Kulinarische Versuchung – Teil 1

Hallo Zusammen,nachdem ich schon einige Stories hier gelesen habe, wollte ich gerne mal eine von mir vorstellen. Eine weiteren Teil gibt es auf jeden Fall noch, falls euch die Story gefällt, auch noch mehr. Cheers. ——————————–Langsam verschwand die Sonne hinter der großstädtischen Skyline von Köln. Die Fassade des viergeschossigen Bürogebäudes, welches direkt am Rhein auf der „schäl Sick“ stand, wurde in orange-rotes Licht getaucht. Es war Freitagabend, ca. 19 Uhr. Das Architekturbüro in dem Marc arbeitete war schon größtenteils leer, nur sein Projektteam war noch da.

Heute war Abgabe der Ausführungsplanung für das neue Deutschland-Headquarter von Apple. Abgabetage bedeuteten immer besonders lange arbeiten, dass hatte er in seinen ersten Monaten bereits gelernt. Aber trotz seines jungen Alters von 28 Jahren und der der Tatsache, dass er erst seit kurzem mit seinem Studium fertig ist, hat er sich schon an den Arbeitsalltag gewöhnt. Er zeichnete noch die letzten Details ein und erstellte von dem Plan ein PDF-Datei. Er nahm den Telefonhörer in die Hand und wählt die 118.

„Was kann ich für dich tun, Marc?“ meldete sich die Projektassistentin am anderen Ende. „Hi Emy. Ich bin durch mit dem 2. Obergeschoss und hab die Datei abgelegt. Kannst du bitte beides hochladen?“ „Na, klar. Wird sofort erledigt“, sagt die 26-jährige Blondine, die ähnlich wie Marc erst seit kurzem im Büro arbeitete. „Super. Danke. Ciao. “ Er legte auf, dachte aber noch eine kurze Zeit über Emily, wie sie eigentlich heißt, nach. Obwohl sie beide im gleichen Projektteam sind, wusste er nicht viel über sie.

Sie hatte blonde, schulterlange Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz geflochten hatte. Jetzt im Sommer, wo es öfters warm war, konnte er auch ungefähr ihren Körper erahnen. Sie wirkte schlank und sportlich, ihrer Brüste waren irgendwas zwischen Größe B und C, geschätzt war sie ungefähr 1,70m groß. Sie trug Nagellack sowohl an den Händen als auch an den Füßen, hatte ein Muttermal auf dem rechten Oberarm und meistens einen Armreif an. Hatte sie auch einen Ring? Marc überlegte, konnte sich aber nicht dran erinnern.

Generell wusste er wenig von ihrem Privatleben. Hatte sie einen Freund oder Mann? Er glaubte nicht, aber eigentlich geht ihn das auch nichts an. Jedenfalls nicht, wenn er nicht immer dieses kribbeln im Bauch hätte, wenn er sie sieht. War er vielleicht verliebt in sie?„Hey, was machst du denn noch hier?“ Er wurde aus seinen Träumen gerissen. Neben ihm stand Miray, eine Kollegin, mit der er seit Beginn seiner Anstellung ein gutes Verhältnis hatte.

„Ich wollte gerade gehen. Was ist mit dir?“, wollte er wissen. „Ich wollte jetzt auch los, sollen wir zusammen gehen bis zur Bahn?“ „Gerne!“ Marc packte seine Sachen, nahm seinen Rucksack und sie verließen gemeinsam das Büro. Draußen war es immer noch ziemlich warm, gefühlt bestimmt noch fast 30 Grad. Glücklicherweise war der Weg bis zur U-Bahn-Station nicht weit. „Was hast du heute noch so vor?“ wollte Miray wissen. „Nicht viel. Was essen und dann was auf die Couch“, antwortet Marc.

„Und du?“ „Ich muss noch ein Regal anbringen. Irgendwie bin ich aber nicht gut in sowas handwerklichem. Hast du nicht Lust mitzukommen und mir zu helfen? Ich würde in der Zeit dann uns auch was leckeres kochen. “, bat sie um seine Hilfe. Er überlegte kurz, fand den Vorschlag gar nicht schlecht und stimmte zu. Sie stiegen in die Bahn und fuhren in den Süden von Köln. Auf dem Weg von der Station zur Wohnung kauften sie noch beim Discounter etwas Eis als Nachtisch für später.

Miray wohnte im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses in Köln-Klettenberg, welches eigentlich über einen Aufzug verfügte. Beim Aufschließen meinte sie aber, dieser wäre kaputt, weshalb sie die Treppe nehmen mussten. Marc folgte ihr die Stufen hinauf. Unweigerlich musste er dabei auf ihren Po schauen, welcher sich unter dem knielangen Sommerrock abzeichnete. Erstmals fiel ihm der ausgeprägte Hüftschwung seiner Kollegin auf, sowie dass der dunkelblaue Stoff leicht durchsichtig war, weshalb er ihre Haut und ihre Unterhose durchschimmern sah.

Sie öffnete die Tür und bat ihn herein. „Du entschuldigst mich? Ich muss kurz ins Bad. “ Mit diesen Worten war sie auch schon hinter der weißen Tür verschwunden. Marc legte seinen Rucksack ab und zog sich seine Sneakers aus. Er setzte sich an den Esstisch und schaute sich in der Wohnung um. Obwohl er schon zweimal hier war zum Kochen, war es diesmal irgendwie anders. Er wusste aber nicht warum. Die Badezimmertür öffnete sich und Miray kam raus.

Sie trug immer noch ihr Sommerkleid, jedoch hatte sie ihre Ballerinas ausgezogen und lief nun barfuß durch die Wohnung. „Willst du was trinken? Ein Bier oder einen Wein vielleicht?“ „Ich würde einen Wein nehmen, wenn du mich schon fragst“, antwortete er. Sie holte zwei Weingläser, goss jeweils ein großes Glas ein und setze sich zu ihm an den Tisch. Sie prosteten sich zu und tranken. Sie erzählten ein paar Minuten über alles mögliche. Dabei strich Miray immer wieder wie zufällig mit ihren Füßen an seinem Bein entlang.

„Hast du eigentlich schon Hunger?“, wollte sie wissen. „So langsam schon. “ „Okay, dann fang ich an zu kochen und du bringst gerade das Regal an?“ „Klar. Zeig mir nur, wohin genau und wo du Werkzeug hast“, sagte er. Sie zeigte ihm ein weißes Ikea-Regal, das mit zwei Haltern befestigt wurde. Nachdem er alle nötigen Utensilien beisammenhatte, begab er sich an die Arbeit. Das Anbringen war ein Kinderspiel und irgendwie beschlich ihn das Gefühl, dass sie es auch allein geschafft hätte.

Er betrachtete sein Werk und war zufrieden. „Sehr gut. So habe ich mir das vorgestellt. “, sagte Miray, die plötzlich neben ihm stand. „Du kannst schon mal den Tisch decken, Essen ist soweit fertig. “ Es gab Reis mit Ofengemüse und Lachs, dazu den schon geöffneten Weißwein. Marc schmeckte das Essen sehr gut und auch Miray schien es zu schmecken. „Lust auf Nachtisch?“, fragte sie ihn. „Natürlich, immer gerne“, antwortete er. Er schaut aus dem Fenster.

Draußen hat inzwischen die Dunkelheit die Überhand gewonnen und das Treiben auf der Straße abgenommen. Die Wohnung spiegelt sich im Fenster und er konnte sehen, dass Miray mit dem Nachtisch zurückkam. Sie trug die beiden Schälen mit Eis in den Händen. Sie stellte ein vor in ab und setzte sich mit der anderen ihm gegenüber. Marc wurde es trotz des Eis ganz heiß. „Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich mir was leichteres angezogen habe.

Mir war ganz warm nach dem Essen mit dir“, sagt sie mit einem Zwinkern. Er wusste nicht was er sagen sollte. Sie hat ihr Schwarzes, chices Sommerkleid ausgezogen und trug stattdessen nur eine weiße, leicht durchsichtige Bluse, die nur bin zum Brustansatz zugeknöpft war. Darunter zeichnete sich deutlich ihre vollen, ungefähr c-großen Brüste mit ihren steifen Warzen ab. Ihr lockigen Haare hat sie offen gelassen, sie saßen aber nicht mehr perfekt, wodurch sie noch attraktiver wirkte.

Untenrum trug sie einen schwarzen String-Panty, welchen er jedoch nur kurz sah, bevor sie sich setzte. „Guten Appetit“, sagte Miray, worauf Marc nur ein zaghaftes „Danke, dir auch“ rausbrachte. Sie grinste verschmitzt und begann zu essen.

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