Internetbekanntschaft

Als ich eines Abends einmal wieder gelangweilt und geil durch das Internet surfte, stieß ich auf folgende Anzeige: „Erfahrener, dominanter Meister sucht junge, unerfahrene und devote TV. Du solltest schlank, rasiert und sehr feminin sein. Bei Interesse beantworte den angehängten Fragebogen und sende mir ein paar Fotos von dir.“ Ich fand den Text ein wenig knapp gehalten und war enttäuscht, dass keine Bilder des Mannes angefügt waren. Dennoch machte die Anzeige mich neugierig.

Vor allem da der Text genau auf mich zutraf. Ein wenig aufgeregt füllte ich den Fragebogen aus, bei dem ich u.a. meine Körpermaße und sexuellen Vorlieben angeben musste und bat um ein Treffen. Kurze Zeit später erhielt ich die Nachricht: „Komm in zwei Stunden zu mir.“ Angefügt war nur die Adresse.

Es war nicht allzu weit weg. Jetzt hatte ich großes Herzklopfen. Sollte ich wirklich hingehen? Auf alle Fälle hatte ich nicht viel Zeit, um zu überlegen. Ich ging schnell ins Bad und begann, mich zu duschen und noch einmal zu rasieren.

Als ich fertig war hatte ich nur noch eineinhalb Stunden Zeit. Ein wenig in Eile suchte ich meine hübscheste Wäsche heraus. Ein schwarzer Spitzen-BH mit passendem String, einen schwarzen Strapsgürtel, der meine Netzstrümpfe hielt und ein dünnes, ebenfalls schwarzes Spitzentop. Darüber zog ich eine lange Hose und eine Jacke.

Ich hatte mich nun entschieden, der Einladung zu folgen.

Während der Fahrt zu einem fremden Mann, dessen Namen ich nicht einmal wusste, konnte ich nicht mehr klar denken. Mein Herz raste und meine Hände schwitzten. Als ich endlich vor seiner Tür stand, war die Aufregung am schlimmsten. Er wohnte in einem kleinen Einfamilienhaus ein wenig außerhalb.

In seiner Straße war jetzt niemand mehr zu sehen. Ich klingelte und wenig später öffnete mir ein großer, kräftiger Mann die Tür. Er war etwa um die 50, gut gekleidet und hatte kurze Haare. Nachdem er mich hineingebeten und die Tür geschlossen hatte, sagte er lächelnd: „Es freut mich, dass du gekommen bist.

Folge mir ins Wohnzimmer.“ Wir gingen durch den Flur in den angrenzenden Raum. Er wirkte zunächst wie ein durchschnittliches Wohnzimmer. Doch dann sah ich den Tisch. Der war voll mit verschiedenen Sexspielzeugen.

Dildos in mehreren Größen, Gleitgel, Fesseln sowie einige Dinge, die ich nicht kannte. Wir standen etwa in der Mitte des Raumes, ich war noch dabei, mich umzusehen, als er mich anwies, mich auszuziehen. Wortlos – ich hatte bisher noch nicht ein Wort gesprochen – folgte ich seiner Anweisung und zog meine Jacke und Hose aus. Ich stand jetzt in meinen Dessous vor ihm.

Er trat einen Schritt zurück, um mich besser ansehen zu können. Er lächelte. „Sehr schön.“ Anschließend kam er wieder auf mich zu und begann mich anzufassen. Am ganzen Körper zunächst, aber dann konzentrierte er sich vor allem auf meinen kleinen Po.

Abwechselnd massierte er meine Pobacken und gab mir ein paar leichte Schläge. Dabei bekam ich eine schwache Erektion. Als er diese bemerkte, ging er zum Tisch und holte einen kleinen Plastekäfig. Er hielt ihn mir vors Gesicht.

„Weißt du was das ist?“ Ich nickte. „Der Käfig wird dir helfen, deine Rolle bei mir zu verstehen.“ Dann legte er ihn mir an. Es fühlte sich unangenehm an, aber ich ließ mir nichts anmerken. „Ab jetzt wird deine Arschmöse dein einziges Geschlechtsorgan sein.“

Danach schickte er mich ins Bad.

Ich sollte mich spülen, schminken und eine Perücke aufsetzen. Als ich ins Bad kam, lag schon alles für mich bereit: Schminkzeug, ein Klistier und zwei Perücken. Zunächst zog ich mich aus und spülte mich. Dann begann ich, mein Gesicht zu schminken.

Ich hatte keine Erfahrung darin, aber es gelang mir, mich schön nuttig aussehen zu lassen. Schließlich setzte ich mir noch eine Perücke auf (ich entschied mich für eine blonde), zog meine Wäsche wieder an und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort wurde ich schon erwartet.

Mein Herr saß auf dem Sofa und wies mich an, mich auf seinen Schoß zu legen.

Nachdem ich die Anweisung befolgt hatte, begann er erneut, meine Pobacken zu massieren. Ich spürte wie mein Penis dabei gegen die Käfigwand drückte. Nach einer Weile zog er meinen String nach unten und fing an, meine Fotze zu streicheln. Dann nahm er etwas Gleitgel vom Tisch, verteilte es großzügig auf meinem Loch und fickte mich mit seinen Fingern.

Erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern. Dabei versuchte ich, so lasziv und feminin wie möglich zu stöhnen. Nachdem er meine kleine Möse ein wenig gedehnt hatte, nahm er einen Plug vom Tisch, schob ihn mir rein und ließ ihn stecken. Ich stöhnte laut auf.

Anschließend entgegnete er mir: „Jetzt knie dich vor mich und zeig mir, ob du blasen kannst.“ Sofort stand ich auf und kniete mich vor ihn, öffnete seinen Gürtel und Hosenstall und zog die Hose samt Unterhose ein wenig herunter. Wow. Was für einen Prachtschwanz sprang mir da entgegen. Er war nur halbsteif, aber dennoch schon sehr groß.

Für einen kurzen Moment hielt ich einfach nur inne und bewunderte ihn. Dabei lief mir das Wasser im Mund zusammen. Als ich seine Latte so bewunderte, wurde mir klar, dass mein eigener kleiner Schwanz im Vergleich dazu nicht mehr ist als eine große Klitoris. Plötzlich bekam ich eine Ohrfeige.

„Hör auf zu träumen und fang an zu blasen.“ Von der Ohrfeige geschockt schob ich mir sofort seine Eichel in den Mund. Dabei massierte ich mit einer Hand seine ebenfalls großen Hoden, mit der anderen wichste ich seinen Schaft. „Geht doch“, sagte er lächelnd. Inzwischen war sein Prügel komplett hart geworden und nochmal um einiges gewachsen, sodass ich ihn jetzt problemlos mit zwei Händen wichsen konnte und dabei noch seine Eichel blies.

„Schlampe, das machst du gut“, stöhnte er. Ich freute mich über das Lob. Nach einer Weile entgegnete er mir: „Ok, blasen kannst du. Mal sehen, ob auch deine Fotze meinen Schwanz verträgt.“ Daraufhin hörte ich auf, zu blasen, stand auf, drehte mich um und beugte mich nach vorn.

Er stand ebenfalls auf, zog den Plug aus meiner Möse und schob mir stattdessen seinen Monsterschwanz hinein. Ich musste kurz aufschreien, was er mit einem Lachen quittierte. Sein Schwanz war noch um einiges größer als der Plug. Zunächst ließ er ihn einfach nur bis zum Anschlag in mir stecken.

Es tat mir weh, sodass ich versuchte ein wenig nach vorne zu rutschen, aber er hielt mich an den Hüften fest und machte mir ein Entkommen unmöglich. Dann begann er, mich langsam, aber immer schneller werdend zu ficken. Dabei stöhnte ich. Als er sehr schnell geworden war, dachte ich schon, er würde jetzt jeden Moment sein Sperma in mir verteilen.

Doch auf einmal zog er seinen Schwanz komplett raus, hielt einen Moment inne, nur um ihn mir dann wieder mit voller Wucht bis zum Anschlag reinzuschieben. Ich schrie laut auf. Dies hielt ihn jedoch nicht davon ab, den Vorgang zu wiederholen. Wieder und wieder.

Nach einer Weile war er dann erneut dabei mich sehr schnell durchzuficken. Erneut dachte ich, er würde jeden Moment in mir abspritzen. Und erneut hatte ich Unrecht. Plötzlich zog er seinen Prügel komplett aus mir raus, drückte mich vor ihn auf die Knie und hielt meinen Kopf fest.

„Mach’s mal auf, Schlampe!“, befahl er mir während er seinen Schwanz schnell wichste. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte, streckte meine Zunge heraus und schaute ihm in die Augen. Jetzt stöhnte auch er sehr laut. Dann kam er.

Die ersten Spritzer landeten quer auf meinem Gesicht und bedeckten meinen Mund, Zunge, Nase und Stirn. Dann schob er mir seinen Prügel in die Maulfotze, sodass sich die nächsten Schübe dort entluden. Ich versuchte, alles zu schlucken, aber es kam so schnell und so viel, dass mir ein wenig Sperma aus dem Mund lief und schließlich auf meinen Netzstrümpfen landete. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, setzte sich wieder auf die Couch und beobachtete zufrieden, wie ich sein Sperma von meinem Gesicht und meinen Beinen kratzte und es aufschleckte.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!