Gestrandet 5

Babsi hat mir wieder etwas geschrieben, das ich Euch nicht vorenthalten möchte:Süßes LebenDie ersten Tage nach dem Unglück waren vorbei. Man hatte sich mit der Situation abgefunden auf einer Insel unversehrt gestrandet zu sein. Die Männer versuchten einen Unterschlupf zu basteln oder zu bestimmen, wo sie etwa gelandet waren. Die Frauen sammelten Holz für das Leuchtfeuer oder abends zum Wärmen oder Kochen. Obst gab es reichlich und der Koch zeigte ihnen, was genießbar war.

Lina und Andis Tochter waren begnadete Fischerinnen mit dem Speer, sie konnten die Biegung des Wassers sehr gut berechnen, so dass es jeden Abend ausreichend Fisch und Obst gab.  So war es, dass Babsi etwas abseits sich am Strand hinlegte. Das wenige, was sie an Kleidung  an ihrem Körper retten konnte, legte sich neben sich. Sie spürte das Wasser bis zu ihren Knöcheln. Die Sonne wärmte ihre Haut und sie träumte von ihrem Paradies. Eigentlich hatte sie hier alles.

Essen, Trinken und ihre Lina.  Und da kam sie auch schon, die rothaarige Schönheit. „Meine Süße, was machst du hier?“ „Ich träume. “ „Von zu Hause?“ „Nein, von uns zwei hier im Paradies, mehr als das hier, möchte ich gar nicht haben. “Lina hatte sich neben Babsi gelegt, küsste sie auf ihre Schulter und umkreiste auf dem Warzenhof den Nippel ihrer Blondinen. Für Babsi gab es nichts schöneres. Mit geschlossenen Augen, tastete sie sich an den Hals von Lina und streichelte sie dort, spielte mit deren roten Haaren.

Das Wasser, die Sonne, ihre große Liebe, alles ist perfekt. Sie bemerkte nun einen Schatten in ihrem Gesicht. Und als sie ihre Augen öffnete, sah sie ihren Engel ganz nah, auffordernd zu einem Kuss. Denn auch Lina war von diesem Ort angetan und etwas abseits von den Anderen, mit ihrer Liebe mal alleine zu sein. Es war nicht gerade einfach mit allen unter einem Palmendach zu leben und zu schlafen. Nun war sie allein, eine sanfte Berührung hier, ein zärtliches Streicheln dort.

Ihre Lippen berührten sich, wie der Flügel eines Schmetterlings. Die warme, sanfte Brise gab ihr Übriges. Ihre Zungenspitzen führten einen gemeinsamen süßen Tanz. „Ich liebe dich!“: säuselte Babsi. Luna küsste sie langsam herab. Zwischen den weichen Brüsten von Babsi. Abwechselnd, küssend die anschwellenden Nippel. Babsi streichelte sanft Linas Rücken, so das sie eine Gänsehaut bekam. Babsi wusste, dass das Streicheln, besonders Linas Steißbein, diese erregte. Immer mehr verschlungen sich ihre Beine. Ihre feucht werdenden Muschis berührten sich.

Aus sanften Liebkosungen wurde Leidenschaft. Ihr Atmen wurde tiefer und heftiger. Aber anstatt Babsi’s Muschi zu küssen, strich sie weiter über ihren Oberschenkel. Immer tiefer, Lina stieg über Babsi, die nun die Pobacken ihres Rotschopfs massierte, immer mehr zum Mittelpunkt des Hinterns gehend. Blondie liebte das süße, kleine Poloch. Wie oft sie dort beim Vorspiel schon mit ihrer Zunge drin war und sie wollte es jetzt auch. Es machte sie scharf, dieser Gedanke hier auf der Insel.

Lina war an Babsi’s Füßen und liebkoste deren Zehen, jeden einzelnen.  Ihre Lust aufeinander stieg ins Unermessliche. Nach dem Sturm und dem beinahe Ertrinken. Babsi zog sich an Linas Po hoch, spreizte deren Backen und küsste das kleine Loch. Die Rothaarige wusste was ihre blonde Geliebte wollte und drückte ihr Hinterteil auf dessen Mund. Nun konnte Babsi das tun, was sie liebte: tief ihre Zunge in das Poloch drücken und ausgiebig liebkosen. Aber eine Hand wanderte schon zwischen Linas Schenkel und griff die Liebesgrotte von der anderen Seite an.

Sofort stöhnte die Ältere auf und blies zum Gegenangriff. Ihr Kopf verschwand nun zwischen den Beinen von Blondie und was mit einem zärtlichen Küssen auf die Perle begann, entwickelte sich schnell zu einem lecken, saugen und knabbern. In Babsi’s Fötzchen entwickelte sich nun ein Sturm der Empfindlichkeit, schnell entschied sie sich vom Poloch, auch auf das Pfläumchen zu wechseln. Ein Liebesspiel was nur Frauen können entwickelte sich. Gegenseitig trieben sie ihre Körper den Höhepunkt entgegen.

Sie vergaßen vor lauter Wolllust die Welt um sich. Das was sie jetzt nur noch brauchten, war die andere Geliebte. Ein Liebesspiel was sonst Stunden dauerte, ging hier ganz schnell. Ihre Leiber juckten und zitterten vor Erregung und vor dem bevorstehenden Orgasmus. Babsi kam zuerst, ihr Keuchen und Stöhnen, war weit zu hören. Obwohl sie mit ihrem Mund noch immer die nasse Vagina ihrer Freundin bearbeitete. Aber auch Lina bekam die erwünschte Erfüllung. Ihr Gefühl war, als würden sich Geist und Körper trennen.

So intensiv. Das schaffte nur ihre, größte Liebe und Verlobte, Babsi. Lange, sehr lange hielten die Frauen inne, bis das letzte aufblitzen ihrer Orgasmen vorüber war. Erst dann drehte sich Lina um und küsste Babsi. Ein zärtliches Nachspiel begann. „So, lange wir zusammen sind und uns lieben, kann uns nichts erschüttern!“: sagte der Rotschopf. Babsi lächelte zustimmend und küsste heiß verliebt ihre Verlobte.

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