Geile Beifahrerin

Ich musste zu einer Fortbildung nach Hannover fahren.

Da ich keine Lust hatte, die 5 Stunden alleine im Auto zu sitzen, meldete ich mich bei der Mitfahrzentrale an und gab die Daten meiner Reise an.

Man teilte mir später mit, dass sich eine Frau am Treffpunkt einfinden würde.

Am Tag der Anreise fuhr ich morgens um 7 Uhr zum Hauptbahnhof um mich dort mit meiner Beifahrerin zu treffen.

Da ich keine näheren Infos über sie hatte, stellte ich mein Auto auf dem Parkplatz ab, legte meinen Rucksack als Kennzeichen auf das Autodach und harrte der Dinge, die da kommen mögen.

Ich stand da so 5 Minuten, als ich eine Stimme hörte:“ Bist Du Markus?“

Ich drehte mich um und antwortete:“ Ja, der bin ich. Hallo, schön Dich kennenzulernen.“

Vor mir stand eine brünette Frau, so Mitte 30. Sie war ca. 1,65 m groß, hatte ein Sweatshirt und eine Fleecehose an, so dass man die Figur nur schwer erkennen konnte.

Aber trotz des weiten Oberteils sah man, dass Ihre Brüste groß waren, mindestens C-Körbchen.

„Ich heiße Melissa, aber sag ruhig Melli alle.“

„Geht klar “ antwortete ich. „Ich brauch noch ´nen Kaffee, soll ich Dir einen mitbringen?“

„Latte Macchiato mit Karamelgeschmack bitte.“

„Mach ich, dass ist auch genau meine Geschmacksrichtung.“

Nachdem ich den Kaffee geholt hatte, stiegen wir ein und die Fahrt ging los. Es war schönes Wetter, mit Sonnenschein und milden Temperaturen. Der Verkehr war mittelmäßig und wir kamen gut voran.

Nach 1 Stunde tat der Kaffee seine Wirkung und ich fuhr auf einen Rastplatz.

Als ich wieder zum Auto zurückkehrte war meine Überraschung groß.

Melli hatte sich des Sweatshirts und der Fleecehose entledigt und trug jetzt nur noch ein Spaghetti-Top und eine kurze Sporthose. Sie trug keinen BH und ihrer Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Top ab. Ihr Hintern war rund und füllte die kurze Hose passgenau aus, ein kleiner Teil der Pobacken schaute am unteren Rand der Hose heraus und das machte den Anblick perfekt.

„Wie man sieht, gefällt Dir was Du siehst. Du kannst den Mund jetzt wieder zumachen.“ sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Ähhh, entschuldige, aber der Anblick ist einfach grandios, wie soll man da wegschauen.“

„Kein Problem, Du bist nicht der erste der mich so ansieht.

In den anderen Sachen ist es mir zu warm, stört es Dich?“

„Auf gar keinen Fall. Zuwenig Stoff an diesem Körper ist fast unmöglich.“ Ich wusste nicht woher ich den Mut nahm, sie so zweideutig anzusprechen.

„Na, Du gehst ja ran.“ erwiderte sie.

Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren weiter.

„Wie denkst Du eigentlich über Selbstbefriedigung?“

Diese Frage traf mich völlig unvorbereitet und so konnte ich nur stotternd antworten:“ Also, nun ja, wie soll ich sagen, ähm , ich habe es natürlich schon gemacht, mmmh, was genau willst Du denn da wissen?“

„Nur die Wahrheit. Also ich mache es immer wieder mal. Ich finde auch nichts Schlimmes dabei, wenn man oder frau es macht.

Es ist ja nicht immer jemand da, wenn einen die Lust überkommt.“

Dem stimmte ich zu: „Schlimm finde ich es auch nicht. Es wird erst dann ein Problem, wenn man mit dem Partner nichts mehr anzufangen weiß und nur noch durch sich selber Befriedigung findet.“

„Da hast Du recht“ erwiderte sie, „Hast Du schon mal zugeschaut, wenn eine Frau es sich selber macht?“

„Nein, das habe ich noch nicht. Aber mir gefällt es, wenn sie sich selber streichelt, z.B. wenn ich sie lecke.“

„Möchtest Du mal zuschauen?“

„Das kommt darauf an, ob ich Zuschauer bleibe muss, oder später mitmachen darf.

Ich bin mir nicht sicher, ob mir der passive Part gefällt. So als Vorspiel, oder zum heiß machen könnte ich mir die Rolle des Zuschauers gut vorstellen, aber später dann will ich mitmachen.“

„Es würde Dich also geil machen, wenn es sich eine Frau vor Dir macht?“

„Ja klar! Mal ehrlich, welchen Mann nicht?“

„Oh, ich hatte da so einige Erfahrungen mit Männern, die damit überhaupt nicht zu Recht gekommen sind. Wahrscheinlich haben sie gedacht, dass meine Hände Konkurrenten sind, gegen die sie nicht ankommen.“

„Also so denke ich nicht. Wie gesagt, ich finde es sogar richtig geil wenn eine Frau beim Sex ihre Finger benutzt, um sich selbst zu streicheln.“

Allein bei dem Gedanken daran spürte ich, wie es in meiner Hose enger wurde und ich musste etwas herumrutschen, damit sich alles wieder in Position legt.

Ihr Blick wanderte zu meinem Schritt.

„Wie ich sehe gefällt Dir das Thema. Wir sollten doch langsam von der Theorie in die Praxis übergehen.“

Bei diesen Worten griff sie nach hinten und holte zwei Handtücher aus ihrer Tasche. Für das eine ließ sie die Scheibe etwas runter, klemmte es ins Fenster und fuhr die Scheibe wieder hoch, dann hob sie das Becken an und legte das zweite Handtuch auf die Sitzfläche. „Wir wollen doch nicht, dass es Flecken auf dem Polster gibt, oder?“

„Ähh, was?“ Ich war erst etwas begriffsstutzig.

Als sie dann aber ihr Becken erneut anhob und sich mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung ihrer Hose entledigte, wusste ich was sie meinte.

Sie trug keinen Slip. Sie spreizte die Beine und drehte ihr Becken etwas zu mir

“Schau mal, wie gefällt Dir der Schnitt? Habe ich selbst gemacht!“

Ihr Schamhaar war so gestutzt, dass die Schamlippen blank waren, oberhalb hatte sie einen Längsstreifen stehen lassen. Alles in allem ein Anblick, der dafür sorgte, dass es in meiner Hose noch enger wurde.

Sie legte ihre rechte Hand auf die Muschi und spreizte die Schamlippen und rieb dann mit einem Finger der anderen Hand langsam innen an den Lippen auf und ab. Es fiel mir immer schwerer mich auf die Straße zu konzentrieren.

Nachdem sie sich eine Zeitlang so gestreichelt hatte schob sie eine Hand unter ihr Top und begann ihre linke Brust zu kneten.

Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Mund war leicht geöffnet und ihr Atem wurde schneller, ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen.

„Wie soll ich mich denn da auf das Autofahren konzentrieren, wenn neben mir so eine geile Show abgehalten wird? Außerdem wird es in meiner Hose verdammt eng!“

„Du sollst ja auch nicht mitmachen, sondern nur erleben, wie ich es mir mache! Allein der Gedanke, dass mir es jemand mitbekommt, wie ich es mir mache, erregt mich schon.“ Ihre Stimme klang ganz rau und machte die Situation dadurch nur noch geiler. Mein Schwanz fing schon an zu pochen und ich wäre am liebsten rechts ran gefahren und hätte mir alles genauer angesehen. Sie schien Gedanken lesen zu können, denn während ich überlegte wie und wo ich am besten anhalten könnte sagte sie:“ Wenn Du jetzt anhältst oder die Hände vom Lenkrad nimmst, ist die Show sofort vorbei!!“

Das wollte ich natürlich nicht, also versuchte ich weiterhin mich auf das Fahren zu konzentrieren und gleichzeitig von dem Geschehen neben mir nichts zu versäumen.

Aber wie man ja weiß, 2 Dinge auf einmal gehen halt nicht.

Meine Beifahrerin ließ sich davon nicht abhalten und wurde immer hemmungsloser. Dadurch dass das Handtuch am Fenster die Sicht von außen versperrte, konnte ich LKWs überholen, ohne dass die Fahrer etwas von dem Geschehen in meinem Auto mitbekamen.

Melli hatte inzwischen ihr Top ganz hochgeschoben, so dass ich ihre perfekten Brüste betrachten konnte.

Sie waren groß, prall und hingen ein ganz klein wenig, aber das machte den Anblick in meinen Augen nur noch geiler.

2 Finger der einen Hand schob sie in gleichmäßigem Rhythmus rein und raus, so dass es in ihrer Muschi schmatzte, die andere Hand knetete abwechselnd die Brüste oder zog an ihren Nippeln, die inzwischen so groß wie Kirschkerne waren. Jetzt befeuchtete sie ihren Finger mit Fotzensaft und rieb dann über die Nippel und es sah aus, als würden sie noch weiter wachsen.

Das rein und raus der Finger hörte auf, dafür widmete sie sich jetzt ihrem Kitzler, der schon deutlich hervorstand. Blöde Autofahrer, ich musste meinen Blick immer wieder abwenden und mich aufs fahren konzentrieren. Ich hörte aber an ihrem lauter werdenden Stöhnen, dass ihr Kitzler bei diesen Berührungen Impulse durch ihren Körper schickte, die dafür sorgten, dass sie anfing mit den Beinen zu zucken.

„Wenn Du nicht gleich etwas weniger machst, fahre ich noch irgendwo gegen!“

Ich konnte mich kaum noch auf das Fahren konzentrieren.

Sie schaute mich lächelnd an, schob sich den Zeigefinger bis zum Anschlag in die Muschi, zog ihn wieder raus und steckte ihn mir in den Mund.

Der Geschmack, die geile Situation und ihre geilen Fingerspiele neben mir, sorgten dafür, dass ich kurz davor war abzuspritzen. So was Geiles hatte ich noch nicht erlebt.

Ich musste sehr aufpassen, dass ich weiter geradeaus fuhr.

Währenddessen hatte Melli sich ihre 2 Finger wieder in die Muschi geschoben und bewegte sie genüsslich hin und her, mit dem Mittelfinger der anderen Hand rieb sie sich den Kitzler und stöhnte auch schon wieder. Ihr Atem ging stoßweise, der Mittelfinger bewegte sich immer schneller auf dem Kitzler und inzwischen hatte sie schon 3 Finger in ihrer Vagina stecken, die Sie in immer schnellerem Tempo vor- und zurückstieß. Jetzt drückte sie ihre Klitoris zwischen Daumen und Mittelfinger zusammen, ließ wieder los und drückte wieder.

Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ich konnte nicht so oft und lange schauen wie ich wollte, da der Verkehr gerade mal wieder zunahm.

Ihre Beine zuckten immer mehr, der Atem wurde immer schneller und das Stöhnen immer lauter.

Plötzlich ergoss sich ein Schwall Muschisaft auf das Handtuch und sie sackte mit einem leisen Aufschrei in sich zusammen, noch 2 kleinere Zuckungen und dann wurde sie ruhig und ließ die Luft geräuschvoll aus ihrem Mund entweichen.

Mein Schwanz pochte wie verrückt, meine Unterhose war nass von den Lusttropfen die nur so aus mir geflossen sind und ich war mir sicher, jetzt wären nur 2-3 Wichsbewegungen nötig gewesen um mich abspritzen zu lassen. Ich war so was von geil, erregt, spitz und alle anderen Worte die es dafür gibt. Was hätte ich dafür gegeben, wenn sie mich jetzt angefasst hätte.

Keiner sagte ein Wort. So fuhren wir ungefähr 10 Minuten schweigend weiter, jeder in seinen Gedanken.

Dann sagte sie:“ Kannst Du auf den nächsten Parkplatz fahren? Ich muss mal aussteigen und mich etwas bewegen.“ Ich antwortete: „Kein Problem, da, bis zum nächste Parkplatz sind es nur noch

5 Km.

Da fahr ich dann mal runter. Ich weiß zwar nicht ob ich mit der Latte aus dem Auto komme, aber ich versuche es.“ Wir mussten beide lachen. Dadurch entspannte sich die Sache etwas und als wir auf den Parkplatz ankamen konnte ich dann doch ohne Probleme aussteigen.

Wir gingen beide zum Pinkeln. Sie hatte natürlich ihre Hose wieder an und das Top saß auch wieder so wie es sich gehört.

Obwohl es niemanden gab den es gestört hätte, denn wir waren erstaunlicher Weise die einzigen auf diesem Parkplatz.

Nachdem ich gepinkelt hatte, überlegte ich, ob ich mir schnell noch einen runterholen sollte. Das würde nach dem geilen Erlebnis bestimmt keine 10 Sekunden dauern. Während ich so nachdachte ob oder ob nicht, hörte ich auf einmal ihre Stimme die mich rief. „He, Markus, komm doch mal und schau Dir das hier an.“

„OK“, dachte ich mir, „wixen kann ich auch heut Abend im Hotel.“ und ging zu ihr hin.

„Wo bist Du denn? Ich sehe Dich nicht“ rief ich.

„Du musst um die Buschreihe herumgehen.“ Das tat ich dann und fand sie dort vor einer Mulde stehend, die Handtücher über dem Arm.

Diese Mulde war ungefähr 2 m lang und auch fast so breit. Das Erstaunliche daran war aber, dass der Boden komplett mit Moos bedeckt war. Ich kniete mich hin und fasste das Moos an, es war trocken und ganz weich, fast wie Schaumstoff. Ich stellte mich neben sie und schaute sie an.

„Na wenn das kein Zeichen ist, dann weiß ich auch nicht“ sagte sie, legte die Handtücher neben die Mulde auf den Boden und ließ sich auf Hände und Knie herab.

Durch diese Position streckte sie mir ihr fantastisches Hinterteil entgegen, das nur durch den dünnen Stoff der Hose bedeckt war. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab und man sah einen kleinen feuchten Fleck, entweder vom pinkeln oder es waren noch die Reste von der Nummer im Auto. Beides war mir recht, denn dieser Anblick ließ meinen Schwanz sofort wieder anschwellen.

„Gilt die Regel mit dem Lenkrad noch?“ fragte ich. Lachend verneinte sie, „Ab jetzt musst Du nicht mehr zuschauen, da Du Dich im Auto so perfekt zurückgehalten hast, kein Betteln oder sonst was, ab jetzt ist anfassen erlaubt, ja sogar erwünscht.“

Das ließ ich mir nicht 2mal sagen.

Ich kniete mich hinter sie und zog ihr die Hose vom Hintern. Mit einem Finger strich ich durch ihre Lustspalte, die schon wieder (oder immer noch) feucht war. Ich strich mehrmals durch ihre Lippen, was von ihr mit einem lustvollen Stöhnen quittiert wurde. Sie legte ihren Oberkörper auf das Moos, dadurch kam mir ihre Muschi noch etwas mehr entgegen.

Ich beugte mich vor und meine Zunge erkundete ihre Feuchtgebiete. Der Geschmack war umwerfend.

Als ich an ihren Kitzler kam, fing ihre Muschi an zu zucken und sie stöhnte laut. „Bitte nicht aufhören“ Immer wieder umkreiste ich mit meiner Zunge ihren Kitzler, mal berührte ich ihn nur ein bisschen, dann saugte ich ihn komplett in meinen Mund und biss ganz leicht zu, dann fuhr ich mit meiner Zunge wieder an den Schamlippen entlang und saugte ihren Saft auf.

Dann entzog sie sich meiner Zunge, drehte sich herum drückte meinen Oberkörper hoch, so dass ich vor ihr kniete. Sie öffnete meine Hose.

„So, jetzt Du.“ Mein Schwanz freute sich, endlich nicht mehr eingesperrt zu sein und sprang ihr entgegen, sofort umschlossen ihre Lippen den Schaft und mit der Zunge strich sie an dem kleinen Bändchen entlang, das die Vorhaut mit der Eichel verbindet.

„Das geht nicht lange gut“ stöhnte ich, „ich bin so erregt, dass es mir gleich kommt.“

Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und sagte:“ Kein Problem, lass es raus. Ich weiß schon was ich machen muss, damit es danach noch weiter geht.“ Nach diesen Worten griff sie mein pochendes Teil und fing an ihn zu wichsen, sie öffnete den Mund, schob die Zunge heraus und mit jeder Bewegung rieb sie meinen Schwanz an ihrer Zunge. Das und die Bewegungen mit ihrer Hand sorgten innerhalb kurzer Zeit dafür, dass mein Sperma in ihren Mund spritzte. Ich sackte nach hinten, so dass ich auf meinen Unterschenkeln saß und erst mal nach Luft schnappen musste.

„Man, war das geil!“, sagte ich kurz darauf zu ihr.

„Das ist so, weil Du erst nur Zuschauer warst und Dich dadurch so richtig aufgeilen konntest.“

„Das muss ich mir merken.“ antwortete ich.“ Aber wo finde ich eine Frau, die auch darauf steht? Wie ist es mit Dir? Können wir uns öfter treffen?“

„Nein, ich will mich weder binden, noch mich mit nur einem Mann treffen.

Aber nett, dass Du fragst.

So und nun kommen wir zum 2. Teil.“

Sie legte sich auf den Rücken und fuhr mit den Fingern genüsslich durch ihre Spalte. Sie bewegte die Finger in einem ruhigen Rhythmus und zwischendurch steckte sie immer wieder einen Finger in das feuchte Loch. Mit der anderen Hand knetete sie abwechselnd ihre Brüste, schon nach kurzer Zeit stellten sich die Nippel wieder auf und sie fing wieder an schneller zu atmen.

Der Anblick machte mich wieder so an, dass mein Schwanz langsam wieder anschwoll.

„Leck mich noch mal.“

„Geht klar.“ Ich hob ihre Beine an und beugte sie so weit nach oben, dass ihre Knie fast die Brüste berührten.

Dadurch hob sich ihr Becken und der untere Rücken, dann spreizte ich ihre Beine und begann mit meiner Zunge ihre Möse auszulecken. Ich strich mit meiner Zunge abwechselnd rechts und links an ihren Schamlippen entlang, steckte die Zungenspitze kurz in ihr Loch, um sie dann gleich wieder zurückzuziehen, dann umkreiste ich den Kitzler und auch ihn berührte ich ihn immer wieder nur kurz. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn sie produzierte soviel Saft, dass ihre Muschi richtig nass wurde und sie immer wieder stöhnte. Dann nahm ich einen Finger und steckte ihn ganz langsam in das feuchte Loch, ich schob ihn immer tiefer hinein, dann zog ich ihn langsam wieder heraus, das machte ich mehrmals, dann nahm ich einen zweiten Finger und machte so weiter.

Das langsame Tempo behielt ich bei. Ich nahm dann noch den 3. und 4. Finger und erhöhte das Tempo.

Immer schneller schob ich meine Finger rein und raus. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller.

Ich konnte nur hoffen, dass kein anderer Besucher den Parkplatz anfuhr, jetzt gestört zu werden, das wäre der GAU.

Ich zog meine Finger heraus, bat sie sich wieder umzudrehen und auf die Unterarme und Knie zu stützen, so dass ihr Hinterteil direkt vor meinem Gesicht war. Ich schob die 4 Finger wieder in ihre warme und nasse Muschi und begann mit meiner Zunge langsam an ihrem Poloch zu lecken.

„Oh, ja, leck weiter, steck mir die Zunge in den Arsch!“ stöhnte sie. Doch ich ließ mir Zeit und leckte um den hinteren Eingang herum und spielte mit der Zungenspitze an ihrem Anus. Dann schob ich meine Zunge langsam in ihren Arsch. Sie drückte ihr Becken nach Hinten, so dass ich mit meinem Gesicht komplett an ihren Backen war.

Meine Finger schob ich immer noch rein und raus und der Saft lief nur so aus der Möse heraus. Plötzlich zuckte sie heftig und wieder kam ein Schwall Mösensaft aus ihrer Muschi und lief mir über die Hand und den Unterarm. Sie ließ sich auf die Seite fallen und drehte sich auf den Rücken. “Los, komm her, ich will ihn in den Mund nehmen.“ Ich krabbelte über sie, bis mein Schwanz über ihrem Gesicht hing.

Sie öffnete den Mund und saugte ihn rein. Ich war jetzt mit meinem Becken direkt über ihrem Gesicht und fing an, sie langsam in den Mund zu ficken. Sie saugte so fest, dass es fast wehtat, aber gleichzeitig war es so geil, dass mein Schwanz wieder anschwoll. Sie nahm ihn ganz in den Mund auf und drückte mit der Zunge gegen ihn.

Dadurch wurde ihr Mund eng und die Reibung erhöht. Ich fickte sie noch ein paar Mal in den Mund.

Dann zog ich ihn wieder raus, denn jetzt wollte ich ihre Titten ficken. Ich zog mich zurück, steckte 2 Finger in ihre Muschi, dann verrieb ich den Saft zwischen ihren Brüsten.

Das und ihr Speichel, der an meinem Schwanz war, machten den Bereich schön feucht. Ich legte meinen Schwanz in das Tal zwischen ihren Brüsten, sie drückte sie zusammen und ich fing an, meinen Schwanz vor und zurückzuschieben. Sie streckte die Zunge heraus und immer wenn die Eichel vorne herauskam, leckte sie schnell drüber. Ab und zu hob sie den Kopf noch mehr und nahm die Spitze kurz in den Mund.

Jedes Mal schoss es wie ein Stromstoß durch meinen Schwanz. So ein Tittenfick ist einfach unschlagbar.

Dann griff sie an mein Becken und schob mich nach unten.

„Los, steck ihn mir rein, jetzt wird gefickt!“

Ich rutschte nach unten und setzte meine Eichel an ihr feuchtes Loch. Eigentlich wollte ich langsam loslegen, weil ich das Gefühl hatte, ich würde sonst gleich wieder abspritzen. Aber als meine Schwanzspitze ihren Eingang berührte hob sie die Beine, legte ihre Unterschenkel um meine Hüften und schob mich mit einem Schwung nach vorne, dadurch stieß ich mein Teil in voller Länge in sie rein.

Sofort begann sie, ihr Becken vor und zurückzubewegen. Mit ihren Unterschenkeln hielt sie mich fest, so dass ich kein Einfluss auf das Tempo hatte. Im ersten Moment dachte ich, dass ich das nicht lange aushalten würde. Aber sie war so feucht, dass mein Schwanz wenig Reibung hatte.

Nachdem wir (oder viel mehr sie) es so eine kurze Zeit getrieben hatten, ließ sie mich mit ihren Beinen los.

„Leg Dich auf den Rücken!“

Ich legte mich in das weiche Moos und sie stand mit gespreizten Beinen über mir. Das war ein unglaublich geiler Anblick.

Sie öffnete mit einer Hand ihre Spalte so weit, dass ich die kleinen Schamlippen sehen konnte. Sie steckte sich 3 Finger in das Loch und fing wieder an, es sich mit den Fingern selbst zu besorgen.

Dann drehte sie sich herum und beugte den Oberkörper nach vorn. Sie bewegte die Finger immer noch in ihrem Loch hin und her.

Mit der freien Hand griff sie nach hinten und fing an, mit dem Mittelfinger ihr Arschloch zu umkreisen. Dann schob sie den Finger langsam in das kleine Loch und bewegte, ihn in dem gleichen Tempo wie die drei Finger in ihrer Muschi, rein und raus.

War das geil. Die gespreizten Beine erlaubten mir den freien Blick auf ihre fickenden Finger. Ihre vollen Brüste schaukelten im Takt.

Ich hätte noch ewig so unter ihr liegen.

Dann zog sie die Finger wieder heraus und langsam senkte sie ihr Becken auf mich herab, so dass wir in der 69-Position waren. Sie nahm mein geschwollenes Teil komplett in den Mund und spielte mit der Hand an meinem Sack. Ihr Becken war genau über meinem Gesicht und ich konnte ohne Mühe sowohl ihre Muschi als auch das Poloch lecken. Beides machte ich eine Zeit lang mit dem größten Vergnügen.

„Jetzt wird geritten!“ Sie rutschte vor, bis ihr Becken über meinem Schwanz war, mit der Hand führte sie ihn zum Eingang und setze sich dann auf ihn.

Sie lehnte sich zurück und begann ihr Becken auf und ab zubewegen. Ich griff nach vorn zu ihren Brüsten und fing an sie zu kneten. Sie lagen wirklich gut in der Hand. Mit 2 Fingern zwirbelte ich vorsichtig ihre Nippel.

Sie bewegte sich zum Glück in einem langsamen Tempo, so dass meine Geilheit nicht überhand nahm.

Plötzlich stoppte sie ihre Bewegungen, hob das Becken und mein Schwanz glitt heraus. Er war über und über mit Schleim bedeckt. Sie griff ihn, rutschte ein kleines Stück nach vorne und setzte die Eichel an ihren hinteren Eingang. Die Spitze meiner Eichel drang ein kleines Stück ein und stieß dann auf einen Widerstand.

Sie hob ihr Becken wieder und steckte mein Teil nochmal in ihre Muschi, bewegte sich kurz auf und ab um ihn erneut einzuschmieren und setzte ihn dann wieder an ihrem Hintereingang an. Diesmal gab es nur einen kurzen Moment der Enge und dann glitt mein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm. Es war so herrlich eng und warm und ich war im 7. Sexhimmel.

Sie fing mit langsamen, kreisenden Bewegungen an, um dann immer schneller zu werden. Dann hob und senkte sie ihr Becken und ich hielt mit kurzen Stößen dagegen. Sie steckte sich wieder Finger in die Muschi. Ich fickte sie in den Arsch und sie fickte sich in die Fotze.

Ich spürte wie sich ihre Finger immer schneller bewegten. Auch ich erhöhte das Tempo. Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt näherte und mit lautem Stöhnen entlud ich mich in ihren Darm. Auch sie kam zum Höhepunkt und wieder spritzte sie ab und der ganze Saft lief über mein Becken.

Mein erschlaffender Schwanz flutschte aus ihrem Arsch und das Sperma floss hinterher.

So lagen wir noch einen Moment aufeinander. Dann nahmen wir die Handtücher und rieben die Reste unserer Körpersäfte so gut es ging ab, zogen uns wieder an und gingen zurück zum Auto.

Die restliche Zeit der Autofahrt sprachen wir wenig, nicht aus Unhöflichkeit, sondern es gab einfach nicht viel zu sagen. Als wir in Hannover ankamen verabschiedeten wir uns voneinander.

Sie wiederholte noch einmal, dass es nur ein einmaliges Erlebnis bleiben würde.

In meinen Gedanken bedauerte ich diesen Umstand natürlich, aber ich fragte nicht weiter nach.

Vielleicht treffe ich ja irgendwann nochmal eine Frau, die auch darauf steht, es sich vor mir selber zu machen und dann schreibe ich vielleicht noch eine Geschichte.

Ich hoffe die Story gefiel Euch. Ich glaube, dass ich alle Fehler gefunden habe, wenn nicht, dann bitte ich darum, sie zu ignorieren ;-)).

Grüße Markus

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