Geilheit im Büro und die Folgen

Ich hatte die Dame ja mit den an mir gerichteten Befehlen verlassen, dass ich meinen Schwanz rasieren sollte und danach den Käfig anlegen sollte. Das habe ich selbstverständlich gemacht und jetzt trage ich seit 3 Tagen den Käfig und komme vor Geilheit langsam um. In den letzten Tagen habe ich im Büro gesessen und gehofft, dass die Herrin reagiert. Auch per Mail nahm sie keinen Kontakt mit mir auf! Problem, nur die Herrin hat einen Schlüssel für das Schloss und mein Schwanz wird immer wieder so hart, dass der Platz in dem Käfig sehr eng wird!

Kurz vor Feierabend checke ich noch mal die Mails und tatsächlich da hat mir die Herrin geschrieben!

„Erscheinen heute um 20:00 Uhr! Unter der Hose trägt dann das Sklavenschein nichts und der Hosenschlitz muss offen sein!“

Zum Arbeitsschluß verabschiede ich mich ins Klo und „kleide“ mich dem Befehl nach.

So mache ich mich auf dem Weg zur Herrin und dort angekommen ziehe ich den Reisverschluss runter. Der Käfig ist sofort zu sehen und da ich keine Jacke trage, kann ich das auch nicht verstecken. So klingel ich bei der Herrin und nach wenigen Augenblicken bekomme ich den Befehl, das Treppenhaus und nicht den Aufzug zu benutzen. So mache ich mich auf den Weg, nachdem der Türsummer ertönt.

Bereits in der 1. Etage kommt mir eine Frau entgegen und grinst mich breit an. Ich werde rot und gehe einfach weiter. Kurz bevor ich auf der Etage der Herrin ankomme, kommt mir ein älterer Herr entgegen.

Diese sieht sofort meine offene Hose und bleibt vor mir stehen. „Na Du bist mir ja ein geiles Miststück – willlst wohl das man Dich benutzt“ bekomme ich zu hören und bevor ich überhaupt etwas sagen kann packt er mit beiden Händen zu. Ich stöhne auf und das macht den Herrn wohl richtig geil, denn er fängt an meine Eier mit der einen Hand zu kneten und öffnet mit der anderen die Hose. Ich bin sowas von verwirrt, dass ich alles mit mir machen lasse.

Meine Hose rutscht bis auf den Boden und so stehe ich stöhnend vor dem fremden alten Herrn! „Du willst ja bestimmt irgendwo hin – aber hier ist meine Karte und Du meldest Dich innerhalb von 48 Stunden bei mir – verstanden!?“ Ich kann nur mit einem nicken Antworten und danach lässt er von mir ab. Einige Augenblicke bleibe ich so stehen, ziehe dann meine Hose hoch und mache mich auf den Weg zu meiner Herrin!

An der Wohnungstür angekommen, erlebe ich die nächste Überraschung! Los, komplett ausziehen und dann klingeln steht auf einem Zettel an Ihrer Tür. So stehe ich vor der Tür und schaue nach rechts und nach links. Was soll ich jetzt nur machen? Die Geilheit siegt und ich fange an mich unter ständigem umblicken auszuziehen.

Wenige Augenblicke später stehe ich nackt vor der Wohnungstür und betätige die Klingel. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnet sich die Wohnungstür und ich betrete die Hallen der Herrin! „Los Sau lege Deine Sachen hier ab und gehe auf die Knie!“ Sofort befolge ich den Befehl und knie mich mit gesenken Kopf vor der Herrin nieder. Sie legt mir das Halsband an und zieht mich so in Ihre Wohnung. Während ich ihr auf dem Boden wie ein Köter folge fällt mir auf, dass ich sie noch nicht angeschaut habe.

Aber die High Heels und schwazen Nylons, die ich sehe machen mich sowas von geil, dass ich merke wie ich anfange zu tropfen. Oh Gott, hoffendlich bekommt die Herrin das nicht mit schießt es mir durch den Kopf. Im Zimmer angekommen knie ich vor einem Sessel und bekomme mal wieder eine Maske aus Latex über den Kopf gezogen. So knie ich vor dem Möbelstück und warte auf weitere Befehle.

„Los stehe auf du Sau und trete einen Schritt nach vorn!“ Sofort folge ich im „dunkeln“ dem Befehl der Herrin und spüre wenige Augenblicke später, wie sie mich von meinem Käfig befreit. Auch wenn ich meinen Schwanz nicht sehen kann, so weiß ich das er hart ist und vor sich hin tropft – ein Fehler! „Du Sklavensau bist ja sowas von geil, dass geht ja gar nicht! Da muss die Herrin wohl etwas gegen tun, oder!?“ Stille! Ich weiß nicht was ich sagen soll und so erhalte ich von der Dame einen Tritt in die Weichteile, mit dem ich zusammenklappe wie ein „Klappmesser“. Winselnd liege ich vor der Herrin und flehe Sie an und sage Ihr, dass ich alles mache was sie will. Bei diesen Worten greift Sie nach meinem Kopf und ich spüre Ihrem Atem direkt vor mir.

„Alles?“ Ich nicke nur und in diesem Moment gebe ich mein „ich“ vor der fremden Frau auf! „Wie bitte?“ „Ja Herrin ich mache alles was sie mir befehlen“ antworte ich und knie mich wieder vor Ihrem Sessel hin! „Das ist gut, denn wir wind heute nicht allein“ höre ich die Herrin sagen und noch bevor ich realisiere, was sie gerade gesagt hat teilt sie mir mit, das noch ein befreundetes Paar in wenigen Minuten eintrifft. Was wird mich noch an diesem Abend erwarten?

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