woher kommt dieser Wunsch? Weißt du das?“ Nun nickte ich. „In meinem ganzen Leben, wurde ich mehr benutzt, als das man mir gab.

Ich hätte es nun gerne andersherum!“ Joe nickte. „Hast du etwas dagegen, von mehreren Männern verwöhnt zu werden? Ich meinte nicht gleichzeitig, sondern eher verschiedene Männer, wobei ich mehrere auch nicht ausschließen will!“ Jetzt war er es, der sich nicht ausdrücken konnte und ich kicherte. „Ich kann nicht direkt zustimmen, aber auch nicht ablehnen. Ich wurde streng erzogen und war lange Zeit verklemmt. Meine heutige Offenheit, habe ich mir selbst erarbeitet, aber manche Dinge auszusprechen, liegt mir noch immer nicht.

Ich habe Wünsche, aber Skrupel, diese umzusetzen, von wegen: Schlampe und so!“ „Das kann ich nachvollziehen“, sagte Joe nachdenklich. „Nenne mir deine Tabus und sage mir dazu, warum sie es sind!“ Das tat ich dann: „Mein Arsch ist Tabu. Ich habe nichts davon. Es gibt mir nichts! Ich mag nicht schlucken, denn Samen schmeckt ekelig! Tiere, Kinder und alles was ins Klo gehört mag ich auch nicht. Warum sollte wohl klar sein!“ „Außer Praktiken, gibt es sonst noch etwas, was du nicht willst?“ „Schmerzen!“ „Das hatten wir schon, sonst noch was?“ Ich überlegte angestrengt, aber mir fiel dazu nichts mehr ein.

Ich schüttelte meinen Kopf. „Du willst nicht, dass man über dich bestimmt“, warf Joe dann ein. Ups. „Ja. “ Was sollte ich sonst sagen? „Was ist mit Quälerei, sexueller Art, ohne Schmerzen. Orgasmus-Kontrolle sozusagen?“ „Ich denke, dass ist in Ordnung, wenn man mich nicht nur quält. “ „Verständlich. “ Wir klärten noch so manche Fragen, aber ich will nicht alles vorweg nehmen… „Ich will, dass du mich reitest, jetzt. Willst du das auch?“ Ich war es nicht gewohnt, so direkt gefragt zu werden… So zögerte ich zunächst und dachte nach.

Joe ergriff diese Gelegenheit, um mich von seinem Willen zu überzeugen: „Ich will, dass du dich auf meine harte Lanze setzt und dich selbst aufspießt!“ Er grinste frech. „Ich will, dass du auf meiner Lanze reitest, wie auf einem Hengst. Mal langsam, mal schnell!“ Sein Fuß wurde fordernder, zwischen meinen Beinen und meine Erregung stieg, auch durch seine Worte. „Ich will, dass du dich an mir fest klammerst. Ich will dein Gewicht voll auf meinem Schoss spüren!“ Seine Augen verdrehten sich, vor Erwartung und ich musste grinsen.

Ich ließ ihn zappeln, denn ich mochte Dirty-Talk. „Ich will, dass du mir deine Zunge in den Hals schiebst und mir den Atem nimmst!“ Ui ui ui. Mir wurde immer heißer. „Ich will, dass du mir die Haare zerwühlst, mir ins Ohr flüsterst, wie geil du auf mich bist!“ Ich schluckte heftig. „Ich will deine dicken Titten kneten und an deinen Brustwarzen saugen und knabbern!“ Er hatte mich fast soweit, grins. „Ich will, dass du dir selbst, einen Orgasmus, auf mir fickst!“ Boah ey.

Ich kam schon fast von alleine. Meine Muschi war schwer angeschwollen. „Wenn es dir gekommen ist, will ich dich besamen!“ Uff… Langsam erhob ich mich und ging die zwei Schritte auf ihn zu. Er öffnete seinen Hosenstall und holte seine steife Lanze heraus. Sie war schön anzusehen und lud mich direkt ein, auf ihr Platz zu nehmen. Umständlich kletterte ich auf seinen Schoss und er hob meinen Rock an. Ganz langsam ließ ich mich auf seinem Schwanz nieder und ich genoss es sehr, als er in mich eindrang.

Ein leises Stöhnen entglitt meinen Lippen. Dann tat ich all das, worum er mich gebeten hatte, mehr oder weniger… Kurz bevor ich kam, hörte ich die Tür zum Abteil und der Schaffner stand wohl hinter mir. „Darf ich ihre Titten kneten“, sagte dieser, mit rauer Stimme. Erst nickte ich und dann nickte Joe. Der Mann trat hinter mich, zog meine Bluse beiseite und griff hart nach meinen Brüsten. Er drückte sie aneinander und rieb sie aneinander.

Seine Daumen strichen über meine kleinen Nippel. Ich stöhnte lauter und schneller. Immer höher und höher wurde ich getrieben. Dann spürte ich den Schwanz des Schaffners an meinem Rücken, durch seine Hose hindurch. Er rieb sich geil an mir und dann spürte ich, wie es mir heiß kam. „Ja, ja, oh ja“, redete ich geistesabwesend vor mich hin und beide Herren bemühten sich noch mehr, mich zum Höhepunkt zu treiben. Des Schaffners Arme lösten sich von meinen Brüsten, als die Wellen der Lust meinen Körper schüttelten.

Er legte seine Arme um meinen Kopf herum und griff Joe hinter den Kopf. Joe küsste mich nun. „Los Schlampe, fick ihn weiter. Reite ihn mächtig ab und lass dich geil von ihm vollspritzen!“ Er selbst rieb seinen Penis an meinem Rücken und fickte sich so selbst. Mein Kopf war wieder klar und ich musste ein Grinsen unterdrücken. Erneut erhob ich mein Becken und ließ es auf und ab gleiten. Was mich verwunderte war, dass auch meine Geilheit, sofort wieder zu nahm.

Das hatte ich nur selten erlebt, in meinem Leben. Joe stöhnte nun unkontrolliert. Er schien es zu genießen, Hilfe zu bekommen. Er küsste mich wild und seine Zunge erforschte meinen Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander, während ich weiterhin auf ihm ritt und zwar mit viel Kraft. Witzig fand ich, dass beide Herren gleichzeitig kamen. Vor und hinter mir, wurde heftig gestöhnt und ich liebte es, wenn der Mann stöhnte, denn damit zeigte er mir, dass er sehr zufrieden mit mir war… Der Schaffner trat zurück und spritzte auf den Boden.

Joe selbst entlud sich kräftig in mir. Ich selbst war nun heiß… „Los Schlampe, ich will sehen, wie du noch einmal kommst. Klettere auf diese beiden Sitze und rubbel deine Fotze an der Armlehne!“ Ich riss meine Augen auf, aber Joe nickte mir aufmunternd zu. Wollte ich das? Ja, denn ich war geil… Nun wechselte ich zur anderen Sitzreihe und der Schaffner half mir hinauf. Ich fing langsam an, mich an der Armlehne zu reiben, wobei mir das Sperma von Joe, wieder aus der Muschi lief.

Ich sauten die Armlehne ein, aber es war mir vollkommen egal. „Stell dir vor, du rutscht auf einem riesigen, fetten Schwanz hin und her“, unterstützte der Schaffner meine Fantasie und es half… Ich krallte mich an der Rückenlehne fest und schob mein Becken vor und zurück. Von Joe kam: „Sieht das geil aus! Rutsche etwas zurück und lasse die Spitze auf deinem Kitzler drücken!“ Oh man, das war so geil… Hechelnd und keuchend tat ich, was verlangt wurde und als es mir kam, jubelten die Männer laut.

Völlig erschöpft, blieb ich auf der Lehne sitzen. Joe und der Schaffner besorgten einen Eimer mit Wasser und halfen mir dann herunter. Sie beide putzen die verräterischen Flecken weg und ich saß auf Joe´s Platz und sah erschöpft zu. „Das ist Hans. Er gehört zu uns“, stellte Joe mir seinen Freund vor und ich musste lächeln. Sie hatten mich überrumpelt, aber es war geil gewesen… ich verzieh ihnen! Hans zog dann mit dem Schmutzwasser ab und entsorgte es.

Nur noch eine halbe Stunde, dann würden wir unser Ziel erreicht haben. Joe erzählte mir, wie es weiter gehen würde. Es ging vom Bahnhof zum Flughafen. Dort wartete ein Privatjet auf mich. Ich musste alleine fliegen….

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