Krank im Urlaub

Es war das, was man nie wollte: Krank werden, wenn man sich eigentlich fern ab erholen möchte.

Tja, da konnte man nichts machen. Und so kam es, dass ich mich morgens in einer kleinen Arztpraxis eines Dorfes wieder fand.

Vor mir im Wartezimmer saßen zwei ältere Damen, die sich den Trasch des Dorfes und der Nachbarschaft erzählten. Ich Blätterte in der örtlichen Zeitung und wurde nach einiger Zeit aufgerufen. Ich mussterte die Arzthelferin, als ich ihr hinterher ging.

Sie trug einen Knie-langen, roten Rock und ein creme weißes Top. Der Ausschnitt war mir am Empfang schon aufgefallen.

„Nehmen sie Platz, der Doktor kommt gleich. Machen sie sich bitte oben herum schoneinmal frei“, sagte die Arzthelferin und erst jetzt bemerkte ich, dass sie richtig attraktiv war. Ihr hübsches Gesicht hatte sie am Empfang noch schüchtern hinter ihren Haaren verborgen.

Nach kurzer Zeit kam der Arzt, fragte mich nach meinen Beschwerden und machte die üblichen Untersuchungen.

„Frau Laumann wird gleich den rest machen“, sagte er, gab mir die Hand und verschwand.

Nach etwas warten, kam die Arzthelferin herein und sie klebte mir Elektroden auf den Körper. Dabei rutschte sie ab und berührte mit ihrer Hand meinen Körper „Entschuldigung“, sagte sie mit einem ruckartigen Zucken. „Aber Frau Laumann, das braucht ihnen nicht leid zu tun, sie können mich gerne anfassen“, sagte ich. „Saskia….

Frau Laumann ist meine Mutter!“ kam es mit einem breiten Grinsen zurück. „Aha, die stillen sind immer die frechsten, das wusste ich schon immer“, versuchte ich einen drauf zu setzen.

Saskias Reaktion hatte ich so nicht vorher gesehen, sie verpasste mir einen ordentlichen klapps auf den hintern und biss sich auf die Oberlippe. Völlig verdutzt schaute ich sie an und zack, da kam der nächste. Ich wollte wissen, wie weit sie ginge und zupft mit einem „heyyyyy“ an ihrem Rock.

Sie kam näher und griff fest meinen Hintern.

Nun war alles klar.

Meine Hand wanderte von ihrem Rock direkt an ihren festen, runden Hintern, den ich fest packte. Sie seufzte leicht und meine Hände wanderte über ihren Rücken, über ihre Schultern hin zu ihren Brüsten. Erst begann ich sie durch das Top zu kneten, dann streifte sie sich selbst das Top ab. „Arzthelferin auf dem Dorf und keinen BH tragen, bei dem Ausschnitt? Gefährlich“, warf ich ein.

„Wenn du wüsstest. Hier ist es so öde, da sucht man den Nervenkitzel“, sagte Saskia mit einem breiten Grinsen. Ich machte mich daran ihre kleinen, festen Nippel zu lecken und meine zweite Hand schob sich von ihrem Knie aufwärts zwischen ihre Beine.

Ich stockte, sie trug kein Höschen. Ohne mich zu bewegen ging mein Blick zu ihrem Gesicht.

„Ich sagte ja, wenn du wüsstest“, sagte sie und setzte sich auf den Schreibtisch des Artztes, wobei sie den Rock auszog. Sie spreizte die Beine und ich sah zwei Laschen aus ihrer schön rasierten Pussy und dem Arschloch hängen.

„Komm her und guck nach, was drin ist“, sagte Saskia und zupfte leicht an ihren Bändchen.

Ich kniete mich vor sie und zog an beiden Laschen. Es waren dicke Kugelketten.

„Wie,…Wa….Hä?“ stammelte ich und schaute verdutzt. „Was meinst du, warum ich am Empfang die Haare im Gesicht hängen habe? Richtig, damit man nicht sieht, dass ich es mir unter dem Tisch gerade selber besorge!“, sagte sie mit einem breiten Grinsen und spielte mit ihrer feuchten Muschi.

„Daher weht der Wind, sagte ich, schob die Analkette wieder in ihr geiles Loch und begann mich ihrer Pussy zu widmen.

Ich leckte mit meiner langen Zunge durch den Spalt, hin zu dem festen Kitzler.

Ich um kreiste ihn und saugte leicht an ihm.

Saskia sank nach hinten auf dem Schreibtisch und stöhnte auf.

Während ich sie leckte, begann ich nach und nach mit mehr Fingern in ihr feuchtes Fickloch einzudringen. „Du brauchst schon mehr, als nur drei Finger“, warf Saskia ein. „Aber gerne, erwiederte ich“, und versuchte ihr meine ganze Hand einzuführen.

Mit etwas Druck und leichten Drehungen verschwand meine Hand in ihr. Saskia biss sich auf die Unterlippe.

Langsam begann ich meine Hand vor und zurück zu bewegen und spielte dabei leicht mit ihrer Analkette. Sie schlug auf den Tisch „Du geile Sau“, warf sie mir entgegen. „Wenn du wüsstest“, sagte ich mit einem frechen Grinsen und begann meine Hand in ihr schneller zu bewegen, sie quiekte förmlich. „Nicht so eilig“, sagte sie.

Saskia fasste meine Hand und zog sie aus ihrer Muschi.

Wie sich ihre geilen Lippen um meine Hand stülpten, war einfach zu geil.

Wortlos stand sie auf, öffnete meine Hose, zog sie herunter und stieß mich an die Liege. Sie griff meinen harten Schwanz und leckte langsam von meinen Eiern aufwärts.

Ich musste stöhnen.

Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und schon verschwand mein Schwanz in ihrem Mund.

Sie schob ihn sich tief in den Mund, bis in den Rachen.

„Dir kann man nicht sagen, du sollst den Mund nicht zu voll nehmen“, sagte ich stöhnend, aber mit einem zufriedenen grinsen. Sie ließ meinen Schwanz wieder frei, wichste ihn mit der Hand und erwiederte mit einem Zwinkern „So nehme ich gerne den Mund zu voll“.

Schnell begann sie meinen Schwanz weiter zu blasen und spielte mit meinen Hoden.

Ich lehnte mich auf die Liege zurück, als plötzlich die Tür auf ging.

„Frau Lau……“, der Arzt stand etwas verdutzt in der Tür,“ aber Frau Laumann…..“.

Der Arzt trat näher, doch Saskia ließ sich nicht beirren. Sie sah ihn an und griff ihm in den Schritt.

Der Arzt schaute noch verdutzter. „Ausziehen, Schwanz her!“, erteilte sie das Kommando. Erstaunlich, wie schnell der Arzt nur noch in seinem Tshirt und Kittel da stand. Und noch erstaunlicher, wie schnell Saskia auch seinen steifen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ.

Ich räumte den Schreitisch frei und zeigte ihr, dass sie sich über den Tisch legen solle.

Ihr praller Hintern reckte sich mir entgegen und ich sah, wie sie einen prallen Schwanz lutschte.

Das musste ein Traum sein und so kniff ich mich. Zum Glück war er es nicht.

Ich kniete mich hinter sie und zog ihr langsam die Analkette aus dem Arsch.

Saskia stöhnte auf. Ich begann von ihrer noch immer feuchten, geweiteten Muschi aufwärts bis zu ihrem gedehnten Arschloch zu lecken.

Mit meinem Schwanz verschwand ich erst in ihrer geilen weiten Pussy und verdeilte dann ihren Saft auf ihrem Arschloch, bevor ich darin verschwand.

Saskia verpasste sich selbst einen klapps auf den Prachtarsch und drückte mit der anderen Hand gegen den Hintern des Arztes, sodass sein Schwanz noch tiefer in ihrem Rachen verschwand. Der Arzt verdrehte die Augen und griff ihren Kopf.

Ich begann Saskia hart zu ficken und verpasste ihr hin und wieder einen hieb auf den Hintern, der schön klatschte.

Langsam wurde ihr Hintern rot.

„Los, fickt mich beide!“ sagte Saskia, nachdem sie den Schwanz des Arztes frei gab. Ich legte mich auf die Liege, sie schob sich meinen prallen Schwengel wieder in den Arsch und dann führte sie sich den hart gelutschte Schwanz des Arztes in ihre Muschi, als er vor ihr Stand.

Meine rechte Hand wanderte richtung Pussy und die linke über ihre Brüste.

„Das ist doch mal ein Arzt-Patienten-verhältnis“, sagte Saskia stöhnend.

„Oh ja“ erwiederten wir im Chor. Ich begann ihren Kitzler zu reiben und spielte mit ihren Brustwarzen.

Der Arzt schob ihr zwei Finger in den Mund und Saskia spielte genüsslich mit ihrer Zunge damit und lutschte sie.

Langsam begann Saskia an zu beben, sie fickte uns immer schneller, bis sie schließlich unter lautem stöhnen zuckte.

Sie stand auf und kniete sich vor uns. „Gebt mir eure Ficksahne“, sagte sie und griff unsere Schwänze.

Während sie den Schwanz des Arztes mit der Hand wichste, leckte sie mir die Eier und den Schwanz. Dann war der Arzt an der Reihe. Schließlich schob sie sich unsere beiden Schwengel in ihren gierigen Mund.

Sie spielte mit ihren Brüsten, während wir sie bis an das Maximum ihrer Aufnahmemöglichkeit führten. Mit einem leichten Husten gab sie unsere Schwänze frei und begann sie zu wichsen.

Je mehr ich mich auf ihre Hand und auf ihren heißen Körper konzentieren, desto näher kam ich meinem Orgasmus „Achtung“, stöhnte ich.

„Wird auch Zeit, sagte sie“ und wichste uns immer schneller.

Auch der Arzt begann lauter zu stöhnen.

Saskia öffnete ihren Mund und hielt ihn gierig vor unsere spritzwilligen Schwänze.

Wir verpassten ihr eine ordentliche Ladung Ficksahne über ihr Gesicht, in den Mund und auf ihre festen Titten.

Sie spielte mit dem Sperma in ihrem Mund, bis sie es schließlich schluckte.

Genüsslich leckte sie sich über ihre Lippen. Während der ganzen Zeit ließ sie unsere Schwänze nicht in Frieden und wichste weiter.

Sie rieb sich unsere Schwänze durchs Gesicht und streifte sich so unser Sperma vom Gesicht. Noch immer voller Geilheit lutschte sie alles Sperma von und aus unseren Schwänzen.

„Frau Laumann….. sie sollten ihm eigentlich ein Belastungs-EKG verpassen….

wir hätten ihn anschließen sollen!“ sagte der Arzt zufrieden lächelnd.

„Dann müssen wir das ganze wiederholen“, erwiederte Saskia zwinkernd und stand langsam auf.

Sie strich mit ihren Händen über ihren Körper und leckte die letzten Sperma-Reste von ihren Fingern.

„Für eine solche Behandlung komme ich gerne wieder“, sagte ich.

„Dann machen sie einen Termin aus“, sagte der Arzt, während er sich wieder anzog.

Er gab mir die Hand und verabschiedete sich erneut.

„Wann währe denn der nächste Termin frei?“, fragte ich Saskia.

„Heute 5Uhr, bei mir“, sagte sie fordernt.

„Gerne“, sagte ich grinsend und wedelte mit ihren Liebesketten.

„Fast vergessen….. steck sie mir wieder rein!“, zeufzte Saskia und setzte sich auf den Schreibtisch mit breiten Beinen.

Erneut kniete ich mich vor sie, leckte ihre noch einmal die Spalte.

Da fasste Saskia meinen Kopf und presste ihn gegen ihre Muschi „Leck mich noch einmal bis ich komme!“, stöhnte sie.

Ich begann ihren Kitzler fest zu saugen und leckte mit meiner Zunge immer fester über ihren harten Lustknubbel. Während ich ihre Muschi verwöhnte, nahm ich die Analkette und schob sie ihr Kugel für Kugel wieder in den Arsch.

Ihre Hüfte begann zu beben und sie kam erneut.

Noch während sie zuckte, nahm ich die zweite Liebeskette und schob sie in ihre weite Pussy zurück. Saskia stöhnte erneut auf.

„Ich freue mich auf heute Abend“, seufzte sie und sah mir noch vom Schreibtisch aus zu, wie ich mir die Elektroden vom Körper zog und mich anzog.

Noch voller Geilheit spielte sie noch etwas mit ihrem Körper und winkte mir, als ich aus dem Raum ging.

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