In der Küche mit der Mutter der Freundin

In der Küche mit der Mutter der Freundin

Es ist schon lange her ich war junge 17,5 Jahre alt und nicht unbedingt ein Kostverächter wenn es um Frauen und Sex ging ob ich was festes hatte oder nicht.

Ich war zum Übernachten bei meiner damaligen Freundin gewesen, nur war Sie leider wegen ihrem Job schon früh weg gewesen und ich war scharf wie Nachbars Lumpi, also ging ich in Dich Küche für eine Tasse Kaffe und was zum Essen.

Da stand Edda, die Mutter meiner Freundin, an der Spüle und hantierte dort mit Geschirr im Wasser. Sie hatte, wie meistens, eines ihrer langen Strickkleider an, oben hochgeschlossen und unten wadenlang. Heute bevorzugte sie ein fades Grau. Da sie geschieden war lebten Sie mit meiner Freundin in dem Einfamilienhaus allein.

Ich hatte sie auch noch nie so oft gesehen, obwohl wir per Du waren.

Ich holte mir schweigend einen Kaffe und setzte mich an den Tisch.

Während sie so hantierte betrachtete ich sie zum erstenmal ausführlich. Der Stoff des Kleides spannte sich leicht um die Rundungen von Hüfte und Po. „Sie hat einen schönen, reifen, runden Po“, so stellte ich genießerisch fest.

Und in meinem noch pubertären Appetit nach Sex war es mir fast völlig gleichgültig, daß die Frau, die ich da so lüstern betrachtete, die Mutter meiner Freundin ist.

Ich bekam Appetit auf ihren Körper und in der Tiefe meines Beckens spürte ich ein sehr deutliches Kribbeln und Ziehen.

Sie drehte sich um und stellte etwas auf dem Tisch ab. Unter dem Stoff waren ihre mittelgroßen Brüste zu erkennen, deren Rundungen sich leicht schaukelnd abzeichneten. Mit meinem Blick fixierte ich die sich abhebenden Nippel, die wie Erbsen gegen den Stoff drückten.

Meine Lust auf ihre Mutter steigerte sich, fast schon auf Gier nach ihr!

Es war wohl nicht das erste Mal, daß ich so fühlte!!! Über sexuelle Zuneigung für Sie, was aber wohl früher eher im Unterbewußtsein war. Denn Ihre Kühle und Reserviertheit hatten meine Gefühle und Gedanken wohl immer wieder abgekühlt. Aber heute, jetzt, jetzt fühlte ich, daß mich nichts mehr halten konnte. Und ich war mir ganz sicher, daß ich sie herumkriegen würde Sie wandte sich wieder der Spüle zu und beschäftigte sich dort weiter.

Ich stand langsam auf und trat lautlos hinter sie.

„Edda‘…“, sagte er mit leiser Stimme, dabei legte er ihr die Hände sanft auf die Hüften.

„Was ist?“ fragte sie unwirsch.

Er zog ihr Becken an sich und preßte die Beule der Hose, unter der sich sein halbsteifes Glied immer mehr aufrichtete, zwischen ihre Pobacken.

„Jens!“ rief sie entsetzt. „Was machst du da?“

Er schwieg und fing an, diese Beule ganz langsam zwischen ihren vollen Backen auf und ab zu reiben.

„JENS!“ Unter leichtem Druck rieb er weiter. „Edda‘…“sagte er mit flüsternder Stimme.

„‘ ich brauch dich! Ich will dich so! Jetzt! Hier!“ „Hör‘ sofort auf damit!“ herrschte sie ihn an. „Hörst du?“

Schweigend rieb er weiter und preßte ihr Becken an die Kante der Spüle. Edda stützte sich jetzt nach vorne über die Spüle gebeugt ab.

„Jens……“, stöhnte sie verhalten und ein leiser Seufzer kam über ihre Lippen.

„Oh, Jens!“ Dann schwieg sie, aber er konnte deutlich hören, wie sich ihr Atem beschleunigte. Eine Hitzewallung stieg in ihrem Becken hoch. „Edda!“ stöhnte ich sehr schmachtend. „Bitte, laß‘ mich dich ficken, bitte!“

„Bist du verrückt? Du kannst doch nicht die Mutter…

die Mutter. deiner Freundin.…sexuell…“ Vor Erregung versagte ihr die Stimme.

„Ich brauch’s ganz dringend! Ich kann an nichts anderes mehr denken! Ich brauch‘ jetzt einen Fick!“

„Jens ! “ stammelte Edda, halb verlegen, halb vorwurfsvoll. „Jens, das ist…

unmöglich ! Das wäre nicht! Was ist… was….würde Tanja !“ Ihre Erregung war stark angestiegen. Sie spürte die eiserne Härte meines Gliedes durch den Stoff und spürte meine Entschlossenheit. Ich glaube Ihr innerer Widerstand war längst gebrochen, sie wollte nur verzweifelt den Anstand wahren, aber ihre sexuellen Empfindungen waren stärker.

„Aber du hast doch neulich mit Andreas gevögelt, deinem Ex-Schwager, auch wenn er Witwer ist!“

Edda stieg die Röte ins Gesicht, Für einen Augenblick schwieg sie verlegen.

„JENS?“ setzte sie vorsichtig an. „Du hast uns gesehen?“

„Ja“, stöhnte ich vor Erregung. „Ich habe es eher gehört das ihr es getrieben habt in der Waschküche und du warst etwas lauter!“

Während sie wieder betreten schwieg, schob er ihr langsam das Kleid hoch, Zentimeter für Zentimeter.

Edda stöhnte tief auf. Bald hatte ich ihr das Kleid bis zu den Hüften hinauf gerafft und sah nun ihren völlig nackten Po. Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie irgendeinen keuschen Schlüpfer anhatte, aber nein, nicht einmal einen knappen Slip! Fasziniert streichelte ich mit einer Hand über die nackte, weiße Haut ihrer üppigen Pobacke!!!

Also schob ich das Kleid noch weiter hoch bis unter ihre Achseln, beugte mich über sie und tastete nach ihren nackten Brüsten. Sie schaukelten leicht unter meinen immer noch währenden Stößen.

Ich nahm diese wundervollen Rundungen in meine Hände und massierte sie zärtlich.

„JENS!“ keuchte Edda fast tonlos vor Erregtheit. Sie spürte wohl langsam die unheimliche Hitze in ihrer Scham, das Begehren, das unbändige Verlangen nach mir, nach meinem Schwanz. Denn es kam ein

„Ooooh, Jens!“ flehte sie schon fast „Komm! Komm! Fick‘ mich….! Ooooh…bitte, fick‘ mich!“

Mit fliegenden Fingern öffnete ich meine Hose und holte meinen großen, harten Schwanz heraus, an dessen Spitze schon ein dicker Tropfen hing.

„Mach’s mir endlich!“ bettelte Edda ungeduldig vor Lust.

Ich war so geil auf einen Fick, daß ich mich mit weiteren Vorspielchen nicht abgeben wollte. Mit einer Hand packte ich den dicken Prügel, mit der anderen tastete ich nach ihrer Spalte. Öffnete ihre heißen Schamlippen und spürte die Nässe ihrer Scham.

Und stieß dann energisch hinein.

Edda schrie laut und unartikuliert auf vor Geilheit. „Jaaaaaaaaah“

Mit langsamen, tiefen Stößen legte ich los. Meine Lenden klatschten rhythmisch gegen das alabasterweiße Fleisch ihren geilen Pobacken.

Ihre Brüste schaukelten in den Handflächen.

„Aaaah, Jens! Jaaaa….! Du geiler Schwanz! Fick‘ mich! Fick‘ mich!“ stöhnte Edda gierig auf. Sie ließ ihr Becken jetzt langsam und voller Genuß kreisen. „Fest! Fest!“ feuerte sie mich an, worauf meine Stöße intensiver wurden und ich zu Unterstützung die Hände um die Becken legte.

Mein dicker steinharter Schwanz bewegte sich in ihrer heißen, glitschigen Möse wie ein schneller Kolben.

Meine eine Hände krampften sich in das feste Fleisch ihrer Brüste und die andere griff in ihre Haare.

Ich verspürte ein tiefes Ziehen und Prickeln in den Hoden. Ein Zeichen höchster Erregung und das wohl nicht mehr lange bis es zum spritzen kommt. Welch ein herrliches Gefühl, in einer reiferen Frau zu stecken und sie zu vögeln! Ich dachte an die großartigen Empfindungen, die da waren als ich entjungfert wurde!!!! Und jetzt mit Edda mit der Mutter meiner auch fickgeilen Freundin Tanja!

Onanie ist da wirklich nur ein kleiner Notbehelf, wenn man zu großen Druck hat, dachte ich dabei!!!

Eddas Stöhnen wurde heftiger. Abwechseln hechelte sie heftig auf.

„Komm! Komm!“ schrie sie voller Geilheit. Meine Spannung hatte sich schon an die Spitze meiner höchsten Gefühle genähert, als es mir mit einem lauten Aufschrei kam. Bei jedem heftigen Stoße spürte ich mein heißen Saft in sie reinspritzen.

Edda stieß jedesmal einen spitzen Schrei aus.

Als sie meine Spritzer in sich spürte, explodierten in ihrem Becken tausend Gefühle, wie ein unendliches Feuerwerk, was an ihren zuckenden Becken und ihren Windungen zu merken war, sie verströmte heiß und reichlich ihren Mösensaft.

Ich ließ die Stöße flacher werden, als mein Orgasmus vorbei war. „Denk‘ an das Nachspiel!“ hatte ich mal gelesen „Das sei wichtig für Frauen!“ Also bewegte ich mich noch langsam und behutsam ein und aus, bis ein schlapper Schwanz aus Eddas Möse flutschte. „Oh JENS!“ seufzte sie selig und zufrieden.

Mit etwas weichen Beinen ging ich wieder an den Tisch und knöpfte die Hose über dem nassen Schwanz zu. Aufseufzend nahm er am Tisch Platz und schlürfte genußvoll meinen lauwarmen Kaffee.

Edda hatte sich aufgerichtet und umgedreht, lehnte nun mit dem Po an der Spüle. Mit einem Küchentuch wischte sie sich den Liebessaft von den Schenkeln, der bis fast zu den Knien herunter gelaufen war.

Dann streifte sie ihr Kleid wieder keusch bis zu den Waden herunter.

„Du mußt mir zwei Dinge versprechen, Jens!“ sagte sie mit ungewohnt sanfter Stimme .

„Erstens: sprich mit niemand über das, was gerade geschehen ist! Verstehst du? Mit niemandem!“

Schweigend sah ich sie an und nickte langsam. „Und zweitens: das war nicht das letzte Mal, daß du mich gevögelt hast, ja?“

Ich mußte unwillkürlich grinsen.

Das konnte ich noch eher versprechen, als das Erste.

Und es blieb nicht bei diesem einem mal sondern jedes mal wenn Tanja nicht da war wegen Job bzw. sie ihre Tage hatte fickte ich mit Edda, das ging ein gutes ¾ Jahr so, bis ich mich von Tanja trennte.

Ich denke gerne an beide zurück besonders an die guten Ficks mit beiden!!!!!! *g*

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