Im Netz gefangen

Mein Chat während der mir von Rosa auferlegten Internetsperre sollte noch viele Tage später die Strafe nach sich ziehen. Das zeigt mir deutlich, wie ernst es Rosa ist mit meiner Erziehung ist. War die Strafe bei der letzten Session noch ausgesetzt worden, weil ich brav mitgemacht hab, soll sie mich jetzt auf alle Fälle treffen. Jede Übertretung der von Rosa aufgezeigten Grenzen hat für mich Konsequenzen.

Jetzt hätte die Strafe ja durchaus auch in einer harten körperlichen Abstrafung erfolgen können. Aber Rosa wäre nicht Rosa, wenn sie die Strafe nicht konsequent für meine weitere Versklavung nutzen würde.

Rolf hat mir bei der Abfahrt vom letzten Besuch noch nachgerufen, dass ich nächstes mal mein Laptop mitbringen muss. Jetzt finde ich eine Mail, dass sich das erübrigt.

Rosa wünscht dass ich das Programm im Mailanhang sofort installiere. Was soll das? Ich rufe Rosa deswegen irritiert an. Sie erklärt es mir. Solange ich unbeaufsichtigt im Netz rumstolpere, konzentriere ich mich nicht auf meinen Dienst.

Darum hat sie mir auch die Internetsperre auferlegt. Weil ich die nicht einhalte, zwingt sie mich jetzt zu einer gewissen Sicherheit. Sie will mir das Internet ja nicht ganz verbieten, sagt sie aber sie will wissen, was ich mache. Ich bin viel zu sehr auf kurzweiligen Sex aus und wichse unkontrolliert durch die Gegend.

Das muss sich ändern – ich muss mich mehr auf sie beschränken. Darf und soll ja Sex haben. Notfalls auch wichsen. Dann aber bitte auf Bilder von ihr oder den Sessions.

Ob ich das verstehe, fragt sie. Mir bleibt nichts anderes übrig, als „ja“ zu sagen. Ich entschuldige mich nochmal und gebe schliesslich meine Zustimmung, dass das Programm von Rolf auf meinen Laptop installiert wird.

Damit können sie ab jetzt unbemerkt und immer auf meinen Rechner und alle Daten einsehen.

Sie sie sehen komplett alles. Sie sehen was ich geschäftlich mach. Sie sehen mein Banking und sie sehen live, was ich im Internet mach. Mir rutscht das Herz in die Hosentasche.

Hoffentlich findet er nicht mein Pornoarchiv. Es ist zwar verschlüsselt, aber Rolf ist fix in diesen Dingen. Das wäre mega peinlich! Hab dort viel Schweinkram. Alles, was Männer halt so haben.

Aber auch viele Notizen über die Sessions. Das wäre der Supergau! Ich installiere das Programm, aber ausser der Meldung, dass es erfolgreich war, passier nichts – noch nicht.

Ich bin jetzt sehr diszipliniert. Bewege mich in allen Dingen vorbildlich im Netz. Meine Kontoauszüge hole ich wieder persönlich am Automaten und mein Pornoarchiv hab ich letztens gerettet.

Dazu hab ich mal nachts das Internet abgeschaltet und alles auf eine externe Festplatte gezogen, was ich meine, was niemand sehen sollte. Meine Frau hat sich noch gewundert, weil ich so lange am Rechner war.

Nachdem ich das Programm installiert hab, hat sich Rolf umringt von Rosa und Rudi auf meinem Rechner umgesehen. Es klappt wunderbar! Nachdem die erste Begeisterung überstanden war, hat er erst mal alle Daten auf seinen Rechner rüber gezogen.

Jetzt kann er in aller Ruhe schauen, was ich so treibe. Klar da waren jede Menge Pornobilder im Cache des Browsers. Das hat niemanden aufgeregt, wenngleich das Ausmaß meiner unerlaubten Internetaktivität schon deutlich mehr war, als ich Rosa gebeichtet hatte. Als er später auf eine verschlüsselte Datei gestossen ist, hat das seinen Jagdinstinkt geweckt.

Er scheitert erst mal. Dann versucht er es anders und siehe da – mein Pornoarchiv liegt offen vor ihm. Nach einigen Minuten steht sein Schwanz und er wird erst Schluss machen, wenn der nahende Sonnenaufgang schon die ersten Morgenvögel zum Konzert animiert hat. Aber er kann ja heute ausschlafen und er wird später Rosa unterrichten, wenn sie von ihrem Behördengang zurück ist.

Rosa beschliesst, mich vorerst nicht offen auf den Inhalt meines Archivs anzusprechen. Sie könnte mich jetzt wegen vieler Dinge ficken. Sie belächelt eher mein Gekrakel über die Sessions. Alles interessant! Ihr ist es lieber, meine Vorlieben und Gedanken zu kennen und zu nutzen.

Auch die Bilder von meiner Frau gefallen ihr. Rosa kann jetzt jederzeit mitverfolgen, mit wem ich schreibe und was ich im Internet tue. Sie erlauben mir, mich weiterhin in dem Forum zu bewegen. Allerdings muss ich den Inhalt meiner Posts vorher grob abstimmen.

Ich bin dankbar, dass ich das weiter machen darf. Sie wollen sogar, dass ich weiter poste und auch einige Bilder veröffentliche. Rolf hat mir auf dem Stick dazu einige Bilder aus den Sessions mitgegeben. Mir geht einer ab, wenn ich mir das Material anschaue.

Allerdings darf ich nur Bilder mit mir alleine posten. Mein Profil musste ich bereinigen und auch einiges ändern. Es ist jetzt klarer. Es ist mehr auf Dienen ausgerichtet und weniger auf meine eigene Befriedigung.

Seit einiger Zeit greift Rolf schon mal ein und verbietet mir einen Umgang im Netz oder schlägt mir vor, mit wem ich mich anfreunden darf. Ich hab damit kein Problem. Rolf und Rudi, vor allem aber Rolf ist neben Rosa ein Master für mich geworden, zu dem ich aufschaue und dem ich bedingungslos diene. Davon abgesehen liebe ich seinen Schwanz 🙂

Natürlich halten sie noch immer Kontakt zu mir, ohne dass ich weis, dass dahinter sie stecken.

Lange vor meinem ersten Besuch bei Rosa hatten die drei über verschiedene Profile mit mir geschrieben. Das ist natürlich immer noch ein Fester Bestandteil meiner Versklavung. Der Vorteil dabei ist, dass sie so aktiv Fragen der Aufgaben an mich richten können und sehen, wie weit ich geh und was ich denke.

Rosa ist es wichtig, dass ich mich nicht an die Wand gedrückt fühle.

Sie kommt per Skype durch und sagt, dass sie bemerkt haben, dass einige Daten gelöscht worden sind auf meinem Rechner. Mir rutscht das Herz in die Hosentasche. Aber sie will darüber hinwegsehen, sagt sie mütterlich. Sie will jetzt nach vorne schaun und nicht wissen, was ich in der Vergangenheit getrieben hab.

Sie macht mir Komplimente zu Petra, meiner Frau. Natürlich hat sie die privaten Bilder gesehen, sagt sie. Die vom Urlaub in Schweden und auch die speziellen aus dem Hotel von vor drei Jahren wo wir auf einem Konzert in Berlin waren. Da ist Petra nackt drauf.

Rosa lächelt. „Die Bilder waren offen. Also hab ich sie natürlich sehen müssen.“

Ich rutsche unruhig auf dem Stuhl hin und her. Einen Moment stell ich mir schon vor, dass sie Petra auch versklaven und sie neben mit im Kellerloch liegen muss.

Nackte Angst ergreift mich – Panik, Verzweiflung!! „Bitte bitte Herrin, lasst Petra da raus!“ Bettle ich. „Brauchst keine Angst haben Schatz, sagt sie. Rosa spürt meine Emotion und sagt:“Petra ist eine schöne Frau aber ich will nur Sex mit dir.“ Ich bin froh, dass ich sie mir jetzt vorstellen kann. Das ist gut.

Du darfst und sollst auch Sex mit ihr haben, finde ich. Wir haben nie richtig darüber gesprochen. Aber du darfst das selbstverständlich tun Schatz – Petra ist deine Frau!“ Ich fasse mich wieder und bedank mich artig. Nach einer angemessenen Pause: „Aber du wirst aufrichtig davon berichten.

Machen wir das so?“ Wenn ich jetzt persönlich bei Rosa wäre, würde sie mir zur Bekräftigung einen Hieb mit dem Rohrstock geben. So genügt ihr Blick und ich weis, dass das keine Bitte ist. „Machs heute mit ihr und leck sie schön“ haucht Rosa in die Kamera. „Ich vertrau dir und ich will dich am Dienstag kurz bei mir haben Schatz.

Geht das?“ Ich überlege. Dann fällt mir ein, dass sie vermutlich vorher eh meinen Kalender gecheckt hat und weis, dass ich in Österreich rumfahre …

Als ich in Linz ankomme, begrüsst mich Rosa herzlich. Es ist eine andere Frau bei ihr am Küchentisch. Ich stutze.

„Setz dich Schatz“‚, sagt sie und schenkt mir ein Bier ein. „Das ist Erika, eine Freundin von Rolf. Sie fährt am Donnerstag nächste Woche nach Mailand und du wirst sie begleiten. Du wirst ihr gefügig sein.“ Ich schau Erika an und senke den Kopf.

„Ja Herrin“. Du legst den Termin in Bozen auf Freitag, dann verlierst du keinen Kundentermin und alles ist gut. Ich hab das schon geregelt.“ Ich runzle die Stirn. „Na ich hab da angerufen und der Kunde war sogar froh darüber, weil es so eh besser passt für ihn.

Also schnauf durch.“ Dann greift sie mir in den Schritt und wichst mir vor Erikas Augen den Schwanz steif. „Na ich weis doch, was mein Sklave braucht, sagt sie. Du kennst Erika übrigens schon lange.“ Sagt dir „Mona72“ was?

Ich versinke auf dem Platz auf der Eckbank. Bei mir dreht sich alles.

Ich weis nicht ob es ist, weil sich mein Blut im Schwanz sammelt oder weil es Rosa schafft, mich in 3 Minuten 4 mal zu überraschen. Ich spritze in ihre Hand ab und auf meine Hose. Es war so wie bei meinem ersten Besuch. Immer wenn ich emotional bin, spritz ich los.

Egal, jetzt haben die beiden einen Grund, mich abzustrafen … Ich freu mich drauf

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