Janas Vormittag

Nachdem ich mir den Schuppen genauer angesehen habe, gehe ich zurück zum Pool, ziehe mich aus, und schwimme ein paar Runden. Schön, das Gerd so eine schöne hohe Sichtschutzhecke hat, da sieht mich außer den Angestellten keiner.

Nach den paar Runden im Wasser, bemerke ich, das nun doch glatt mein Handtuch vergessen habe. Aber egal. Also spaziere ich langsam ins Haus.

Ich komme an Janchen vorbei und bemerke ein paar neue Striemen auf ihren Bäckchen. Ich gehe näher ran, und betrachte sie mir. Na die hat die Angestellten scheinbar lange herum kommandiert, und nun können sie es ein wenig ausgleichen.

Und ich sehe wieder in das schön offene Fötzchen meiner Schwiegertochter. Ich fasse sanft hin und stecke ihr einen Finger hinein.

Uiiiihhh ist diese Göre nass geworden, trotz der Schmerzen, die sie haben muss.

Als ich mich am abtrocknen und am anziehen bin, denke ich über das vergangene nach.

Unwillkürlich fasse ich mir dabei öfters an mein Schlitzchen, denn mich macht es ganz wuschig, meine Tochter mit offenem Fötzchen unten auf dem Tisch zu wissen.

Nachdem ich mir meine Klamotten ansehe, entscheide ich mich für meinen schwarzen Ledermini ohne Unterwäsche. Ich liebe es, wenn ein wenig Luft und Wind an meine Muschi kommt.

Dann schnappe ich mir plötzlich noch einen kleinen Vibrator und gehe nach unten.

Leise schleiche ich mich an Janchen heran, stoße ihr den Vibrator zwischen ihre offenen Lipps.

Jana zuckt zusammen, und versucht zu verstehen, was nun passiert, und als ich ihn einschalte, weiß sie, das sie diesmal keinen Hieb ertragen muss. Weiß sie es wirklich?

Mit einem Stück Klebeband fixier ich den Kleinen in ihrer Muschi und gehe zum Frühstück.

Nach ca. 30 Minuten komme ich wieder mal vorbei und sehe nach dem rechten.

Unter Janchen hat sie eine kleine Pfütze gebildet, und ihr ganzer Körper zittert.

Ich nehme das Klebeband zwischen die Finger und reiße es ab.

Janchen schreit in ihren Knebel.

Langsam ficke ich meine Schwiegertochter mit dem Dildo. Mal gaaaannnz langsam, dann wieder sehr schnell. Janchen zuckt nur noch so, muss aber ihr Becken bewegungslos halten, da sie sich sonst selber an den gespritzten Lipps reißt.

Ich beuge mich hinunter und meine Zunge erkundet das offene Fötzchen von Jana. Sie tut mir schon ein wenig Leid, aber nur ein klein wenig.

Liebevoll streichelt meine Zunge über jede Strieme auf ihren süßen Hintern.

Jede Stelle, an der sich die Striemen überkreuzen küsse ich ganz sanft und vorsichtig.

Jana räkelt sich nun nur noch vor Wonne. Und als ich meine Zunge an ihren Lustknubbel verweilen lasse, stöhnt sie nur noch in ihren Knebel. Ich versuche, die Nässe in mich auf zu nehmen, doch kaum ist eine Stelle trocken, ist sie auch schon wieder Nass.

Ich konzentriere mich langsam nur noch auf ihren Lustknubbel und sauge daran, knabber ganz leicht mit meinen Zähnen darauf herum und lecke mit der Zungenspitze daran herum.

Ich höre die Küchentür und drehe mich kurz um.

Anne steht in der Tür, hat ihren Rock hoch gezogen und reibt sich ihren Fotzenbusch. Ich drehe mich wieder zu Janchen und hebe gleichzeitig meinen Rock an, damit Anne sehen kann, dass ich keinen Slip trage.

Dann mache ich mit der Hand eine energische Handbewegung und deute auf meinen Hintern.

Und ein paar Sekunden später spüre ich die Zunge von Anne darauf. Braves Mädchen. Die kann hier im Haushalt noch was werden.

Und Anne ist gut beim küssen und lecken. Immer wieder spüre ich ihre Zunge, wie sie durch meinen gesamten Schlitz leckt, wie sie mit den Lippen an meinen Lipps nuckelt, und wie sie versucht, mit ihrer Zunge Tief in mich ein zu dringen.

Ich bemerke aber auch bei Janchen, das sie kurz vor ihrem Höhepunkt ist und nehme rasch die Schere um die Fäden in ihren Ringen durch zu schneiden.

Ich will ja nicht, dass sie sich die Ringelchen wegen einem Orgasmus selber aus ihren Lipps reißt.

Und es kann zur rechten Zeit. Kaum sin ihre Lipps befreit zuckt und stöhnt Jana unter meiner Zunge, wie ich noch nie ein süßes Mädchen habe zucken sehen.

Und auch dadurch, und durch die Zunge von Anne, geben meine Beine nach, und ich liege auf dem Boden. Glücklich und beseelt liege ich unter dem immer noch zuckenden Fötzchen meiner Schwiegertochter.

Und erst nach einigen Sekunden schaffe ich es, mich zu erheben. Glücklich, verschmiert und etwas wackelig gehe ich geradewegs wieder zum Pool um mich wieder zu erfrischen.

Nackt und nass gehe ich nach ein paar Minuten zurück ins Esszimmer und fange langsam an, Janchen zu befreien.

Nachdem ich auch ihr Tuch und ihre Ohrenstopfen entfernt habe schaue ich in die verheulten, aber auch strahlenden Augen meiner Schwiegertochter.

Nachdem ich auch den Knebel entfernt habe sagt sie ganz erschöpft und leise.

„Danke dafür, ich weiß ich habe die Schläge verdient.

Aber ich weiß auch, dass ich noch nie einen so schönen Orgasmus hatte. Niemals. Danke.“

Ich helfe ihr auf, und geleite sie auch zum Pool und dort auf eine Liege.

Und wen wundert es, sie legt sich auf den Bauch.

Es sieht unheimlich geil aus, wie ihr mit Striemen übersäter Hintern in der Sonne liegt und glänzt.

Und ich denke an Anne mit ihrer flinken Zunge. Aber der Fotzenbusch muss weg.

Das werde ich gleich noch machen müssen bevor ich in die Stadt zu einem befreundeten Schreiner fahre, um mit ihm über den Umbau des Schuppens zu reden.

Jasmin

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