„Liebevoll“ gefingert

Ich würde dich sanft in den Arm nehmen, durch dein Haar streichen. Dir tief in die Augen schauen, während ich mit meinem Handrücken über die zarte Haut deines Gesichtes streiche.

Du lächelst mich an.

Mit dem linken Arm, den ich um dich gelegt habe, ziehe ich dich sanft an mich heran, unsere Nasen berühren sich, deine Augen leuchten. Ich liebe dich für diese Augen, für dieses Leuchten.

Meine Lippen spitzen sich langsam zu einem Kussmund, deine zittern, wollen auch, trauen sich aber noch nicht.

Ich schaue dir immer noch tief in deine Augen.

Inzwischen hat sich meine rechter Arm ebenso um dich gelegt, etwas tiefer als der Linke.

Ganz langsam kommen meine Lippen den deinen näher, eigentlich müßten sie sich schon längst berühren..

Ich kann deine Lippen schon fast spüren.

Erst al meine rechte Hand sich sabft auf deinen Hintern legt und ich spüre, wie knackig er ist, berühren sich die ersten tausendstel Millimeter unserer Lippen.

Es funkt und das Eis ist gebrochen.

Ich kann die Gänsehaut spüren die sich über deinen ganzen Körper ausbreitet.

Unsere Lippen haben Vollkontakt und ein Automatismus sorgt dafür, dass sie sich öffnen. Langsam berühren sich nun auch unsere Zungen.

Sie umschlingen sich, immer schneller werdend, wie zwei kämpfende Schlangen. Du unterstützt deinen Kampf, in dem sich deine Finger in meinen Rücken krallen.

Du dich an mich heranziehst, ich dich an die Wand drücke. Es ist ein himmlisches Gefühl dich so heiss und innig zu küssen.

Meine Hände finden den Weg unter dein Shirt. Sie spüren deine Gänsehaut.

Dein Atem wird schwerer, als meine Hände nach vorne wandern und deinen Busen berühren.

Sie lieben deinen Busen und spüren wie deine Nippel hart sind. Am liebsten würde ich jetzt zart an ihnen knabbern.

Meine Hände wandern nach vorne, über deinen Bauch. Ich muss etwas von dir weichen, um Platz zwischen uns zu finden, aber unsere Zungen fesseln uns aneinander.

Ich öffne dein Hose, dein Atem schlägt Kapriolen, als meine rechte Hand in deiner Hose verschwindet.

Die gehst leicht in die Knie, dabei öffnen sich deine SChenkel und der Weg ist frei für meine Hand, um deine Nässe zu spüren.

Schon deine SChamlippen sind ganz nass und mein Finger dringt wie von alleine in deine Möse. Ein zweiter ebenfalls.

Mein Hose droht zu platzen.

Ich halte meine Finger still.

Du gehst leicht auf und ab. Du reitest meine Hand.

Du musst unseren Kuss unterbrechen, damit du atmen kannst, du stöhnst und reitest meine Finger. tief stecken sie in deiner Möse, mein Daumen reit dabei deinen Kitzler.

Du hälst inne, du zitterst am ganzen Körper, du bist gekommen. Ich küße dich, denn ich liebe dich dafür, dass du dich mir so hingibst….

Kommentare

fridi Januar 3, 2016 um 4:28 pm

sehr schön, weiter so bitteeeeeeeeeeeeeee

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