Junges Paar wird am Strand versaut

Wir wollten zur Abwechslung mal im Meer baden gehen. Steffi und Urs hatten uns den Weg genau beschrieben. Sabine und ich fuhren mit unserem Leihwagen zu dem Geheimtipp, einer traumhaften Bucht an der schroffen Westküste. Nach einer halsbrecherischen Fahrt über Schotterpisten und steil bergab und dann noch einer kurzen Wanderung kamen wir an dem kleinen Sandstrand an.

Es war in einiger Entfernung nur noch ein junges Paar anwesend, wir hatten einen parkenden Motorroller gesehen und ich konnte gerade noch sehen, wie sie sich schnell etwas anzogen. Sie hatten eindeutig mehr gemacht, als sich nur zu sonnen, denn er musste sich auf den Bauch legen. Sie waren wohl sehr schüchtern, denn die junge Frau hatte nicht nur einen Bikini mit viel Stoff angezogen, sondern sich auch noch schnell ein Tuch um die etwas ausladenden Hüften geschlungen.

Wir hatten gar nicht vorgehabt etwas anzuziehen und nur für einen solchen Notfall Badesachen dabei, da wir niemanden kompromittieren wollten. Allerdings handelte es sich um Teile aus dem Sexshop, ich hatte einen schwarzen Tanga, der nur aus Strings und einem kleinen Dreieck bestand und Sabine einen weißen Zweiteiler, der die Nippel einigermaßen und ihre Spalte teilweise verdeckte und teilweise in sie reingezogen wurde.

Wir lagen kaum in der Sonne, da hörten wir, dass das junge Pärchen sich leise über uns unterhielt, offenbar aber ohne zu einem Ergebnis zu kommen, denn sie blieben schweigsam liegen.

Ich ging kurzentschlossen zu ihnen rüber und sprach sie an. Nach einem kurzen belanglosen Gespräch war mir klar, dass sie zwar sehr schüchtern aber auch geil waren. Der kurzhaarige breit gebaute blonde Junge lag immer noch auf dem Bauch und das strohblonde Mädchen, das wie ich sehen konnte eher kleine weiße Brüste hatte, konnte ihre Augen nicht von meinem Minihöschen lassen, sie wurde zwar knallrot, aber ihre Augen kehrten immer wieder zu meinem kaum verhüllten Pint zurück. Sie hatte wirklich ein ausladendes Becken und ich vermutete, dass ihr Hintern sensationeller als J-lo´s Arsch wäre.

Ich kehrte zu Sabine zurück und fragte sie ob sie Lust verspüre, ein junges Paar zu versauen.

Das gefiel ihr offenbar, doch zunächst gingen wir schwimmen. Als wir erfrischt aus dem Wasser kamen sah meine Sabine wirklich traumhaft geil aus, sie hatte schon eine leichte Bräune und man sah problemlos, dass diese Bräune völlig streifenfrei war, da ihr Stringbikini durchsichtig geworden war. Sie ging zu dem Pärchen, dass uns fasziniert beobachtet hatte, beugte sich herunter, gab ihnen lasziv die Hand und bat sie um ihre Sonnencreme, die sie erhielt. Beim zurückgehen rutschte ihr die Flasche wie versehentlich aus der Hand und sie beugte sich langsam danach um den Beiden ihren herrlichen Arsch zu präsentieren, den nichts verdeckte, da das Riemchen längst in der Ritze verschwunden war.

Dann cremten wir uns gegenseitig ein, wobei wir auch die wenigen bedeckten Stellen nicht vergaßen.

Der Junge war immer fickriger geworden, er flüsterte seiner Süßen einiges zu, aber sie brauchte wohl noch einen Anstoß, um ihre Hemmungen zu überwinden. Ich brachte also die Sonnencreme zurück, bedankte mich und fragte, ob sie etwas dagegen hätten, wenn wir uns nackt sonnen würden. “ist ein freies Land und einen großen Unterschied macht das ja sowieso nicht” meinte das Mädel etwas schnippisch, aber ich merkte, dass sie weiterhin den Blick nicht von meinem besten Stück wenden konnte. “Ja“, sagte ich darauf ”wir stehen nicht so auf Textilien und wir finden, ihr solltet euch auch ruhig ausziehen, ihr könnt euch doch sehen lassen.

Gerade hat meine Frau gesagt, wie super du aussiehst”, sagte ich zunächst zu dem Jungen, “Na und dein Fahrgestell ist ja wohl sensationell, Mädchen, ihr solltet eure Körper nicht verstecken, im Gegenteil”. “Was gefällt ihr denn an meinem Body” fragte der Junge, während das Mädchen sich halb aufsetzte und tatsächlich ihr um die Hüfte geschlungenes Tuch öffnete und weglegte.

Ich sagte ihm, dass Sabine auf kräftigere Kerle wie ihn stehen würde und schon recht gespannt auf seinen Arsch und sein Geschlechtsteil sei. Derweil starrte ich dem Mädchen ungeniert auf die Titten und in den Schoß, wobei sie sich ganz aufsetzte und dabei die Beine mehr und mehr spreizte.

Ich sah mir ihre prachtvollen fast noch weißen Schenkel ganz genau an und unter dem Stoff ihres Bikinihöschens der nicht mehr ganz trocken war, zeichnete sich eine leckere Spalte ab, allerdings behaart. Natürlich fing mein Stoffdreieck an, zu klein zu werden.

Ich wusste nicht, ob ich jetzt zu weit ging, aber einem Impuls folgend sagte ich zu dem Jungen “Hast du Lust, meiner Frau zu sagen, dass sie sich ruhig nackig machen kann?” Er hatte natürlich große Lust und zu meinem Erstaunen nickte das Blondie und meinte “ja geh und sags ihr”. Er rückte verdutzt seinen Halbsteifen in der Badehose möglichst unauffällig zurecht und ging zu Sabine rüber.

Diese bat ihn, nachdem er seine Botschaft überbracht hatte, ihr zu helfen. Sie kniete sich hin mit dem Rücken zu ihm und er suchte erst vergeblich den Verschluss des Oberteils und zog es ihr dann einfach über den Kopf. Danach tat sie, als müsse sie ihre Haare richten und schüttelte diese ausgiebig in Höhe seiner Badehose wobei er einiges abbekam. Er hatte nun einen richtig große Verhärtung in der Hose und Sabine verwickelte ihn in ein Gespräch und lud ihn ein, sich zu ihr zu setzen, was er begeistert tat.

Ich hatte mich derweil zu seiner drallen Freundin gesetzt und zog sie weiter mit den Augen aus.

Sie legte befangen ihr Oberteil ab, gleichzeitig verlegen und begierig zu zeigen, es kamen wunderbare kleine Brüste zu Tage, die für einen Tittenfick gerade noch geeignet gewesen wären. Sie strich sich kurz über die frech nach oben zeigenden Nippel, die sich zu winzigen roten Beeren verhärtet hatten.

“Na wäre doch schade, wenn diese Prachtbabys die Sonne nicht gesehen hätten”, sagte ich anzüglich, “und der Rest will auch ins Freie, das sehe ich doch”. Sie saß mir jetzt breitbeinig gegenüber und ihr Bikinihöschen war richtig nass “Wolltest Du dich nicht ausziehen?, fragte sie.

“Nichts lieber, aber er steht doch sowieso schon an der Luft”. Wirklich war mein Stoffdreieck, dass vorher immerhin meinen Penis und die Eier verdeckt hatte, inzwischen zu einem Zelt geworden, das nur noch meine Eichel bedeckte und weit abstand. “Freut er sich über etwas bestimmtes?” wollte Sie wissen. “Ja über deinen Anblick und dass er bald auch den Rest von Dir zu sehen bekommt.

Aber jetzt werde ich lieber mal deinen Freund zurückholen”.

Mit diesen Worten stand ich auf und ging wieder zurück zu Sabine, als der Junge das sah, kam er mir entgegen und wir gingen beide mit Verhärtungen in den Hosen zu unseren Frauen zurück. Ich stellte mich vor Sabine, die auch breitbeinig dasaß und ließ den String fallen, mein vorher sorgsam eingeölter Freund stand nun endlich frei in der Sonne. Sabine freute sich an dem Anblick und zog ebenfalls den letzten Stofffetzen aus, dabei hob sie ihr Becken so hoch wie möglich und präsentierte mir ihre Fotze äußerst nuttig.

Dann drehte sie sich um und zeigte sich auch noch breitbeinig kniend von hinten.

Sie war sehr feucht, so sehr hatte sie es angemacht, den Kleinen aufzugeilen. Ich bat sie, sich seitlich hinzulegen, dem jungen Paar zugewandt und legte mich genau so hinter sie, so konnte ich unauffällig in sie eindringen, während wir beobachteten, wie weit die Beiden gehen würden. Ich flutschte also rein, dann aber verhielten wir uns ruhig, nur ab und zu machte sich unsere Erregung durch ein Muskelzucken bemerkbar.

Die Hitze an diesem Tag war enorm, und es ging kein Lüftchen, da die Bucht sehr geschützt vor eine Felswand lag.

Wir waren alle ins Schwitzen gekommen und besonders der kräftige Junge war bereits schweißüberströmt. Er drehte uns den Rücken zu aber wir sahen, dass er vor seiner Holden kniete und ihre Brüste streichelte. Während er ihr auch noch zwischen die Beine fasste, zog er seine Badehose etwas nach unten und präsentierte uns seinen Hintern aber vor allem seiner Freundin sein pralles bestes Stück. Er streichelte nun ihre Brüste mit seinem Penis.

Ich fing an, Sabines Kitzler mit meiner Penisspitze zu stimulieren und nach kurzer Zeit zitterte sie und kam leise stöhnend und die beiden Jugendlichen nicht aus den Augen lassend.

Blondie schickte ihren Liebsten ins Wasser um sich abzukühlen, was er auch tat. Ich hatte ja gesehen, dass die Kleine sehr scharf geworden war und freute mich auf das Kommende. Sie stand auf und zog sich das Bikinihöschen aus wobei sie sich langsam bückte und uns nun ihren Arsch präsentierte, der wirklich die Erwartungen erfüllte, er war weiß und groß, ja beinahe breit aber sehr straff. Ich konnte ebenfalls ihr Fötzchen erkennen, das mit blondem Flaum nur wenig bedeckt war.

Ich musste mich ein wenig bremsen, um Sabine nicht sofort vollzusauen. Blondie ging dann nackt und mit rotem Kopf aber aufreizend langsam zu ihrem Freund ins Wasser, dass ihm bis zur Brust reichte und nach kurzer Zeit flog seine Badehose an den Strand. Sie plantschten dann herum und weil es uns auch zu heiß war, gingen wir zu ihnen ins Wasser. “Seht ihr, es war gar nicht schlimm und wir hatten ne super Show” sagte ich zu ihnen.

“Seit ihr immer so schamlos?” fragte Blondie. “Ist doch geil”, meinte ihr Stecher schnell, der etwas tiefer hinter ihr stand und wie man in den glatten Wellen gut sehen konnte, kraulte er ihr die Schamhaare und die Spalte und ließ sie sicher seinen Harten zwischen ihren Backen spüren. “Ja, Verklemmungen gibt’s bei uns nicht” sagte Sabine, “habt ihr Lust, uns etwas zuzusehen?” Sie sagte nichts aber der Junge nickte eifrig und rieb sich von hinten an seiner nackten Freundin.

Wir gingen also ins flache Wasser, ich setzte mich und Sabine kniete sich vor mich um mich herrlich zu blasen.

Sie nahm meinen Harten immer tiefer in den Mund und atmete durch die Nase, um ihn noch tiefer verschwinden zu lassen, für mich natürlich eine geile Wohltat. Unsere neuen Bekannten kamen langsam aus dem Wasser auf uns zu, bis es ihnen nur noch die Knie umspülte. Er schob sie vorwärts und bearbeitete weiter ihr Fötzchen. Er hatte ihr zwei Finger reingschoben, während sie eine Hand hinter dem Rücken hatte und ihn masturbierte.

Ich sagte Sabine nach einer Weile, dass ich bald kommen würde und sie machte nun mit der Hand weiter. Sie kennt meinen Körper genau und wenn sie bei meinem Orgasmus die Eichel zudrückt, spritzt mein Sperma kurz darauf um so stärker. In diesem Fall legte sie es darauf an, dass ich möglichst senkrecht nach oben kommen sollte und als ich es nicht mehr halten konnte, spritzte ich dank ihrer Behandlung über einen Meter hoch und das Sperma verteilte sich auf uns beiden.

Der Anblick war zuviel für das Paar, das Mädchen konnte kaum noch stehen und kam zuckend unter seiner Hand zum Höhepunkt und er spritzte ihr etwas verschämt und möglichst unauffällig aber doch unüberseh- und hörbar schnaufend eine gewaltige Menge Sperma auf den Rücken und den Prachtarsch.

Später setzten wir uns zusammen und unterhielten uns noch weiter, wir gaben ihnen die Adresse unserer Finca, allerdings mit der Warnung, dass es dort hemmungslos zur Sache gehe. Offenbar hatten Ulli und Frank auch Bi-Neigungen, denn sie erkundigten sich, ob dort auch gleichgeschlechtliche Spielchen getrieben würden.

Wir bestätigten das und ich sagte, dass es ja so viele Spielarten gäbe und dass dies zu einer frei ausgelebten Sexualität einfach dazugehören würde. “Ich habe letzte Nacht mit zwei Frauen gleichzeitig geschlafen”, fing Sabine an zu erzählen, “wir haben uns alle geleckt, aber auch mit Spielzeugen überall rein gefickt. Die Eine hatte sogar so große Brüste, dass sie mit ihrem Nippel meine Klit verwöhnen konnte”. Das erregte unsere neuen Freunde sofort wieder und sie wollten mehr hören.

Während Sabine ausführlich von der lesbischen Ficknacht erzählte, war der Schwanz von Frank wieder steinhart geworden. Ich hatte zwar bei den nächtlichen Lesbenspielen zugeschaut und kannte die Geschichte, aber die unterdrückte Geilheit der beiden jungen Leute ließ meine Säfte auch wieder steigen. Ulli rieb ihre Oberschenkel immer wieder aneinander um dann zaghaft anzufangen, mit den Brüsten von Sabine zu spielen, die neben ihr lag. Sabine mochte das, sie streichelte und zwirbelte dann Ullies Knospen, dass eine Freude war, diese quittierte es mit geilem Stöhnen.

Immer noch von Barbaras Titten und Steffis Zunge erzählend, die ihr geilste Gefühle beschert hatten, rückte sie noch näher an sie. Die beiden lagen jetzt frontal voreinander und Sabine küsste die Kleine auf den Mund, züngelte ausgiebig mit ihr und brachte die vier erregten Nippel aneinander, die sich jetzt gegenseitig stimulierten. Sie verschlangen ihre Schenkel miteinander, der Zungenkuss wurde immer geiler und wilder

Frank setzte sich mit seiner Erektion dicht neben mich und wollte wissen “Hast du schon viele Schwänze gehabt?” “Nein” sagte ich wahrheitsgemäß, ”aber Deinen würd ich gern probieren”. Als er nicht protestierte, lehnte ich mich hinüber und nahm ihn in den Mund, er war heiß und knochenhart, schmeckte nach Salzwasser und produzierte auch einiges davon, während ich seine Eichel umzüngelte, es machte ihn unverkennbar an.

Ich nahm ihn dann tiefer rein und lutschte ihn bis er zitterte. Damit er nicht sofort kam, ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und stellte mich nun vor ihn. Er nahm meinen Pint sofort tief in den Mund und verwöhnte ihn aufs angenehmste.

Die beiden Frauen hatten jetzt unter Sabines behutsamer Führung in eine 69 Position gewechselt und leckten sich. Nach einer guten Weile kamen beide nacheinander und stöhnten ihre Höhepunkte hinaus.

Auch ich kam heftig im Mund des Jungen und er wichste sich mit wenigen Handgriffen ebenfalls zum Höhepunkt und spritzte sich das Sperma auf den Bauch und meinen Hintern.

Diese Beiden hatten wir wohl erst mal gründlich verdorben, aber es hat ihnen bestimmt nicht geschadet, dass ihr Sexleben ab sofort andere Dimensionen hatte.

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