Ivette

Obwohl ich nicht auf Blonde stehe, war die Begegnung mit Ivette eine, die mich lange Zeit sehr beeindruckte. Man sah ihr nicht an, dass sie „schon“ Mitte 40 war. Aber sie hatte einiges zu bieten – erfahren, ein unglaublicher Körper und absolut hemmungslos.

Ivette hatte eine Ferienwohnung in der Nähe eines Sees. Dort gab es ein kleines Restaurant in das sie mich zum Pizzaessen eingeladen hatte.

Obwohl es nicht weit entfernt lag, fuhren wir mit ihrem Wagen dorthin. Ich saß auf dem Beifahrersitz und ließ ungeniert meine Blicke schweifen. Sie trug ein helles, eng anliegendes Top, unter dem sich ihre kleinen festen Brüste prall abzeichneten. Dazu einen knielangen weißen Sommerrock, den sie für die Fahrt etwas angehoben hatte.

So gab sie den Blick auf ihre gebräunten Schenkel frei. Ich betrachtete sie verträumt und bemerkte, dass sich in meinem Kopf immer heißere Szenen abspielten.

Als wir den Parkplatz erreicht hatten, konnte ich fast nicht aussteigen. In meiner Hose drückte sich mein Schwanz verräterisch gegen den Stoff – wie immer im Sommer, trug ich nichts drunter … Sie küsste mich auf die Wange, bevor wir ausstiegen und gingen zum Restaurant.

Dort gab es eine Terrasse, auf der man einen romantischen Blick auf die Abenddämmerung über dem See hatte. Wir bestellten, tranken Wein, scherzten miteinander und sahen uns immer wieder tief in die Augen. Unter ihrem Top wurden andeutungsweise die Nippel sichtbar. Ich schob es auf die kühler werdende Luft, die frisch vom Wasser herüber wehte, konnte es aber trotzdem nicht lassen, immer wieder einen Blick zu riskieren, in der stillen Hoffnung, sie würde es nicht bemerken.

Als sie mir viel später gestand, wie sehr ihr meine Blicke gefielen, fühlte ich mich sehr angenehm ertappt. Wir tranken noch einen Espresso, dann zahlte ich und wir schlenderten langsam hinüber zum Ufer.

Ich hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt und spürte, dass sich ihre Haut überhaupt nicht so kühl anfühlte, wie ich vermutet hatte. Plötzlich blieb sie stehen, stellte sich ans Ufergeländer und sah hinauf zum Himmel. Ich wartete noch einen kurzen Moment und bewunderte ihren strammen Po, den sie mir nun, etwas nach vorne gebeugt, verführerisch entgegen streckte.

Ich nahm die Einladung natürlich sofort an und ging auf Tuchfühlung, beide Hände an ihrem Becken – mein Becken an ihrem Po. Ich hielt sie mit einer Hand fest gegen mich, mit der anderen Hand strich ich langsam über ihre Hüften, ihren Bauch, ihr Becken und fand schließlich eine Tasche in ihrem Rock, in die ich hineinschlüpfte. Zu meiner Überraschung war die Tasche nicht geschlossen sondern stellte sich als Eingriff dar. Sie trug keine Unterwäsche, kein Höschen unter dem weißen Sommerrock, keinen BH unter dem engen Top.

So wanderte meine Hand immer weiter, fand einen zarten Haarflaum,bevor sie etwas tiefer glitt. Ich tastete mit einer Hand die harten Nippel und mit der anderen fühlte ich, wie sich ihre Pussy warm und feucht an meine Hand schmiegte. Ivette stöhnte, richtete sich auf und nach dem ich ihre langen Haare etwas zur Seite legen konnte, küsste ich zart ihren Nacken, immer wieder – nicht, ohne sie weiter mit der anderen Hand zu liebkosen. Ihre Möse war tropfnass.

Meine Finger umspielten ihre Perle, glitten dann wieder tiefer zu der Öffnung, umkreisten sie und spürten, wie sie förmlich in das Loch eingesogen wurden.

Die wenigen Spaziergänger nahmen kaum Notiz von uns. In der Dämmerung sahen wir aus, wie ein Paar, dass in romantischer Stimmung, eng aneinander geschmiegt, die aufziehende Nachtluft genießt. Mein Schwanz war längst hart geworden und ich drückte mich immer wieder rhythmisch gegen ihre prallen Pobacken, rieb mich an ihr. Ivette knöpfte meine Hose auf und drang mit mit der Hand in meine Jeans.

Sie spürte meinen harten Pimmel und begann die Spitze rhythmisch zu massieren. Sie hatte ihre Fingerspitzen befeuchtet und rieb geschickt die Spitze meiner Eichel, diesen süßen Punkt, bis sie spürte, dass die ersten Tropfen den nahenden Höhepunkt ankündigten. “Lass uns herüber gehen”, deutete sie mit einer Kopfbewegung zu den Parkbänken am Ufer. Ich setzte mich und wieder befeuchtete sie ihre Finger, um meine Schwanzspitze zu bearbeiten.

Ich schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und ließ sie gewähren.

Sie war so geschickt, dass ich nicht unterscheiden konnte, ob sie mich mit den Fingerspitzen oder ihrem Mund verwöhnt. Erst als ich zwischendurch nach unten sah, bemerkte ich, dass ihre Zunge die Tropfen an der Spitze wegleckte. Unsere Blicke trafen sich und sie nickte mir fordernd zu. In diesem Augenblick explodierte ich förmlich.

Mit einem lauten Stöhnen schoss ich meine Ladung in ihren Mund, stieß immer wieder zu und sie saugte so lustvoll an meinem Schwanz, dass ich glaubte, sie würde die letzte Flüssigkeit aus meinem Körper saugen. Mir war schwindelig, ich rang nach Luft. Ich hatte lange nicht mehr so heftig abgespritzt. Sie lächelte mich vielsagend an: „Wenn wir zu Hause sind, wirst Du Dich revanchieren dürfen …”

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