Im Luftschloß

Ich komme ins Schlafzimmer. Sie liegt im Bett, neben sich unser Stapel Pornohefte. Sie hat einen der Lesbenpornos aufgeschlagen und betrachtet die Bilder. Zwischen den weit aufklaffenden Schenkeln streichelt sie sich versonnen über den prallen Lusttüpfel in der glänzenden Spalte.

Ich trete näher an sie heran. Ich senke meinen Kopf über ihr Dreieck, atme den Duft ihrer samtenen Muschi. Ihr Finger verläßt den sensiblen Mittelpunkt aller Lust und zieht die Spalte lang empor. Lüstern erwartet sie meine Zunge dort, wo ihr Finger eben noch verwöhnend stimulierte.

Ich lecke über den Punkt. Ganz sachte…Ich weiß, dass sie das so langsam und behaglich ganz besonders gern mag.

– Sie beginnt mich zu genießen. Ich möchte, dass sie sich ihrer Phantasie hingeben kann, dass sie davon träumt, von den Nutten in dem Pornoheft verwöhnt zu werden. Sie soll in schönste Lusthöhen entschweben.

Ich streichel mit der Zunge den Lustknubbel, während die Nutte auf dem Bild im Pornoheft mit breiter Fotze die verwöhnende Zunge ihrer Partnerin genießt. – Ganz zärtlich lecke ich die Muschi meiner Frau. Komm, meine fiktive, immer geile Illusion. Komm, sieh mir zu, wie ich sie lecke.

Hat sie nicht eine schöne Möse? Setze dich zu mir auf den Bettrand und sieh mir zu. Geile dich daran auf, wie ich meine Frau beglücke.

Sieh mir zu, wie ich ihre Nutte bin. – Ja! Ich bin jetzt für meine Frau eine hingebungsvolle Nutte: in ihrer Phantasie will ich sie als geile Liebesdienerin verwöhnen. Ich will sie verwöhnen, – genauso wie sich die Pornomädels in dem Heft, was sie sich gerade anschaut, gegenseitig verwöhnen.

Da! – sie räkelt ihren Körper; sie beginnt zu fühlen! -Schau sie dir an: sinnlich betrachtet sie die Hochglanzfotos. Sie hat eine Hand auf ihre Brust gelegt und streichelt sich zärtlich um den Nippel herum. Auch ich bin bei mir nicht untätig: ich habe meinen Schwanz umfaßt und wichse ihn mit zärtlichem Druck langsam auf und ab.

– Ja, es ist, als hättest du ihn umfaßt. Wichse mich betörend während ich genußvoll den geilen Saft aus dem Lustzentrum meiner Frau lecke! Wir genießen unsere Gefühle.

Ja, fasse dir ebenfalls in die Brüste, fingere die Lust-perle in deiner Spalte; so, wie ich sie bei meiner Frau lecke. Ja, geile dich an uns auf! Deine Spalte ist so glitschig wie die Möse meiner Frau vormir. Willst du den Duft meiner Frau riechen? Er ist so wunderbar geil…. Ja, lecke sie! Schmeckt sie nicht himmlisch? Meine (oder ist es DEINE?) Zunge schleckt genießend über den geilprallen Lustknubbel.

Meine Frau beginnt zu vibrieren.

Ja, lecke sie, höre nicht auf! Während du sie vor mir so hingebungsvoll leckst, streckst du demonstrativ geil verlangend deine unersättliche Fotze zu mir. – Naß und erwartungsvoll glitschig streckst du sie mir lüstern entgegen. Nach gieriger Lust lechzend setze ich meinen harten zum äußersten aufgegeilten Luststab an der Samtfotze an. Langsam, ganz langsam gleite ich in die dampfende, nun hemmungslos verlangende Grotte hinein.

Es ist eine wunderbare Fotze!!! Ich fühle die aufgebrachte Leidenschaft, spüre die geile Begierde, die meinen Schwanz umfängt. Mit langsamen Zügen ficke ich diese märchenhafte Möse, spüre das himmlische Gleiten in der glitschigen Lusthöhle. Wir streben dem Mittelpunktallen irdischen Seins entgegen..Das Stöhnen meinerFrau wird intensiver.

Ja…. , gleich wird es ihr kommen.

Auch bei mir ist die Lust am Bersten. Wir stöhnen, fühlen… Da, jetzt platzt es aus ihr heraus: Eine kolossale Lustexplosion läßt ihren Körper erbeben. Sie reißt mich mit…

hoch, höher…. Um uns herum entschwindetalles..gemeinsam entschweben wir in die unendlicheWeite der Glückseligkeit, während ich ihr in einem immensen Orgasmus meinen Lustsaft tief in die verzückt aufgewühlte, paradiesische Möse hineinspritze…. “Du wirst mir schwer“ haucht meine Frau unter mir; liebevoll, glückselig – so wie sie es immer “danach“ sagt. Ich lasse meinen halbschlaffen Schwanz aus ihrer vom überreichlichen Saft übergelaufenen Möse gleiten.

Wir sind beide da unten ganz naß.

Auch das Bettlaken unter ihrem Po ist ganz naß. Und glückselig geschafft rolle ich langsam von ihr herunter, auf meine Bettseite, – so wie ich es immer “danach“ mache, während sie sich auf ihrem Laken eine trockene Stelle sucht. Es war schön mit dir. Und wenn meine Frau und ich wieder einmal ficken, werde ich dich erneut dazuholen….

und ich werde dann wieder einen wunderbaren Fick mit dir träumen.

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