Jens

–> sorry … war schon ‚mal hier …„Jens“, sagte der hoch gewachsene Typ, Mitte dreißig und streckte mir seine kräftige Hand entgegen. Er war barfuß in einer weißen ¾ langen Jogginghose, unter der er offensichtlich nichts anhatte. Durch sein, in der Taille zusammengeknotetes Hemd sah er ein bisschen schwul aus, wusste ich jedoch, dass er regelmäßig meine Frau Martina fickt. Ich habe mir diesen »geschulten Blick« angewöhnt, angesichts der vielen Kerle, die in den vergangenen Jahren meine Frau gevögelt hatten.

Zumeist nahezu mittellose Studenten, deren größtes Potential zwischen den Beinen lag, wie z. B. vorletzten Sommer dieser braugebrannte Jüngling, der mein Sohn hätte gewesen sein können. Wir hatten ein Wochenende in einem Hotel an der Ostsee verbracht; am Sonntag nach dem Frühstück war Beachvolleyball angesagt. Ich sah meiner Frau sofort an, dass sie ein Auge auf diesen durchtrainierten Kerl aus der Gegenmannschaft geworfen hatte. Als sie dann den Ball total verfehlt hatte, weil sie diesem, Micha hieß er, glaub‘ ich, einen eindeutigen Blick zuwarf, ahnte ich, wie der weitere Tag verlaufen wird.

Nach dem Spiel saß ich an der Poolbar des Hotels, als er mich dann frech ansprach: „Hi – wo ist denn Deine Frau?“ – „Och“, sagte ich wahrheitsgemäß: „Unter der Dusche. Geh‘ ihr doch Gesellschaft leisten. Ich glaube, die wartet schon auf Dich. “ Da ich selbst auch noch duschen wollte, stürzte ich den Rest meines Espresso herunter und ging ihm nach. Nackt aus der Umkleide kommend, sah ich dann das, was man eigentlich nur als Porno bezeichnen konnte.

Martina und Micha waren dabei, sich gegenseitig einzuseifen, wobei sich Michas rechte Hand intensiv mit ihrer Fotze beschäftige, während sie den bereits harten, zugegeben, prächtigen Schwanz des jungen Mannes bearbeitete. Dann hatte sie, wie ein Hund das rechte Bein gehoben, stützte ihren nackten Fuß an die Glaswand und begann zu glucksen, als er genüsslich seine dicke Latte in ihre nasse Fotze schob. Ich weiß nicht mit welchem Recht mich dieser gut gebaute Jüngling triumphierend angrinste, während meine Frau laut „Jaaa … fick‘ mich!!“ schrie und offensichtlich von ihrem ersten Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Bei jedem Stoß schaukelten ihre prächtigen Titten, die am Strand auch gern zur Schau stellt. Seine prallen Eier klatschten hörbar gegen ihre Schenkel. Es waren nur ein paar Wichsbewegungen, als ich satt auf den Fliesenboden abspritzte. Der Anblick meiner fickenden Frau mit diesem knackigen Burschen hatte mich einfach zu geil gemacht. Martina hatte mir später erzählt, dass sie noch zwei weitere Male gekommen war. Später fing sie dann bei »Rosalino – der Escortservice mit Niveau« an.

Sie machte nie einen Hehl daraus, zuzugeben, dass es üblich war, dass die Kunden, zumeist irgendwelche Manager, nach dem Geschäftsessen Sex mit meiner Frau hatten. Sie kam am nächsten Morgen immer frisch geduscht nach Haus; ich sah nur an ihren glänzenden Augen, dass ihr wohl noch kurz zuvor ein Kerl die Seele aus dem Leib gevögelt hatte. Ich weiß nicht, warum ich mich schon damals von ihr hab‘ scheiden lassen; sexuell ging schon lange nichts mehr, aber unser Zusammenlaben war total harmonisch.

Und, zugegeben: ihr Job als Hure brachte auch `ne Menge Geld …Und nun war dieser Jens, Verkaufsleiter eines großen Nahrungsmittelkonzerns. Er war wohl Stammkunde bei »Rosalino«, Martina hatte schon einmal von ihm erzählt. „Ich habe schon viel von Dir gehört“, sagte ich zu ihm –„Ich hoffe, nicht nur Schlechtes“, grinste er mich frech an, als die Tür ging und Martina mit einem „da bist Du ja, Schatz“ nach Haus kam. Ich lachte sie an, als sie jedoch Jens um den Hals fiel.

Nach dem ersten Begrüßungskuss öffneten sich ihre Münder, und sie tauschten einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss, während sie zärtlich seinen Kopf streichelte. Mich kaum beachtend sagte sie dann: „Schatz, bevor wir gleich ficken, möchte ich noch Deine Pisse trinken – komm mit ins Bad. “ Ich traute meinen Ohren nicht. Ein paar Mal hatte ich in den letzten Jahren dieses Thema angesprochen; sie hat es immer als ekelig abgetan und gesagt, das gehöre ins Klo.

Nun wollte sie seine Pisse sogar trinken! Wenige Momente später kniete meine Frau mit offenem Mund nackt unter der Dusche. Jens hatte seine Jogginghose herunter gezogen – er trug tatsächlich nichts darunter, als sein gelber Pissstrahl klatschend in Martinas Mund landete. Und sie hat tatsächlich seine Pisse getrunken. Dabei hatte sie die Augen geschlossen – Jens hatte ihr ganzes Gesicht vollgepisst. Als er fertig war sagte sie zu ihm: “Schatz, ich will noch eben duschen, geh‘ schon mal ins Schlafzimmer – Du weißt ja, wo es ist.

“ Nun wurde mir einiges klar. Ich wusste, dass sie öfter mit anderen Männern in unserem Bett vögelt – einmal hatte ich sie fast dabei erwischt. Vor einigen Wochen sah ich den Sohn unseres Nachbarn aus unserem Haus kommen. Wir haben uns freundlich gegrüßt. Als ich nach oben kam, lief der Fernseher im Schlafzimmer. Martina lag mit aufgeschlagener Decke nackt im Bett. Sperma quoll aus ihrer Fotze – der Nachbarsjunge hatte sie also gerade gefickt.

Geil von diesem Anblick zog ich mich sofort aus. Als Martina meinen Ständer sah, verzog sie das Gesicht und sagte: „Och nö – Du nicht auch noch..“ Wir haben dann die Quizshow geguckt – wie aufregend. Aber nun wusste ich, weshalb unsere Bettwäsche zuweilen »fremd« roch. „Und Du magst vielleicht einen Kaffee machen?“, sagte sie zu mir, während sie die Dusche anstellte. Das war quasi der Rausschmiss. Sie wollte also mit Jens allein vögeln, ohne »Zuschauer«.

Wenige Momente später hörte ich meine Frau, wie sie ihren ersten Orgasmus herausschrie. Sie hatte offensichtlich die Tür offen gelassen. Daraufhin schlich ich mich nach oben. Im Flur lagen ein grünes Frotteehandtuch und seine weiße Jogginghose. Martina kniete auf allen Vieren auf dem Bett, die Füße nach draußen. Hinter ihr stand Jens, hielt sich an ihren Knöcheln fest, während er sie mit langen, gleichmäßigen Stößen fickte. Er sah mich vor der Tür stehen, sagte aber nichts, während meine Frau zu vertieft in ihren Sex war, um mich zu bemerken.

„Jaaa … fick mich – wie geil“, stöhnte sie laufend, bis ich sie sagen hörte: „Endlich mal wieder ein geiler Kerl, der mich fickt. “ Hätte sie mich gesehen, hätte ich es als Provokation verstanden – so traf es mich einfach nur. Bislang war ich immer stolz, wenn andere Männer scharf auf sie waren; auch mit ihrem Job als Edelnutte konnte ich leben. Aber nun war ich das erste Mal richtig eifersüchtig. Später, als Jens auf ihr lag und sie sich beim Ficken auch innig küssten, hörte ich dann, was ich ahnte: „Jens, ich liebe Dich!“ Nachdem dieser in ihr abgespritzt hat, nahm er sein Handy und hat Bilder von Martina gemacht, vor allem von ihrer spermaverschmierten Fotze.

Erst später habe ich erfahren, dass er sie auf einer Pornoseite ins Internet gestellt hat. Einmal forderte mich meine Frau auf, Fotos von ihr zu machen. Ich war erfreut, als sie sich auszog und posierte: „Ich möchte, dass mein Gesicht gut zu sehen ist – und meine Fotze. “ Sie rieb kurz an ihrem Kitzler, der sofort hart wurde und ihre ganze Fotze zum Glänzen brachte. Es hat Spaß gemacht, diese Fotos zu machen.

Dabei trug sie ein gold glitzerndes Bauchkettchen: „hat Jens mir geschenkt. Süß, nich?“ Aber ficken durfte ich sie anschließend doch noch. Allerdings habe ich nach etwa zwei Minuten in ihr abgespritzt. „Und nun mach noch ein paar Bilder – mit Sperma in der Fotze. “ Ich gehorchte, war aber dann doch baff über die Antwort, die ich auf die Frage der Verwendung bekam: „Ich will, dass Du sie Jens aufs Handy schickst. Er möchte mich immer bei sich haben.

“ –„Und wenn er sie seinen Kumpels rumzeigt?“ -„Na und? Soll er doch. Ist doch ein Zeichen, dass er stolz auf mich ist. Und vielleicht bucht mich ja auch mal einer. “ Ich war sprachlos. Zwei Wochen später kam dann der denkwürdige Abend, an dem die beiden mir erzählten, dass Jens demnächst bei uns einziehen würde. Martina hatte Räucheraal auf dem Markt gekauft, es gab frisches Vollkornbrot und eine große Kanne Bier. Wir haben eine kleine Zapfanlage, mit den wir dann eine Kanne füllen, um nicht laufend nachzapfen zu müssen.

Leider war das Bier nicht richtig kalt, und Jens wollte auch lieber Wasser trinken. Trotzdem schmeckte es, und wir haben jeweils drei Gläser getrunken. Am nächsten Tag, als ich nach der Anlage sehen wollte, erzählte mir dann meine Frau, dass die Zapfanlage in Ordnung sei. „Statt nach dem Absetzen des ersten Schaumes weiter zu zapfen, hat Jens den Krug einfach vollgepisst. Du hast also mindestens ein Glas von seiner Pisse getrunken. Und deswegen war‘s auch nicht richtig kalt.

“ Ich weiß nicht, ob sie mich damit zu demütigen versuchte – ich fand’s leider lecker. Später bekam ich dann abends kein Bier mehr, auch kein vollgepisstes Bier. An meinem Platz stand dann immer ein Glas seiner Pisse. Die ersten Abende trank ich es dann auch immer, oft hat er sogar noch »nachgeschenkt«. Seine Pisse war mittelgelb – also nicht zu streng, aber durchaus mit Uringeschmack. Obschon ich wusste, dass ich es nur bekam, weil sie mich demütigen wollten, mochte ich es irgendwie.

Und zu deftigem Räucherfisch-oder Schinken passt es eigentlich ganz gut. Jens und Martina tranken oft Bier, zuweilen Weißwein. Nur am ersten Abend hat meine Frau auch ein Glas von seiner Pisse getrunken. Aber wohl hauptsächlich, um ihm zu schmeicheln. Eine Woche, nachdem Jens bei uns eingezogen war, bestand er neben dem Blasen darauf, ihm das Arschloch zu lecken, während er meine Frau gefickt hat. Wenn wir im Sommer nachmittags auf der Terrasse im Garten waren, wollte Jens, dass ich ihm die Füße lecke.

Und wenn ich meine Frau küssen durfte, hatte sie oft noch seine Pisse oder Sperma im Mund, was sie mir dann genüsslich in meinen Mund gedrückt hat. Das alles tat ich noch recht gern, konnte auf diese Art auch meine devote bi-Ader ausleben. Etwa sechs Wochen später tauchte plötzlich Jens‘ Sohn Andreas auf. Der Bengel war gerade neunzehn, sehr gut gebaut und sehr gut bestückt, wie ich nach kurzer Zeit habe sehen dürfen, als er mit seinem Vater und meiner Frau in unserem Bett lagen.

Bis in den Garten habe ich Martina Schreien gehört, ich weiß nicht, wie oft sie gekommen ist. Oben angekommen, sah ich dann meine Frau mit Jens‘ Schwanz im Mund, während der Jüngling seinen dicken Hammer in der Fotze meiner Frau versenkt hatte. „Guck Dir das gut an“, grinste Jens süffisant zu mir herüber. „Und komm mit her – mein Sohn ist bi und möchte, glaub‘ ich, mal Deinen doofen Cucki-Arsch ficken“, der dies sofort mit einem „Au-ja“ beantwortete.

Ich ging, packte ein paar Sachen und zog in ein Hotel. Sechs Wochen nach meiner Scheidung habe ich mich einmal mit Andreas in der Stadt getroffen. Er hatte sich mit seinem Vater überworfen, wollte dieser doch unbedingt Andreas neue Freundin vögeln, was diese aber nun gar nicht wollte. Und Andreas auch nicht. „Ich finde Treue in der Partnerschaft unheimlich wichtig“, beschwichtigte er mich, wohl vergessend, dass er einige Monate zuvor noch meine Frau gefickt hatte.

Ich habe ihn reden lassen und anschließend nie wieder etwas von ihm gehört. Das Alles ist jetzt zwei Jahre her. Ich wohne wieder in unserem/meinem Haus. Martina und Jens sollen sich auch getrennt haben, angeblich ist meine Exfrau von der Edelnutte zur Straßenhure abgestiegen, nachdem Jens die Agentur übernommen und sie im Krach rausgeschmissen hat. Genau weiß ich es nicht. Und eigentlich interessiert es mich auch nicht ….

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