Hilfe von der Tante

Es war Samstag und ich war dabei, in die neue Wohnung zu ziehen, wie in den Samstagen zuvor kam meine Tante Ute mit, um mir beim Umzug zu helfen. Sie half mir beim Einräumen der Schränke und beim Saubermachen. Sie war für ihr Alter noch ziemlich heiß, immerhin war sie schon 51! Sie war etwa 1,60m groß, hatte lange braune Haare, einen tollen breiten Hintern und einen üppigen Vorbau.

Schon häufig hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl sein mag, mit ihr Sex zu haben. Natürlich blieb es immer bei diesen geheimen Fantasien, zu denen ich mich das ein oder andere mal selbst befriedigt hatte. An besagtem Samstagnachmittag waren wir wieder in meiner neuen Wohnung, ich war damit beschäftigt, im Schlafzimmer mein Bett aufzubauen, während meine Tante im Wohnzimmer die Schränke mit allem Möglichen Kram einräumte. Vermutlich hatte ich wieder mal viel zu viel Zeug in die Umzugskartons gepackt, den irgendwann rief sie mir aus dem Wohnzimmer zu: „Ich glaube deine Wohnzimmerschrank ist zu klein für deinen ganzen Kram!“ und lachte.

Ich unterbrach meine Arbeit im Schlafzimmer und ging den Flur entlang Richtung Wohnzimmer. Als ich an der Tür angelangt war, bot sich mir ein fabelhafter Anblick. Ute kniete auf dem Boden vor den unteren Schubfächern der Wohnwand, den Po dabei in Richtung Tür leicht nach oben gestreckt, sehen konnte sie mich nicht. Sie hatte eine schwarze Leggins an und ihr Hintern erschien mir riesig. Durch die eng anliegende Hose konnte ich die Konturen ihres Slip sehen.

Ich versuchte mich dagegen zu wehren, aber mein Kopfkino war bereits in vollen Gange, ich spürte, wie es in meiner Hose bereits deutlich enger wurde. Nur zu gerne würde ich hinter ihr knieend meinen mittlerweile stocksteifen Schwanz in ihrer reife Lustgrotte versenken. Seit einigen Wochen hatte ich keinen Sex gehabt, zuletzt nach einer Party mit einem jungen Ding, doch insgeheim stand ich doch eher auf reifere Damen, vor allem auf Tante Ute.

Sie schien mich noch nicht bemerkt zu haben und so genoss ich weiter diesen tollen Anblick. Vorsichtig, damit sie mich nicht hörte, schob ich meine Hand in die Hose und griff nach meinem Penis und wichste ihn leicht, weiterhin auf ihren geilen Arsch starrend. Meine Lust steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und als Ute langsam aufstand und begann Bücher ins oberste Regal einzuräumen, rutschte ihr jedes Mal, wenn sie sich zum Karton bückte, die Leggins etwas nach unten, sodass ich den Rand ihres Slips sehen konnte.

Er war rot und ich stellte mir vor, wie sie nur mit rotem BH und Slip dastand. Diese Vorstellung machte mich unheimlich geil und ich befürchtete , gleich in meine Hose abzuspritzen. Ute hatte mich offenbar zum Glück immer noch nicht bemerkt. Ich betrachtete sie noch eine Weile, als sich irgendwann mein Verstand verabschiedete. Ich fasste einen Entschluss, ohne über mögliche Konsequenzen nachzudenken. Jetzt oder nie!Ich schlich mich langsam und auf Zehenspitzen von hinten an sie an, als ich knapp einen halben Meter hinter ihr stand, zögerte ich nochmal kurz.

Doch dann war mir plötzlich alles egal, ich wollte mit ihr schlafen und zwar jetzt. Ich ging den letzten Schritt nach vorn, griff mit einem Arm um sie herum und packte eine ihrer großen Brüste, mit der anderen Hand hielt ich sie an der Hüfte fest und presste meine Beule fest an ihren Hintern. Zu meiner Überraschung erschrak sie nicht, sondern entgegnete kühl: „Ich dachte schon, du willst ewig in der Tür stehen und an deinem Ding rumspielen.

“ Ich schämte mich kurz und mir wurde noch heißer. Sie legte ihren Nacken zur Seite und ich küsste Sie an ihrem Hals. Sie stöhnte leicht auf und flüsterte fast: „Endlich, darauf habe ich schon lange gewartet. Ich hatte die ganze Zeit schon bemerkt, dass du auf mich stehst. Und dein Onkel besorgt es mir schon lange nicht mehr, ich platze bald vor Lust. “Ich kam mir vor wie im Traum, das konnte nicht die Realität sein!Ich spürte wie mein Prügel in der Hose stark pulsierte, Ute musste es auch bemerkt haben, denn plötzlich drehte sie sich um, ging in die Knie und zog dabei meine Hose hinunter.

Mein Schwanz schwang zweimal hin und her und blieb dann kerzengerade stehen. Auf dem Gesicht von Ute bildete sich ein breites Grinsen. „Wow, ein schöner junger Schwanz! Ich hoffe, du weißt damit umzugehen!“Ich konnte vor Erregung gar nichts mehr sagen und nickte nur verlegen. Sie legte eine Hand um meinen Ständer und bewegte sie ein paar mal sanft auf und ab, bevor sie meine Vorhaut ganz nach hinten zog und sich meine Eichel vollständig zeigte.

Sie öffnete den Mund und ich erwartete, dass sie ihn gleich in den Mund nehmen würde. Stattdessen fuhr sie langsam mit ihrer Zunge an meinem Penis entlang, von den Eiern bis ganz nach vorne zur Spitze. Sie wiederholte das Prozedere ein paar Mal, ehe sie ihn langsam in ihrem Mund verschwinden lies. Dabei blickte sie mir unentwegt mit einen unglaublich verführerischen Blick von ihrer Position am Boden aus in die Augen.

Sie blies mir einige Minuten schön den Schwanz, während sie Tempo und Intensität variierte, sie war offenbar ein richtiger Profi. Ich bemerkte, dass sie dabei ihre andere Hand in ihrer Hose versenkt hatte und sich scheinbar ihre Vagina befriedigte. Plötzlich hörte sie auf, zu blasen und stand auf. Mit erregtem Blick streifte sie sich ihr Shirt über den Kopf und zog sich die Hose aus, in Unterwäsche bot sie einen unglaublichen Anblick.

Ihr BH schien eine Nummer zu klein zu sein, denn ihre prallen Titten schienen etwas überzuquellen. Durch den BH konnte ich schon sehen, wie hart ihre Nippel waren. Allerdings gönnte sie mir diesen Anblick nicht lange, denn schon zog sie auch die Unterwäsche aus, der Anblick raubte mir den letzten Rest Verstand. Sie kam auf mich zu und meinte: „Jetzt will ich auch endlich meinen Spaß, ich will von dir ordentlich gebumst werden.

So einen prallen Ständer muss man ja ausnutzen. “Sie schubste mich in Richtung Sofa, ich setzte mich bereitwillig hin und lehnte mich zurück. Schon stand sie breitbeinig über mir. Ich beugte mich etwas nach vorn und war mit meinem Gesicht direkt vor ihrer herrlichen Vagina. Sie hatte leichte Schambehaarung und roch köstlich. „Na los, worauf wartest du? Leck mich endlich!“ forderte sie mich auf. Also rückte ich auf dem Sofa noch etwas vor und begann mit meiner Zunge an ihrer Spalte rumzulecken.

Ich fasste gleichzeitig mit beiden Händen an ihre Arschbacken, Ute drückte meinen Kopf an ihren Intimbereich, während sie lustvoll stöhnte. Nach einigen Minuten war es bei ihr fast soweit, ich spürte, wie ihr Körper anfing zu beben. Sie hielt meinen Kopf noch fester und ich leckte wie wild an ihrem Kitzler. Mit einem lauten Stöhnen kam es ihr, ihr Saft spritzte nur so heraus. Danach schubste sie mich zurück, setzte sich über mich und dirigierte meinen Penis mit ihrer Hand in Richtung ihrer nassen Fotze.

„Jetzt will ich endlich deinen harten Riemen in mir spüren“, sagte sie gierig und setzte sich auf mich. Es fühlte sich herrlich an, als mein harter Schwanz in ihre nasse Vagina eindrang. Sie ritt mich erst langsam, dann immer schneller und fordernder. Lange würde ich es nicht mehr schaffen, ehe es auch mir kommen würde. Ihre Brüste baumelten direkt vor meinem Gesicht und ich begann, erst ihre Brust zu küssen, dann saugte ich abwechselnd ihre harten, weit hervorstehenden Nippel.

Unentwegt bewegte Ute sich auf meinem Schwanz auf und ab. Ich spürte, wie mein Pimmel immer mehr pulsierte, auch meine Tante merkte, dass es gleich soweit sein würde. Sie gab nochmal richtig Gas und ritt mich in einem unglaublichen Tempo, wir beide schrien und stöhnten vor Lust. Dann konnte ich es nicht mehr länger hinauszögern, mein Pimmel zuckte heftig und es kam mir so hart, wie noch nie zuvor.

Unentwegt pumpte ich mein Sperma in meine Tante hinein, so heftig hatte ich noch nie abgespritzt. Auch ihr war es nochmal gekommen, erschöpft lag sie auf mir, heftig keuchend legte sie ihren Kopf an meine Schulter. Ich konnte sehen, wie mein Saft aus ihrer Muschi heraustropfte. Als sie sich etwas erholt hatte, stieg sie von mir runter, ging in die Küche und holte eine Küchenrolle. Als sie zurückkam saß ich immer noch erschöpft aber überglücklich auf dem Sofa.

Während sie sich sauberwischte, meinte sie „Keine Sorge, von mir wird keiner etwas erfahren. Im Gegenteil, von meiner Seite aus besteht dringender Wiederholungsbedarf“, mit einem Augenzwinkern fügte Ute hinzu: „das bleibt unser kleines versautes Geheimnis!“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!