Ihre geheimen Wünsche…..

Obwohl sie schon so oft davon geträumt und auch mit ihm darüber geredet hatte, fühlte sie sich nicht so richtig wohl, als sie in ihr Auto stieg und sich auf den Weg machte. Es sollte eine Fahrt ins Grüne, in einen nahegeledenen Wald werden, in dem er sehr wahrscheinlich schon warten würde, weil sie zu spät dran war. Sie hatte sich ein bisschen zu viel Zeit genommen um auch das letzte kleine Härchen zu entfernen und sich anständig sauber zu machen. Und auch die Wahl ihrer Kleidung war nicht ganz einfach, auch wenn ihr aufgetragen wurde den Slip und den BH weg zu lassen.

Sie hatte schon ein bisschen Angst, dass ihr Sommerkleid allzu kurz sein könnte und dann wohlmöglich im falschen Moment vom Wind nach oben geblasen werden würde. Doch als sie sich schließlich das schwarze entschied, das bis knapp an ihre Knie reichte, fühlte sie sich schon sehr sexy.

Es war ein angenehm warmer Tag und die Brise frischer Luft, die ihr plötzlich zwischen den Beinen tänzelte, als sie zur Tür hinaus trat, wies sie darauf hin, wie heiß und geil sie schon jetzt war. Er hatte ihr untersagt es sich die Tage vorher selbst zu machen oder sich gar ficken zu lassen.

Doch kaum war sie mit ihrem Auto auf der Landstraße unterwegs, überfielen sie wieder die Zweifel, ob das, worauf sie sich da jetzt einlassen würde, auch wirklich das richtige sei. Ob sie sich dem hingeben und es genießen könne, was er ihr antun, von ihr verlangen würde. Dennoch überwog die Neugier und das Kribbeln zwischen ihren Beinen und ließ sie ein bisschen mehr aufs Gaspedal treten, um ein wenig Zeit gut machen zu können.

Da sie sich gut in der Gegend auskannte, war es ihr ein leichtes den abgesprochenen Parkplatz zu finden.

Sie machte das Auto aus und guckte sich erstmal aus der Sicherheit ihres Wagens um und konnte bis auf drei abgestellte Wagen nichts und niemand weiter erkennen.

Ihr Herz begann zu klopfen, als sie schließlich den kleinen Weg, den er ihr beschrieben hatte erkannte und wusste, dass er irgendwo da draussen auf sie warten würde. Sie gab sich den letzten Ruck und stieg aus ihrem Auto und machte sich daran, dem Weg zu folgen. Ein bisschen unheimlich war es schon, weil sie noch immer niemanden sehen konnte, der zu den parkenden Autos gehören könnte.

Auch hatte sie ein bisschen Angst, es könne jemand sein, den sie kannte.

Ihre Gefühle und ihre Gedanken fuhren Achterbahn, doch war die Neugier nach wie vor viel zu groß um jetzt noch umzukehren. So schritt sie bestimmt zehn Minuten den kleinen Weg entlang, bis sie schließlich zu der Abzweigung kam, an der sie den kleineren Weg wählen sollte. Nach weiteren zehn Minuten erreichte sie endlich die kleine Lichtung, an der sie sich treffen wollten.

Doch egal in welche Richtung sie guckte, sie konnte ihn einfach nicht ausmachen. War er nun schon wieder weg, weil sie sich verspätet hatte?!

Nervös kramte sie in ihrer Tasche und guckte auf ihr Handy. Verdammt, sie war eine viertel Stunde zu spät. Sie wühlte weiter in der Tasche und war heilfroh ihre Zigaretten mitgenommen zu haben.

Als sie schließlich auch ihr Feuerzeug fand, atmete sie tief durch, erschreckte aber sofort, als er plötzlich wie aus dem Nichts hinter ihr stand und ihr sanft, aber doch sehr bestimmend in die Haare griff. „Du bist zu spät!“ zischte er ihr ins Ohr und ließ ihr dabei einen Schauer über den Rücken laufen. Sie wollte eine Entschuldigung hervorbringen, wurde aber sofort unterbrochen. „Spar Dir Deine Entschuldigung, Du wirst schon noch Gelegenheit bekommen es wieder gut zu machen.“

Ihr Herz schlug ihr sofort bis zum Hals und es fühlte sich an, als hätte sie vor Aufregung 1000 Schmetterlinge im Bauch und ihre Bedenken waren für den Moment völlig verflogen.

Mit seiner freien Hand begann er sie an den Rand der Lichtung und auf eine alte Bank zu zuschieben. An ihr angekommen, deutete er ihr an, dass sie sich mit den Knien auf die Sitzfläche zu knien habe und ihren Oberkörper über die Rückenlehne beugen, bzw. sich darauf abstützen solle.

Es war zwar nicht die bequemste Haltung, doch folgte sie seinen Anweisungen ohne Murren, da sie ihn nicht noch weiter erzürnen wollte.

Zudem konnte sie es schon jetzt kaum noch erwarten ihn endlich zu spüren, sich von ihm benutzen zu lassen. Doch dachte er erstmal gar nicht daran, sondern machte sich an seiner Mitgebrachten Tasche zu schaffen und hatte im Nu ein paar Seile in der Hand, mit der er in flinken Bewegungen anfing sie auf der Bank zu fixieren. Ihr wurde leicht unwohl bei dem Gedanken, sie gleich sehr wahrscheinlich gar nicht mehr bewegen zu können und ihm derart ausgeliefert zu sein. Doch da er viel zu schnell mit dem verknoten und fixieren der Seile war, blieb auch kaum Zeit sich irgendwie dagegen zu wehren, und noch ehe sie sich versah, waren ihre Beine auseinander gedrückt und gefesselt und auch ihre Hände an der Bank fixiert.

Sie versuchte vergebens sich nach ihm umzudrehen und ihn zu sehen, da er sich so hinstellte, dass sie ihn nicht sehen konnte. Als er ihr schließlich wieder fest in die Haare griff, wusste sie eh, dass es keinen Zweck machen würde. „Hier gibt es jetzt erstmal nichts weiter für Dich zu sehen“, hörte sie ihn sagen und bekam schon wenige Momente später eine Augenbinde angelegt, so dass sie nicht nur bewegungsunfähig sondern auch noch blind war.

Ihr Herz trommelte wie verrückt in ihrem Brustkorb und sie hoffte nichts weiter, als nun endlich das zu bekommen, wofür sie her gekommen war.

Doch stattdessen spürte und hörte sie nur, wie er sich von ihr enfernte, sie einfach nur dort auf der Bank knien ließ. Weit konnte er nicht weg sein, da sie immer wieder seine Schritte hörte. So als ob er um sie herum schritt und sie begutachtete. Minuten vergingen ohne das was passierte oder er sie gar berührte.

Dabei spürte sie, wie das Kribbeln zwischen ihren Beinen immer intensiver wurde und der Wunsch, endlich genommen zu werden, weiter wuchs. War das jetzt die Strafe dafür, dass sie zu spät war?

Sie hatte die Orientierung verloren und konnte nicht mehr sagen, wo er jetzt eigentlich stand, doch war sie sicher, aus der Ferne Schritte zu hören. Sie hoffte inständig, dass nun niemand vorbei kam und sie hier so auf der Bank knien sah, vielleicht sogar sehen konnte, dass sie kein Slip trug. Als die Schritte dann schließlich unüberhorbar näher kamen, wurde sie unruhig und begann zu versuchen, ob es irgendwie möglich sei, sich von den Fesseln zu befreien.

Doch waren die Knoten zu fest, die Seile zu stramm, als dass es ihr hätte gelingen können.

Schließlich blieb ihr fast das Herz stehen, als die Schritte ziemlich nah an ihr zum stehen kamen.

„Hey Jungs, das ist die kleine Ficksau von der ich euch erzählt habe. Sie kann es sicher kaum erwarten endlich begrabscht und benutzt zu werden!“

Als darauf hin lüsternes Gelächter ausbrach, zog sich alles in ihr zusammen und sie wusste nicht, ob sie nun schreien oder einfach heulen soll?! Hatte der Arsch doch tatsächlich seine schlimmsten Androhungen aus der Vergangenheit wahr gemacht, sie mal als Fickstück bereit zu stellen wahr gemacht.

Er wusste, dass sie es sich zwar oft beim wichsen vorgstellt und heftig hat kommen lassen, doch wusste er auch, dass sie immer zu feige und ängstlich war, um diesen Wunsch wirklich in die Realtität umzusetzen.

Doch noch ehe sie sich weitere Gedanken dazu machen konnte, spürte sie schon die ersten Hände auf ihren Hintern, die ihr Kleid das Kleid noch oben schoben und ihre blanke Scham entblösten. Sie fühlte sich beschämt und zur Schau gestellt, doch spürte auch, dass sie die Situation langsam anfing zu erregen und ihre Bedenken verschwommen. „Oh, sieh an, sie hat sich das Fötzchen extra glatt rasiert?!“ hörte sie eine Stimme sagen und fühlte zugleich, sie die Hände auf ihrem Hintern zwischen ihre Beine wanderten und ihr die Schamlippen auseinander zogen.

„Und glänzen tut ihr kleines Loch ja auch schon!“ hörte sie eine weitere Stimme sagen.

Wieder hörte sie die Stimmen lachen und wäre am liebsten im Boden versunken, doch ließen sie die Finger an ihrer Möse gar nicht allzu viel Zeit zum denken, da sie sich direkt an ihrem Kitzler zu schaffen machten. Gekonnt und anfangs behutsam rieben und umkreisten sie ihre kleine Perle und ließen ihren Atem schwerer werden. Wer immer er sein mochte, er wusste was er da tat.

Ihr Herzschlaf beruhigt sich langsam wieder und sie genoß, wie es sie langsam warm durchströmte und zusehends erregte.

Sie muss für einen Moment zu sehr genossen haben, dass sie nicht gehört hatte, dass sich einer der Fremden vor sie gestellt hatte. Denn es kam wie aus dem Nichts, dass jemand ihren Kopf an den Haaren leicht nach hinten zog und seine Eichel an ihren Lippen rieb. „Na komm, mach schön das Maul auf!“, hörte sie die fremde Stimme sagen und tat es schließlich auch.

Zu sehr wahr sie schon jetzt in ihrer Geilheit gefangen, als dass sie jetzt noch hätte verweigern mögen.

Sie staunte nicht schlecht, als sich ein doch sehr prächtiges und dickes Exemplar in ihren Mund schob. Die Gier flammte in ihr auf und sie vergaß mit jedem Moment mehr, was sie da eigentlich gerade tat. Zu gut war das Gefühl einen so harten Schwanz im Mund zu haben.

So begann sie von ganz alleine daran zu saugen und ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und die Finger an ihrem Kitzler zu genießen. Der Kerl dessen Schwanz sie lutschte schien zu gefallen was sie tat, da sie deutlich seinen Atem hören konnte. „Du hattest recht, sie ist schon eine ziemlich schwanzgeile Sau.“, stöhnte er heraus. „Dann fick ihr jetzt mal richtig das Maul, das hat sie am liebsten!“ ertönte seine Stimme aus geschätzen zwei Meter Entfernung.

Und noch bevor sie sich fragen konnte, was er wohl gerade macht und ob er es genießt sie so zu sehen, hielt sie auch schon der Kerl vor ihr den Kopf fest und begann mit harten und tiefen stößen ihren Rachen zu ficken. So tief, dass ihr schon bald die Luft weg blieb und ihr Speichel unkontrolliert zu fließen bekann. Oh ja, so wollte und liebte sie es genommen zu werden. Ihre Geilheit und ihre Gier ließ sich nun nicht mehr verbergen, da ihr der Saft in immer größeren Schüben aus dem Loch zu laufen begann.

Ihre Sinne schwanden und sie verlor fast den Verstand, als sie die Zunge spürte, die ihr durch die nasse Spalte leckte und erst an ihrer Rosette stoppte und auch die kurz umspielte. „Mein Gott, guck Dir an wie nass die auf einmal wird?!“

„Das wird sie immer, wenn die kleine Hure in ihr gewinnt und sie nichts als Schwänze will. Du solltest ihr geben was sie braucht und sie ficken!“

Sie liebte es, wenn er so zu ihr oder über sie sprach. Es durchzuckte sie heftig, seine Stimme zu hören und zu wissen, dass sie gleich endlich einen Schwanz ins sich spüren würde.

Es ließ auch nicht lange auf sich warten, bis sie spürte, wie jemand seine Hände auf ihr Becken legte und ohne zögern tief und hart in sie eindrang. Es schmerzte zwar, doch war es einfach zu geil, um nicht noch mehr davon haben zu wollen. Sie wollte laut aufstöhnen, konnte es aber nicht, da der andere Schwanz zu tief in ihrer Kehle steckte. Als sie dann schließlich das Würgen bekam, ließ er von ihr ab und gab ihr den Moment um Luft zu holen.

Die Stöße die von Hinten kamen blieben hart und tief und katapultierten sie in Sphären, in denen sie noch nie vorher war. Ihr Unterleib zuckte und ließ ihren Saft regelrecht laufen. Es kam ihr so schnell und heftig, dass sie selbst ein wenig überrascht war. Ihr wurde allerdings kaum die Zeit gegeben um ihn zu genießen, da sich die beiden Schwänze ohne unterlass weiter in sie bohrten.

Es wurde auch nicht besser, als sie vom Hintermann den Daumen an ihrer Rosette zu spüren bekam. Als er ihr schließlich die Augenbinde vom Kopf riss und sie in seine funkelnden und geiles Augen sehen konnte, verließ sie auch der allerletzte Funken Anstand. Sie war nichts weiter als Gier und Geilheit und wollte die Hure der drei Männer sein.

Sehnsüchtig blickte sie zu ihm hinauf, während sie noch immer damit beschäftigt war, den dicken und harten Schwanz des anderen zu schlucken.

Er strich ihr sanft über ihren Kopf und lächelte sie verstohlen an. „Das gefällt meiner kleinen Ficksau, nicht wahr?!“

Sie wollte antworten, konnte es nur leider nichts, und stöhnte es stattdessen so gut es eben mit dem gestopften Maul ging hinaus.

„So Jungs, wechselt mal. Ich glaube es wird Zeit, dass sie mal ein bisschen von ihrem Saft zu schmecken bekommt!“

Gesagt, getan, ließen die beiden von ihr ab und machten sich daran die Stellung zu wechseln um es ihr weiter zu besorgen.

Doch so geil es auch war, so konnte sie nicht aufhören zu ihm zu gucken und zu sehen, wie sehr es ihm gefiel. Es gab ihr schließlich ´solch einen Kick, der sie ein zweites Mal kommen und heftig zucken ließ.

….to be continued…..

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