Geiler Fick mit Mara im Urlaub auf dem Boot

Segelurlaub in Kroatien

Danke an Slover für die Inspiration

Im letzten Sommer war ich mit meiner 20 Fuß-Segelyacht in der Adria vor Kroatien auf Tour. An einem Abend hatte ich in einem kleinen Hafen festgemacht. Der Ort war berühmt für seine Altstadt und ich wollte sie mir in Ruhe ansehen, wenn die ganzen Tagesausflügler mit den Reisebussen wieder abgekarrt worden waren.

Als ich dann mit den auf dem Markt erworbenen Einkäufen zu meinem Boot in Richtung Hafen zurückschlenderte, sah ich an der Bushaltestelle eine junge Frau stehen.

Sie lief verzweifelt auf und ab und telefonierte. Aus der Ferne beobachtete ich sie. Wie ein Tiger im Käfig lief sie drei Schritte hin und drei zurück. Dabei gestikulierte sie wie wild.

Nachdem sie das Telefonat beendet hatte, hockte sie sich auf den Bordstein und vergrub das Gesicht in den Händen. Da erwachte doch mein großes Herz in mir. Ich näherte mich leise. Aus ihrer Handtasche ragte ein Spiegel-Magazin.

Also verstand sie wohl deutsch.

„Hallo, kann ich helfen?“, fragte ich vorsichtig. „Wie? Achso, äh ja, vielleicht.“, stammelte sie völlig verwirrt. „ Ich hatte Streit mit meinem Freund und er ist einfach weg gefahren und hat mich hier ohne Geld sitzen lassen.

Der letzte Bus ist auch weg und ein Hotel kann ich nicht bezahlen.“, schluchzte sie. „Darf ich dich dann erst mal zu einem Abendessen und zum Warten zu mir einladen?“, fragte ich. „ Mein Segelboot liegt dort hinten im Hafen und du kannst deinem Freund ja einen Zettel hier hinhängen, wo du auf ihn wartest, falls er es sich noch anders überlegt und dich abholt. Ich bin übrigens Hannes.“, stellt ich mich bei ihr vor.

„ Hallo, ich bin Mara.

Vielen Dank. Gerne, warte, ich schreibe eben eine Nachricht.“ Sie schrieb eben eine Nachricht, die sie an den Fahrplan. Dann gingen wir zu meinem Boot. Ganz der Gentleman half ich ihr über die Reling ins Cockpit.

Der Abend war sonnig und lau, eine leichte Briese wehte vom Meer her in den Hafen und die Wellen schwappten leicht gegen den Rumpf. „Möchtest du etwas trinken? Ich hab kalten Weißwein und Wasser. Mehr leider nicht.“ „ Dann nehme ich einen Weißwein.“, entschied sie sich. Während ich unten in der Kabine den Wein aus dem Kühlschrank holte, beobachtete ich Mara verstohlen aus den Augenwinkeln.

Sie war groß, hatte schöne Brüste, blonde Haare und trug eine sehr enge Hose, die ihren knackigen Po gut zur Geltung brachte. Den String darunter konnte man sehr schön erahnen. Sie lehnte den Kopf nach hinten, schloss die Augen und entspannte sich.

„ Bitte, hier ist dein Wein.“ Ich reichte Mara ein Glas. „ Auf einen schönen Abend.“ Sie stieß mit mir an und wir tranken beide einen Schluck.

Dann setzte ich mich ihr gegenüber und wir unterhielten uns ein wenig. Sie erzählte, dass sie aus Meck-Pom stamme und zum ersten Mal in Kroatien sei, dass es ihr sehr gut gefalle und sie sehr froh sei, mich getroffen zu haben. Während sie zu Anfang des Gespräches noch häufiger zur Haltestelle geschaut hatte, wurden im Laufe der Zeit die Blicke dorthin immer spärlicher.

„Hast du Hunger? Soll ich uns was kochen?“, fragte ich als es weiter dämmerte. „ Oh, ein Mann der kochen kann.

Gerne.“, nahm sie die Einladung an. Wir hatten schon einige Gläser Wein gelehrt und Mara war mittlerweile merklich entspannter.

Zusammen kletterten wir in die Kabine und sie sah mir zu, wie ich ein frisches Fischgericht mit selbstgefangenem Fisch kochte. Dann aßen wir zusammen an Deck und die ersten Sterne funkelten bereits.

Immer wieder schenkte ich ihr Wein nach, ohne selber allzu viel davon zu trinken.

Nach dem Abräumen setzte ich mich direkt neben sie und schaute mit ihr zusammen in die Sterne. Zunächst unmerklich sank ihr Kopf auf meine Schulter und ich legte den Arm um sie. Dann spürte ich ihre Lippen an meinem Hals. Sie kletterten langsam weiter nach oben.

Ich wandte ihr mein Gesicht zu und wir küssten uns. Ihr Kuss schmeckte nach Wein und ihre Zunge stupste gegen meine Lippen. „ Ich kenne einen Platz, der etwas geschützter ist, als hier oben. Möchtest du mitkommen?“ „ Ja.“, hauchte sie und stieg nach mir in die Kabine hinunter.

Im Bug war eine große Matratze eingebaut, auf der man gut zu zweit liegen konnte. Mara ließ sich rücklings darauf nieder und zog mich auf sich. Ihre Hände glitten unter mein Shirt und sie zog es mir über den Kopf. Ich revanchierte mich und arbeitete mich langsam unter ihrem Top nach oben.

Fühlte ihren BH und schob ihr beides einfach über den Kopf. Sie streckte die Hände hinter den Kopf um sich zu befreien, doch es war zu verwickelt, so dass sie quasi gefesselt da lag. Über ihre schönen, weichen Brüste, deren Warzenhöfe schon hart abstanden arbeitete ich mich über ihren Bauchnabel weiter nach unten. Mara seufzte.

Ich öffnete ihre Hose. Sofort hob Mara ihren Po hoch, damit ich sie herunter ziehen konnte. Ich verstand das Signal und zog Hose und String in einem nach unten. Nackt lag sie vor mir.

Sie spreizte die Beine und gewährte mir einen wundervollen Anblick auf ihre spiegelblanke Pussy. „ Darf ich dich lecken?“, fragte ich sie. „Gerne. Frag nicht mach.“, bat sie mich.

Also vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

Die ersten Tropfen ihres geilen Saftes traten hervor und benetzten ihre Schamlippen. Ich saugte an ihrer Klitoris und strich mit den Fingern durch die Spalte. „ Oh jaaa, das hab ich gerne.“, brummte Mara. Ihre großen Schamlippen wurden durch meine Finger geteilt.

Ich saugte und leckte an ihrer Pussy. Als sich mein Finger in Richtung ihrer kleinen Rosette bewegen wollte, versuchte sie nach meinem Arm zu greifen. „ Das hab ich nicht gerne, bitte nicht meinen Arsch. Leck lieber meine Votze.“ „ Du könntest mir auch einen blasen.“, antwortete ich trocken.

Schnell zog ich mir mein Shirt und meine Shorts aus und meine Erektion wackelte vor ihr. Ich legte mich aufs Bett und Mara krabbelte auf meinen Penis zu. Sie nahm in die Hand und ließ ihn durch die Hand laufen. Genau so perlten meine Eier durch ihre Finger.

Dann öffnete sie den Mund und meine Eichel verschwand in der warmen Höhle. Sie blies wirklich sehr gut. Mit ihrer Zunge fuhr sie an Schaft und Eichel entlang. Sie hatte ein unglaubliches Feingefühl für Druck und Entspannung.

Ich musste mich wirklich beherrschen, ihr nicht gleich in den Hals zu spritzen.

Während sie so neben mir lag, machte sich meine Hand auf, ihre Brust zu kraulen und die Brustwarze zu kneten. Mara schnurrte als ich ihre Brust zu kneten begann. Doch irgendwann wurde mir das zu langweilig, so dass ich über ihren Rücken hinab zu ihrem Arsch fuhr.

Ich wusste ja, ihre Rosette war leider tabu, doch davor lag ein nasses Loch, welchem mein Finger nun erst mal einen Besuch abstatte.

Sie war bereits klatsch nass und empfing meinen Finger mit einem Seufzer. Doch machte ich nicht in ihr Halt, sondern krabbelte langsam weiter nach oben, wo ihre Klit schon angeschwollen war. Meine Massage gefiel ihr sehr gut. Sie seufzte und drückte ihren Po meiner Hand entgegen.

Ich rubbelte immer schneller über die empfindliche Stelle. Sie vergaß sogar das Blasen, was ich ihr aber nicht übel nahm, denn sie seufzte und stöhnte vor Lust.

Nach ein paar schnellen Fingerschlägen erschütterte ein Orgasmus ihren schönen Körper. Die Scheide kontrahierte sich rhythmisch und Mara knetete sich ihre Brüste.

Dann fiel sie erschöpft auf den Rücken und blieb mit geschlossenen Augen liegen. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt, so dass ihre Scheide schön offen stand.

Da überkam mich die Lust sie endlich zu ficken. Ich rollte mich auf sie. Sofort griff sie sich zwischen die Beine und dirigierte meinen erigierten und feuchten Penis vor ihr Loch.

Langsam schob ich mich in sie. Es war ein traumhaftes Gefühl in Mara zu stecken.

Ich genoss ihre innere Hitze zu fühlen. Mara schien es ebenfalls zu gefallen. Ich richtete mich auf und packte sie an ihren Füßen, die Knie beugte ich ganz durch.

Jetzt stand das Loch gut offen. Mit schnellen Stößen traktierte ich das Vötzchen. Mara lag entspannt auf dem Rücken und genoss einfach nur.

Sie stöhnte. Das Boot schaukelte unter unseren Stößen und turnte uns weiter an.

Mara rieb sich ihre Klitt. Langsam stieg mir die Geilheit in die Lenden. „ Ich will dir in den Mund spritzen, du geile Sau.“ „ Oh jaa, gerne. Komm mein Hengst, gibs mir.“, keuchte sie.

Kurz bevor es mir kam zog ich mich ganz schnell aus ihr zurück, kniete mich über ihre Titten, die geil meinen Arsch berührten und presste ihre Lippen an meine Eichel.

Sie umschloss sie und ich wichste los.

Sie sah mich mit großen Augen von unten herauf an. Das war zu viel. Mit einem lauten Stöhnen, das man bestimmt noch drei Boote weiter hörte, spritze ich ihr in den Mund. Mara schluckte wie wild.

Dann zeigte sie mir ihren leeren Mund zum Zeichen, dass sie alles heruntergeschluckt hatte. Nur die Zunge war noch weißlich belegt.

Wir küssten uns zärtlich, dann schloss ich sie in die Arme. Wir krochen unter die Decke und streichelten uns in den Schlaf.

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