In den Mund gespritzt

In den Mund gespritzt (netzt fund )

Zusammen lagen wir auf dem Bett. Unter der Decke war es angenehm, wir

waren beide nackt und spürten die Wärme des anderen. Sie hatte ihren

Kopf auf meine Brust gelegt, ich lag auf dem Rücken. Sie schmiegte sich

an mich, eine Hand von ihr streichelte sanft meine Schwanz, der

natürlich immer mehr anschwoll.

Mh, das tat gut.

Gewiß, sie hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und war sehr müde.

Auf Sex hatte sie nicht wirklich Lust, sie wollte eben nur kuscheln und

entspannen. Mein Schwanz jedoch war scharf drauf, die Eier zu leeren

und die Tagesproduktion an Sperma herauszulassen. So legte ich meine

Hand auf die ihre und drückte leicht, so dass sie wusste, das sie

meinen Schwanz etwas mehr reizen sollte.

Eine Zeitlang wichste sie mich nun etwas, aber ich merkte das sie nicht

wirklich wollte. Sie zog ihre Hand etwas fort, so dass nun meine Hand

auf meinem Schwanz lag.

Sie umfasste meine Hand so, das sich meine

Finger um meinen Schwanz schlossen. Leicht begann sie meine Hand zu

führen und ich wichste so meinen Schwanz selbst. Sie umfasste meine

Hand fester, so dass sich der Druck auf den Schwanz erhöhte und schob

unsere beiden Hände auf und ab, so dass wir mich zusammen wichsten.

Nicht lange, und sie löste ihre Hand und legte diese auf meine Eier. Ich

hörte mit dem wichsen auf, weil ich nicht genau wusste was sie wollte.

„Mach doch weiter…“ flüsterte sie.

„Wirklich?“ fragte ich etwas

irritiert. „Ja“ sagte sie, „ja, ich will das Du Dich jetzt wichst,

während ich dabei bin. Genieße es, ich tue es auch.“

Langsam fing ich an meinen Schwanz wieder zu wichsen. Sie streichelte

derweil sanft meine Eier.

Es begann mir wirklich Spaß zu machen, sie

kuschelte sich noch enger an mich. Sie schien es wirklich zu mögen, was

ich da tat. Meine Wichsbewegungen wurden etwas kräftiger, so wie ich es

mag. Ich spürte wie die Eichel schon naß war und so konnte die Vorhaut

gut gleiten.

Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich dirigierte ihn

etwas höher, freistehend. Zuvor lang er noch eher auf meinem Bauch.

„Mach bis zum Ende“ forderte sie mich auf, „ich will mal sehen wie Du

abspritzt“. Dann rutschte sie mit ihrem Kopf etwas näher an meinen

Schwanz heran. Im Zimmer war es nicht ganz dunkel, durch das Licht der

Straßenlaterne war mein Wichsen gut zu sehen.

Mein Schwanz war jetzt

hart und fest und stand steil hoch. Meine Hand umfasste den Schaft

feste und drückt ihn, ja melkte ihn. Die Vorhaut schob ich immer wieder

über die Eichel und zurück. Mal ging es etwas schneller, mal wieder

langsamer.

Ich wollte das Wichsen lange auskosten. Währenddessen

streichelte sie weiter sanft meine Eier.

Sie rutschte mit ihrem Kopf noch etwas näher an meinen Schwanz.

Genüsslich wichste ich weiter meinen Ständer, ich merkte schon wie es

mich geil machte, ich fing schwerer an zu atmen, mein Pulsschlag

erhöhte sich. Es war schon eine sehr geile Situation, wie ich mir mit

ihr im Arm liegend selbst einen wichste.

Plötzlich glaubte ich etwas an meiner Eichel gespürt zu haben. Hatte sie

mit ihrer Zunge dran geleckt? Ich wichste genüsslich weiter, die Eichel

wurde immer nasser.

Leicht senkte ich meinen Schwanz, so dass er noch

etwas näher an ihr Gesicht kam. Und da wieder, sie hatte mit der Zunge

an meiner Eichel gespielt! Aha, etwas geil war sie wohl doch, obwohl

sie so erschöpft ist. Ich machte unverdrossen weiter und befriedigte

meinen Schwanz mit meiner eigenen Hand. Ich spürte wie sie meine Eier

nun etwas fester drückte, so als wollte sie mich anspornen.

Langsam

baute sich auch der Druck in meinen Eiern auf, ich wusste, nun wird es

nicht mehr lange dauern, bis ich abspritze. Mein Atem ging noch etwas

schwerer, leise keuchte ich.

Das blieb ihr offensichtlich nicht verborgen, sie wusste wohl wie weit

ich nun war. Langsam schob sie ihren Kopf noch näher an meinen Schwanz

und ich spürte wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen – ein

unbeschreiblich herrliches Gefühl! Ihre Hand löste sich von meinen

Eiern und legte sich auf meine Hand, die unaufhörlich meinen Schwanz

wichste. Sie verstärkte meine Wichsbewegungen etwas, als wollte sie mir

sagen „Wichs mir in den Mund!“.

Etwas rutschte ich noch hoch, so dass

meine Eichel nun ganz ihn ihrem Mund war. Ihre Hand löste sich wieder

und legte sich wieder auf meine Eier, die sie nun leicht knetete.

Nun war mir klar was folgen sollte. Sie wollte das ich mich nun selbst

fertig wichse und ihr in den Mund spritze. Okay, das war nun genau das

richtige für mich.

So begann ich mich etwas fester zu wichsen, mit dem

Ziel nun auch bald abzuspritzen. Ich spürte wie sie immer wieder mit

der Zunge über meine Eichel fuhr, was mich natürlich noch mehr

stimulierte.

Nun merkte ich wie der Saft in meinen Schwanz stieg, ich konzentrierte

mich darauf, mich nun zum Höhepunkt zu wichsen. Dennoch ließ ich es

langsam angehen, ich wollte es so lange wie möglich genießen, mich

selbst zu befriedigen während mein Schwanz in ihrem Mund steckte. Ich

spürte wie das Sperma seinen Weg durch meinen Schwanz suchte, wie es

sich in mehreren kleinen Schüben in ihren Mund ergoß und wie sie das

Sperma schluckte.

Mit viel Genuß wichste ich ihr meinen Orgasmus in den

Mund! Wow, das war echt geil!

Zufrieden sackte ich zusammen, meine Hand hielt meinen Schwanz noch

fest, als sie sich von ihm löste und sich eng an mich kuschelte und

einschlief.

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