In der Schilflichtung abgewixt

An einem der ersten tollen Frühlingstage kamen meine Hormone in Fahrt. Da ich eh schon frei hatte, fuhr ich mit dem Gedanken an einen fremden Schwanz an einen Ort, wo gelegentlich solche anzutreffen sind. Dort angekommen, war es diesbezüglich noch ziemlich ruhig. Einer zeigte sich ganz nackt der herrlichen Sonne und war wohl nur zu diesem Zweck dort. Ein anderer stand am Wasser und sein Cockring glitzerte im gleissenden Sonnenschein. Leichte Wichsbewegungen an seinem harten Rohr erregten mich bereits schon…ich suchte mir ein Plätzchen und zog mich bis auf die Badehose aus.

Anschliessend begann ich ein wenig zu cruisen und meine Hand brachte meinen kleinen scharfen Pimmel langsam in Lauerstellung..in einer anderen Waldlichtung sass ein Senior und spielte mit seinem Saftspender. Nach einiger Zeit des Zuschauens nahm ich meinen bereits steifen Schwanz aus der Hose und begann in einigem Abstand zu wichsen..leider Fehlalarm..der Senior war mit sich selbst beschäftigt und schaute nur dann und wann zu mir..Somit war weitercruisen angesagt..mal hier vorbei, dann dort vorbei und immer wieder meinen erschlaffenden Schwanz anwichsen und die Geilheit in Fahrt halten.

Die Sonne wärmte meinen Körper und das Verlangen, einen fremden Schwanz abzuwichsen und zum Spritzen zu bringen steigerte sich unaufhörlich..Da war noch ein zweiter Senior zugegen, nahtlos braungebrannt und mit einem Cockring bestückt. Als er sich in eine Ecke verzog, die für geile Spiele bekannt ist, folgte ich ihm. Durchs Schilf hindurch konnte ich ihn beobachten, wie er seinen Schwanz zu wichsen begann. Als ich aus dem Schutz des Schilfes hervortrat, hörte er jedoch sofort auf…..leider wieder kein Interesse an einem gemeinsamen Abwichsen.

Also legte ich mich in die Sonne und lies dabei viele Outdoorsituationen bei denen ich mit anderen Männern unsere Schwänze zum Abspritzen brachte durch die geilen Gedanken fliessen. Bereits gegen Abend tauchte ein Biker mit seinem Fahrrad auf. Als er sich in einer Schilflichtung nackt hinlegte und nicht mehr viele andere Typen zugegen waren pirschte ich mich ran und konnte beobachten, wie er seinen wunderbaren Kolben mit sanften Wichsbewegungen anwachsen liess. Man, dieser Anblick geilte mich auf und ich überlegte mir, wie ich mich diesem geilen Typen nähern könnte.

Als erstes riss ich einen langen Schilfwedel ab. Als der nackte Biker genüsslich weiterwixte, nahm ich meinen Mut zusammen und trat langsam auf die Schilflichtung hinaus. In der einen Hand den Schilfwedel und in der anderen Hand den aus der Badehose freigelegten steifen Schwanz wichsend zeigte ich mich dem geilen Typen. Dieser lächelte und nickte ganz leicht. Somit trat ich genau so nahe ran, dass ich mit dem Wedel seinen harten prallen Riemen berühren konnte.

Ein leichtes Aufstöhnen und die pralle in der Sonne glänzende Eichel zeigte mir, dass es einen geilen feuchten Moment geben wird. Wie er so da lag und seine Hände nach oben legte, war das ein Zeichen zum Weitermachen. Ich fuhr mit dem Wedel über seinen ganzen Körper. Sein Stöhnen, wenn ich über die Brustwarzen oder über die Lenden fuhr war herrlich und wenn ich den herrlich grossen Schwanz berührte, fühlte ich förmlich sein Verlangen nach einer feuchten Erlösung.

Da auch mein Schwanz zum Bersten geil war, näherte ich mich ihm so, dass ich seinen Schwanz sanft un die Hände nehmen konnte. Was für ein geiles Gefühl, die Vorhaut langsam über die Eichel zu schieben, seine Eier zu kneten und das Lusttröpfchen wegzustreichen. Seiner fordernden Handbewegung, ich solle meinen Schwanz auch zum Wichsen hinstrecken gab ich vorerst nicht nach. Meine Hände wollten noch ein wenig diesen Moment geniessen. Die einte Hand für über seine Brustwarzen, seinen tollen Body hinunter zum Schwanz.

Dann mit der anderen Hand seine Innenschenkel hinunter und wieder hinauf zum Sack. Soo ging das ein paar Minuten, bis ich bemerkte, dass er langsam soweit war. Also durfte er nun meinen harten Kolben in seine Hand nehmen und ihn auch genüsslich wichsen. Beidhändig rieb ich jetzt seinen feuchten Schwanz dem Orgasmus entgegen und wurde dabei auch immer geiler. Als sich der geile Saft in zuckenden Bewegungen über meine Hände ergoss und sein Stöhnen einem gutturalem grunzen wich, war ich auch soweit.

Schwallartig ergoss ich mich unter einem erlösenden Stöhnen über seine Hand…Mann war das ein geiles Erlebnis…erst jetzt bemerkte ich, wie sich im Schilf verborgen ein Spanner selber abwichste uns erleichterte…der hätte ungehemmt dazutreten dürfen, denn eun Schwanz ist besser als Keiner und mit drei Schwänzen wäre es sicher noch geiler geworden…Copyright by Chabrey ( wahre Geschichte ).

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!