Geile Nachbarn [2]

Am nächsten morgen rief Rita mich an. “Hallo“, begrüßte sie mich. “Martin ist schon weg und ich bekomme heute Besuch von einem süßen Jungen. Er ist ein guter Bekannter aus unserem früheren Wohnort.

Harry, so heißt er, ist auf der Durchreise und möchte gerne bei uns übernachten. Er ist gerade mal zwanzig Jahre alt.

Ich glaube, der Junge hat bis jetzt noch mit keiner Frau etwas gehabt. Was hältst du davon, wenn wir beide ihn heute mal so richtig verführen?“ fragtesie mich.

Ich war etwas irritiert. Aber bei dem Gedanken, einen jungen Mann, der noch nie eine Frau hatte, zu verführen, konnte ich ein Kitzeln in meiner Muschi spüren. Also war ich einverstanden. “Er kommt etwa gegen 20.00 Uhr.

Ich werde einen Zettel an die Türe heften und ihm mitteilen, dass wir erst gegen 22.00 Uhr nach Hause kommen. Er soll dann zu dir kommen und auf uns warten. Du hast also genügend Zeit ihn so richtig scharf zu machen.“ , sagte Rita zu mir. Natürlich gefiel mir diese Idee und ich stimmte begeistert zu.

Ich hatte den Eindruck, dass er Tag unendlich langsam verging.

Peter ging um 19.00 Uhr zur Spätschicht.
Kaum war er aus dem Haus, ließ ich mir Badewasser ein und nahm ein erfrischendes Bad. Ich zog mein fast durchsichtiges Nachthemd an und legte noch einen verführerischen Duft auf. Im Wohnzimmer legte ich unauffällig, aber für den erwarteten Gast deutlich sichtbar, ein Pornoheft neben den Tisch. Und dann klingelte es auch schon.

Ich öffnete die Haustüre und tat vollkommen überrascht über den späten Besuch. Harry sah wirklich sehr gut aus. Er war etwa 1,80 groß und schlank. Harry stellte sich vor und erklärte mir, warum er mich noch so spät am Abend störte.

Natürlich hieß ich ihn herzlich willkommen und bat ihn ins Wohnzimmer. Ich konnte sehen, dass es ihm peinlich war, mich in meinem Nachthemd anzutreffen. Er wußte nicht, wo er hinschauen sollte. Natürlich konnte er sehen, dass ich nichts unter meinem Nachthemd anhatte.

Ich entschuldigte mich schnell bei ihm und sagte ihm, dass ich gerade aus Bad komme und mir noch meine Haare föhnen müßte. Dann verschwand ich.

Als ich nach zehn Minuten zurückkam, bemerkte ich sofort die Beule in seiner Hose. Das Pornoheft lag ein wenig anders als vorher. Er hatte also darin geblättert.

Ich nutzte die Situation sofort aus und setzte mich neben ihn. Wie zufällig legte ich meine Hand genau auf seine Beule. Als wenn ich vollkommen überrascht war, zog ich sie schnell wieder weg. Harry zuckte zusammen.

Dann schaute ich auf das Porno-Heft neben dem Tisch. “Du hast wohl in dem Heft geblättert?“ fragte ich ihn mit leiser Stimme. Sofort bekam er einen roten Kopf. Aber er nickte stumm.

Ich nahm das Heft und schlug es auf.

“Komm wie schauen es uns gemeinsam an“ sprach ich vorsichtig weiter. Er atmete tief durch und nickte nochmals. Dann begann ich langsam Seite für Seite durchzublättern.

Sein Schwanz schien in der engen Jeans zu platzen. Ich legte meine Hand nun zielsicher auf die Ausbuchtung in seiner Hose. “Das fühlt sich ja wirklich gut an“ fügte ich hinzu und streichelte etwas fester mit meiner Hand über seinen steifen Schwanz. “Dein Schwanz fühlt sich sehr schön an,“ flüsterte ich in sein Ohr.

Während ich weiter im Porno-Heft blätterte, streichelte ich langsam über den ausgebeulten Stoff seiner Hose. “Schau dir ruhig die geilen Fotos an, ich werde dich dabei ein bißchen streicheln“, hauchte ich in sein Ohr.

Mit einer Hand öffnete ich den Reißverschluß an seiner Hose. Ich griff hinein und half ihm, seinen Schwanz etwas bequemer zu legen. Harry zuckte unter meinen Berührungen zusammen.
Langsam holte ich seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Harry hatte einen sehr schlanken, aber langenSchwanz. Natürlich hätte ich ihn gerne in meiner Muschi gefühlt, doch dafür war es noch zu früh. Sein Schwanz war feucht. Silbrig glänzte seine Eichel.

Ich schaute ihm tief in die Augen “Komm, entspann dich einfach“ sagte ich zu ihm, während ich langsam anfing, seinen Schwanz zu wichsen. Er schloß seinen Augen. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen. Kräftig wichste ich seinen Schwanz weiter.

Ich wußte, dass er diese Behandlung nicht lange würde aushalten können. Ich nahm seine Hand und führte sie direkt unter mein Nachthemd an meine nackten Brüste.

Ungeschickt versuchte er sie zu streicheln. Harrys Schwanz fing an zu vibrieren. Schnell und feste wichste ich seinen Schwanz weiter.

Und dann explodierte er auch schon. Sein Saft spritzte aus seinem steil aufgerichteten Schwanz wild und unkontrolliert heraus. Ich wichste seinen steifen Prügel einfach weiter. Harry bäumte sich auf und sein Sperma schoß in hohem Bogen aus seinem Schwanz heraus.

Ich spürte, dass ich nun aufhören mußte. Also streichelte ich sanft mit zwei Fingern über seine riesige Eichel. Sein Schwanz glühte vor Hitze.

Langsam stülpte ich meine Lippen über seinen immer noch steifen Schwanz. Er fühlte sich gut an in meinem Mund.

Zärtlich spielte ich mit meiner Zunge an seiner heißen Schwanzspitze. Harry hatte seine Augen noch immer geschlossen. Feste umschloß ich mit einer Hand seinen schlanken Schaft; so schnell würde Harry hier nicht mehr wegkommen, dachte ich mir. Bald würde er mir seinen steifen Schwanz tief in meine feuchte Muschi bohren.

Doch ich mußte ihm erst noch eine kleine Verschnaufpause geben. Und da er ja schon einmal abgespritzt hatte, brauchte ich auch nicht zu befürchten,dass es ihm zu früh kommt, wenn er mich ficken würde. Ich fing an, meinen Mund saugend an seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Ich konnte spüren, wie es ihm gefiel.

Er sagte kein Wort, sondern lehnte sich etwas bequemer nach hinten. Deutlich waren die weißen Spermaflecke auf seiner Jeans zu sehen. “Komm, deine Hose ist ja ganz feucht geworden, ich ziehe sie dir aus und mache sie sauber“ flüsterte ich in sein Ohr. Bereitwillig hob er seinen Unterkörper etwas an und ich konnte seine Hose mit samt Unterhose abstreifen.

Plötzlich klingelte es. Erschrocken fuhr Harry zusammen.

“Das wird Rita sein, schnell zieh dich an“, sagte ich zuihm. Und während ich zur Türe ging sprang er schnell wie der Teufel in seine Jeans. Harry hatte Mühe, den Reißverschluß zu schließen. Ich wartete noch einen Moment und dann öffnete ich die Tür.

Natürlich war es Rita. Sie kam mit lautem “Hallo“ herein und ging geradewegs auf Harry zu, um ihn zu begrüßen. Der stand noch leicht verdattert im Wohnzimmer. Deutlich war die Beule in seiner Hose zu sehen und natürlich auch die feuchten Flecken von seinem Liebessaft.

Während sie ihn umarmte zwinkerte sie mir zu. Ich zwinkerte zurück und Rita verstand sofort, dass ich Harry, besser Harrys Schwanz, schon zwischen meinen Fingern hatte.

Rita drückte Harry in die Couch und setzte sich nebenihn. Dann tat sie so, als würde sie Flecken auf seiner Hose bemerken. “Was ist das?, womit hast du dich denn bekleckert?“, fragte sie scheinheilig. Harry lief rot an und zuckte mit den Schultern.

Rita nahm ein Taschentuch und versuchte ungeschickt die feuchten Flecken zu entfernen. Automatisch berührte sie dabei die Beulein Harrys Hose. Sie tat erschrocken, fragte aber gleich frech hinterher “was hast du denn da Hartes in deiner Hose? Das wird doch nicht etwa…. , doch…., du hast einen Steifen in deiner Hose!“ Bei diesen Worten schaute sie mich schmunzelnd an.

Harry war total verwirrt. Er wußte nicht was er antworten sollte. “Los zieh deine Hose aus, ich werde die Flecken raus machen“ sagte Rita in einem befehlenden Ton. Harry traute sich nicht, ihre Aufforderung abzulehnen.

Ohne einen Ton zu sagen, zog er umständlich seine Hose aus. Rita schnappte sich die Hose und ging ins Badezimmer. Ich konnte hören, wie das Wasser lief. Harry setzte sich wieder auf die Couch.

Ich lächelte ihn an und ging zu ihm, um ihn etwas zu beruhigen. “Hab keine Angst, Rita wird schon nichts sagen“, sagte ich leise, “sie ist meine beste Freundin. Und wenn sie mir nicht böse sein kann, kann sie dir auch nicht böse sein.“ Er schaute mich vertrauensvoll an und versuchte verlegen zu lächeln. Harry kam sich wahrscheinlich wie ein ertappter Dieb vor.

Dann kam Rita aus dem Badezimmer wieder zurück.

Sie hatte Harrys pitschnasse Hose in der Hand. Rita war wirklich gemein. Harry konnte die Hose natürlich nicht mehr anziehen, sie mußte erst trocknen. Und das bedeutete, dass Harry vorerst halbnackt in unserer Gegenwart dasitzen mußte.

Rita legte die Hose auf die Heizung. “Wahrscheinlich ist sie bis morgen früh trocken…“ sagte sie “…du mußt also wohl oder übel heute Abend hier schlafen“ Rita tat so, als war sie noch immer sauer auf Harry und mich. “Los, erzählt mir wenigsten, was ihr beiden getrieben habt.“ sagte sie mit einem spitzen Unterton. Rita war wirklich raffiniert.

Ohne Umschweife kam sie aufs Thema zurück. Natürlich er-griff ich die Chance und fing an zu erzählen.

“Ja, weißt du. Ich war zuerst im Bad. Und als ich herauskam, da sah ich, dass Harry wohl ein Pornoheft gelesen hatte, welches ich vergessen hatte wegzuräumen.“ Mit diesen Worten reichte ich Rita das Pornoheft.

“Ich konnte es an seinem steifen Schwanz sehen, er hatte eine Riesenbeule in seiner Hose. Sein Anblick hat mich so scharf gemacht, dass ich einfach nicht anders konnte. Harry ist wirklich nicht schuld daran..“ erzählte ich. “Und außerdem habe ich es ihm nur mit der Hand gemacht, also eigentlich ist ja garnichts passiert.“ Rita nickte nur.

Sie setzte sich neben Harry und fing nun selbst an in dem Heft zu blättern.

Sie schaute sich die Bilder interessiert an “na ja, wenn du auch so ein Heft hier offen herum liegen läßt, dann kann ich verstehen, dass Harry sich das anschaut und einen Steifen dabei bekommt“ sagte sie und schaute Harry flüchtig an. “Komm, gestehe, du hast so was bestimmt nicht das erste mal gesehen?“ fragte sie ihn. Er nickte “ja, ich habe mir schon mal ein paar bei einem Freund angesehen“ gab Harry zögernd zu. “Und gefällt dir so was?“ bohrte sie weiter.

“Na ja, ich weiß nicht, aber…aber eigentlich schon“ gestand er mit einigem Zögern. “Also weißt du..“ erwiderte Rita “..mir gefällt so was ja auch. Martin und ich schauen sie uns gelegentlich an, wir holen uns dann ein bißchen Appetit für unser nächstes Nümmerchen“ erzählte sie weiter. “Da schau mal, sowas sieht doch wirklich geil aus“ sagte sie und zeigte sowohl Harry als auch mir ein Bild, auf dem zu sehen war, wie ein junger, gut aussehender Mann gerade die Muschi einer Frau leckte.

“So etwas gefällt mir selbst auch“ fügte sie schnell hinzu.
“und Rita dürfte es auch gefallen, wenn sie ihre Muschi so verwöhnt bekommt“ erzählte sie locker weiter.

“Ja stimmt“ sagte ich “es ist ein wundervolles Gefühl, ich mag es auch sehr gerne.“Ein paar Bilder weiter war zu sehen, wie der junge Mann nun seinen Schwanz von zwei Frauen so richtig verwöhnt bekommt. “Da schau“, sagte Rita “..das ist bestimmt etwas, was dir besonders gut gefallen würde. Hast du schon einmal deinen Schwanz von einer Frau geleckt bekommen?“ fragte sie Harry. Noch bevor der antworten konnte, fing ich an zu erzählen.

“Ja, Ich habe gerade seinen süßen Schwanz ein bißchen verwöhnt und ich glaube, es hat ihm ganz gut gefallen. Leider mußte ich aufhören, weil du geklingelt hast.“ Harry nickte ohne ein Wort zu sagen. Rita schaute kurz zu Harry hinüber “es tut mir leid, falls ich euch unterbrochen habe…“, sagte sie “….aber das konnte ich natürlich nicht wissen“.

Dann widmete sie sich wieder dem Heft. “Schau mal..“ wandte sie sich an Harry “..wie gefällt dir das da?“ und zeigte auf zwei Frauen, die sich gegenseitig an ihren intimsten Stellen küßten.

“Hast du schon mal zugeschaut? Bei zwei Frauen?“ Harry verneinte natürlich, soweit war er mit Sicherheit noch nicht. Ich sah, dass ihn die Unterhaltung wieder erregte. Sein Schwanz stand steif in seiner Unterhose und es schien, als wollte er sich Luft verschaffen. Auch Rita bemerkte sofort, welche Wirkung ihre Erzählung bei Harry hatte.

Endlich war sie am Ziel. “Bist du etwa scharf?“ fragte sie scheinheilig und blickte dabei ohne Umschweife auf Harrys Schritt. Harry nickte stumm. “Wenn ein Schwanz heiß und steif wird, dann braucht er eine Abkühlung“, sagte sie weiter.

Und dann griff siein die Unterhose um den steifen Schwanz herauszuholen.

“Oh Mann, das ist ja ein Prachtkerl!“ rief sie laut. Ganz vorsichtig betastete sie den steifen Freudenspender. Ihre Finger glitten sanft über die feuchte, prallrote Eichel. Harry stöhnte leise auf.

Er genoß die sanften Berührungen von Rita. “Soll ich ihn dir ein bißchen wichsen?“ fragte sie Harry. “Oh, ja bitte“ antwortete dieser. Sofort fing Rita an, den Schwanz feste und schnell zu wichsen.

Harry schloß seine Augen und lehnte sich zurück. Rita wurde immer schneller. “In deinem Alter muß so ein Prachtschwanz regelmäßig entsaftet werden“ flüsterte sie. “Mal sehen, wie lange du brauchst, um abzuspritzen.“ Doch kaum hatte Rita zu ende gesprochen, da bäumte sich Harry leicht auf.

Aus seinem Schwanz schossen abermals dicken Spermatropfen heraus. Rita verlangsamte ihr schnelles Tempo etwas “das war aber sehr schnell. Du konntest es wohl nicht mehr aushalten, wie?“ stichelte sie.

Harry stöhnte nur und stammelte “ja, ihr habt mich ja auch…

unheimlich… scharf gemacht. Wie soll ich mich da zurückhalten?“ Rita stülpte ihren Mund über Harrys Schwanz. Sie nahm ihn tief in ihren Mund und schleckte die letzten Tropfen ab.

Noch immer wichste sie mit einer Hand den langen schmalen Schaft des steifen Gliedes. Sie wollte nicht zulassen, dass sein Schwanz erschlaffte. Dann wichste sie wieder schneller. Harry verdrehte die Augen.

Und wieder dauerte es nicht lange, bis sein restlicher Samen aus dem Schwanz heraus spritze. Nur diesmal war es nicht soviel wie vorher.

Rita wichste kräftig weiter. Harry fing laut an zu jauch-zen. Seine Hände griffen nach Ritas Händen um sie festzuhalten.

Er konnte ganz offensichtlich nicht mehr. Rita beugte sich wieder über Harry Schwanz und leckte mit ihrer Zunge langsam über die Eichel. Den Schaft hielt sie noch immer fest umspannt. Harry atmete tief.

Auf seiner Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet. Rita leckte den feuchten Schwanz bitzsauber. Dann erhob sie sich “na, hat es dir gefallen, oder brauchst du noch mehr?“ fragte sie. “Oh, nein bloß nicht, ich kann nicht mehr.“ Sagte Harry.

“Na, das glaube ich nicht“, sagte Rita, “heute mußt du noch jede von uns beiden beglücken. Oder glaubst du etwa, dass uns so ein schöner langer Schwanz nicht scharf macht?“ Harry sagte kein Wort. Er hatte sich in sein Schicksal ergeben. Und es würde ihm sicherlich auch Spaß machen uns zu ficken.

“Los, zieh dich ganz aus“ sagte sie zu Harry “und dann hilfst du mir, mich auszuziehen.“ Harry zog sich brav sein Hemd aus. Er war nun vollkommen nackt. Noch immer stand sein Speer hochaufgerichtet von ihm ab. Rita stand auf und fing an sich auszuziehen.

Harry half ihr etwas umständlich. Dann war auch Rita nackt. Sie kam zu mir herüber. “Du solltest dich auch aus-ziehen“ sagte sie und begann, mein Nachthemd über meinen Kopf zu ziehen.

Wir waren nun alle nackt.

Rita drückte mich in den Sessel. “Möchtest du Harrys Schwanz in deiner Muschi spüren?“ fragte sie mich auffordern. “Ja, natürlich, am liebsten sofort. Meine Muschi ist ganz feucht geworden vom Zuschauen.“ antwortete ich leise.

Rita griff ohne Umschweife an meine Muschi. Mit ihren Fingern tastete sie suchend nach meinem Kitzler. “Wenn das so ist, werde ich dir am besten gleich mal einen Orgasmusverschaffen, Harry kann jetzt sowieso noch nicht.“ sagte sie leise. Und sofort fing Rita an, schnell und feste meine steifen Kitzler zu massieren.

Das Zuschauen hatte mich so geil gemacht, dass ich sofort bereit war, es mir von Rita besorgen zu lassen. Sie hörte nicht auf, mit schnellen Bewegungen meinen Kitzler zu massieren.

Es dauerte keine Minute und ich fühlte ein intensives und schönes Kribbeln in meiner Muschi, dass sich immer schneller verstärkte. Ich fing an zu stöhnen und japste nach Luft. Gleich würde ich kommen.

Und in diesem Moment hörte Rita auf. Sie zog Harry am Schwanz zu mir herüber. Dann stellte sie sich neben ihn und dirigierte seinen steifen Schwanz langsam in meine Muschi. Sofort spürte ich seinen heißen, steifen Prügel in mich eindringen.

Es war ein tolles Gefühl. Harry stieß seinen steifen Schwanz tief in meine Muschi hinein und verharrte bewegungslos. Rita fing wieder an, meinen Kitzler zu massieren. Ich spürte, wie sich meine Muschi zusammenzog und den heißen Schaft feste umschloß.

Schon wieder spürte ich dieses Kribbeln in meiner Muschi. Ich öffnete meine Beine so weit auseinander, wie es gerade ging.

Im gleichen Moment, als ich spürte, dass ich gleich kommen würde sagte Rita “los, stoß sie endlich, fick sie endlich, los mach….“ und Harry fing sofort an, seinen Schwanz mit rhythmischen Stößen in meine Muschi zu hämmern, während Rita die Massage an meinem Kitzler noch zu verstärken schien. Dann überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Ich schrie laut auf und fing an zu keuchen.

Und dann fühlte ich, dass auch Harry seinen heißen Samen in meine Muschi abspritzte. Er hatte doch tatsächlich schon wieder einen Orgasmus.

Gottseidank hörte Harry auf, seinen Schwanz in mich hineinzuhämmern. Auch Rita hörte auf, meinen Kitzler zu reizen, “das ging aber schnell“ sprach sie leise zu mir und Harry. “Hast du etwa auch wieder abgespritzt?“ fragte sie ihn.

Harry nickte und lächelte stolz. Seine anfänglich Scham war jetzt endgültig gewichen. “Mal sehen, wie oft du heute noch kommst“ sagte Rita spitzbübisch hinterher. Langsam zog Harry seinen Schwanz aus meiner Muschi.

Rita nahm ein Tempotaschentuch und putzte meine Muschi fein säuberlich ab.

“Los mach Platz, jetzt will ich in den Sessel und mich von Harry ficken lassen“ sagte sie. Sie zog mich förmlich heraus, um es sich sogleich gemütlich zu machen. Weit spreizte sie ihre Beine über die Sessellehnen. “Komm, gib mir deinen harten Schwanz“ forderte sie Harry auf.

Doch der konnte im Moment wirklich nicht mehr. Schlaff hing sein Schwanz zwischen seinen Beinen. Rita war unglaublich scharf und fing langsam an, sich selber zu streicheln. Sie schloß ihre Augen und massierte mit einem Finger ihren prallen Kitzler.

Bisher hatte ich noch nie ein Frau berührt. Aber die Situation wollte es so. Schließlich sollte Rita nicht leiden, sie wollte endlich auch ihren Orgasmus. Zögernd legte ich eine Hand auf ihre Muschi.

Rita hörte auf sich selbst zu streicheln, in der Hoffnung, dass ich nun weiter machen würde. Ihre feuchte Muschi fühlte sich heiß und weich zugleich an. Langsam ließ ich meine Finger durch ihre nasse Scham gleiten. Ich spürte wie Rita sich entspannte.

“Mehr… mehr, mach bitte mehr…“ stöhnte sie flehend. Es war ganz natürlich, dass ich Rita weiter verwöhnte. Ich wollte ihr zurückgeben, was sie mir bisher schönes gegebenhatte.

Meine Finger berührten ihren Kitzler. Ich ertastete den harten Knubbel. Rita zuckte zusammen. “Ja, mehr, schneller..bitteeee “ flehte sie.

Harry schaute zu.

Er stand noch immer in Reichweite. Ich nickte ihm zu und deutete ihm an, dass er ihre Brüste liebkosen sollte. Folgsam beugte sich Harry über Ritas Brüste und fing an, langsam an den steifen Nippeln zu saugen. Rita stöhnte auf.

Harrys Schwanz stand in voller Pracht. Ich dirigierte seinen Schwanz an Ritas feuchte Muschi. Sofort drang er tief in sie ein und fickte drauflos, während ich Ritas Brüste fest massierte. Ich kniff in ihre Brustwarzen.

Rita jaulte auf. Sie würde gleich kommen. Meine Hand wanderte tiefer und fand ihren harten Kitzler. Er war so groß, dass ich ihn zwischen die Finger nehmen konnte.

Mit sanftem Druck meiner Finger unterstütze ich Harrys Bemühungen, Rita schnellstmöglich zu ihrem wohlverdienten Orgasmus zu bringen.

Sie fing an zu zappeln und wollte meine Hand wegschubsen. Harry erkannte das und hielt sie fest. Langsam setzte er seine Bewegungen fort.

Dafür massierte ich nun etwas schneller ihren Kitzler. Mein Mund suchte ihre Brüste. Rita atmete immer schneller. Sie fing an zu stöhnen, er leise, dann immer lauter.

Ich verstärkte meine Massage. Und dann kam sie. Sie bäumte sich auf und stieß einen spitzen Schrei aus. Ich Becken sauste im Moment ihres Höhepunktes zurück.

Harrys Schwanz flutschte aus ihrer Muschi. Ich massierte Ritas Kitzler sanft weiter und nahm Harrys Schwanz in die andere Hand und fing an schnell zu wichsen. Sofort kam Harry. Es spritzte nur so aus ihm heraus.

Das Werk war vollbracht. Ich hatte erstmals eine Frau zum Orgasmus gebracht. Es war eintolles Gefühl..

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