Im Wald

… ich fühle mich ertappt und schaue dir ein wenig verlegen ins Gesicht. Wie lange du mich wohl schon beobachtet hast? Und wie wirst du reagieren, jetzt, wo ich es mir selbst schon besorgt habe, statt auf dich hier zu warten? Eigentlich wollten wir gemeinsam spazieren gehen – küssen und verschärftes Schmusen hinter Bäumen und auf Bänken inklusive. Und danach wollten wir zu dir nach Hause gehen …

Dein Grinsen sagt mir zwar, dass du nicht sauer bist, doch jetzt verändert sich dein Blick auf einmal. Ich bin verunsichert, schiebe meinen Rock wieder herunter.

Plötzlich sagst du streng und mit tiefer Stimme: „Du warst schon wieder unartig.“ Wie bitte? Was soll denn die Bemerkung? Doch gleichzeitig merke ich, dass dieser Satz und dein Blick, streng und lüstern zugleich, etwas mit mir macht. Ich muss schlucken. Dieses Wort schwirrt mir im Kopf herum, „unartig“.

Du warst wieder unartig, böses Mädchen! Eine Kette von Assoziationen und Bildern entsteht in meinem Kopf … jemand versohlt meinen nackten Hintern … gleichzeitig greift eine Hand zwischen meine Beine … Feuchtigkeit …

ungebremste Geilheit … verbotene Spielchen. Ich merke, wie ich auf einmal wieder erregt bin, wie mich dieser Satz irgendwo im Bauch getroffen und dort wie der Blitz eingeschlagen hat … wie mein Becken anfängt, sich zu bewegen, um meine Muschi gegen den Stein zu drücken, auf dem ich gerade sitze, und Reibung zu erzeugen.

Mein Mund ist ganz trocken. Was wirst du nun tun?

„Zieh deinen Rock aus und dein Höschen“, befiehlst du mir da. Ich will protestieren, wir sind zwar an einer abgelegenen Stelle, trotzdem ist es heller Tag und jeden Moment könnte sich ein Spaziergänger hierher verirren. Trotzdem widerspreche ich nicht und beginne langsam und wie hypnotisiert, die Kleidungsstücke auszuziehen.

Nun stehe ich beinahe entblößt vor dir, mit nackter, unbehaarter Möse. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich bin total nervös und gleichzeitig erregt … verstehe mich selbst nicht mehr …

bin meinen Gefühlen irgendwie völlig ausgeliefert … spüre, wie sich erneut Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelt. Und nun warte ich … warte auf deinen nächsten Befehl …

„Komm her!“, sagst du zu mir und siehst ernst und streng aus.

Erneut muss ich schlucken, gehe langsam auf dich zu. Als ich vor dir stehe, drückst du mit beiden Händen meine Schultern runter, sodass ich vor dir niederknien muss … untenrum völlig nackt, entblößt. Ich schaue hoch zu dir.

Du sagst: „So, jetzt siehst du, was ich mit unartigen Mädchen wie dir mache.“ Und ehe ich mich versehe, hast du deine Hose geöffnet und deinen erigierten Schwanz herausgenommen, den du mir jetzt direkt vor die Nase hältst. Ich will ihn anfassen, denn mittlerweile ist mir alles egal … wie ich hier auf den Knien hocke … mitten im Wald …

dass jemand uns sehen könnte … warum mich das hier so erregt … ich will, dass es weitergeht, dass dieses prickelnde, a****lische Gefühl, das tief unten in meinem Bauch sitzt und meine Schamlippen zum Pochen bringt, nie mehr aufhört …

Doch du hältst meine Hand in der Bewegung fest. „Nein! Du darfst ihn nicht anfassen.

Nur mit dem Mund und deiner Zunge.“ Du führst meine Hände auf den Rücken. Ich schaue dich an, dann auf deinen harten, erigierten Penis. Oben auf der Spitze glänzt ein Lusttropfen. Als ich mich mit geöffnetem Mund nähere, um ihn in den Mund zu nehmen, streichst du mir auf einmal mit deiner feuchten Eichel über die Wange.

Ich erstarre, eine Welle der Gefühle überschwemmt mich … dieses Gefühl ist so stark, so erregend … du streichst mir weiter mit deinem Schwanz über das Gesicht … es ist irgendwie …

erniedrigend … und gerade deshalb unglaublich geil … Ich lecke mir mit der Zunge über die Lippen, will endlich deinen Schwanz im Mund haben … bin gierig und voller Lust.

Endlich hältst du inne, mit der Zunge lecke ich über die Spitze und koste deinen männlichen Geschmack, rieche dich und schmecke dich … ich umkreise die Eichel … immer wieder … nehme sie in den Mund, während meine Zunge weiter darum kreist …

ich verliere mich in dem sinnlichen Genuss zu lutschen. Meine Hand bewegt sich wie ferngesteuert zu meiner Knospe und beginnt, sie zu massieren. Ich greife mir zwischen die Lippen und verteile die Feuchtigkeit auf meiner Knospe. Während ich weiter an deiner Eichel züngele …

zwischendurch daran sauge … fährst du mit einer Hand deinen Schaft auf und ab … du atmest schwer … dann schiebst du ihn mir tiefer in den Mund, ich presse die Lippen zusammen …

lecke am unteren Ende … du ziehst dich wieder zurück … rein und wieder raus … dein Rhythmus wird schneller, während meine Hand ebenfalls immer schneller meine Perle reibt.

Mir wird heiß, und ich höre dich stöhnen … da hältst du inne und dein heißer Saft schießt ungebremst in meinen Mund … ich bin so kurz davor … höre wie du plötzlich atemlos murmelst „du böses, geiles Mädchen“ …

da explodiere ich und spüre wie mich ein noch gewaltigerer Orgasmus als eben förmlich überrollt …

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