Marlene, gefesselt und benutzt

Ich kann nichts sehen. Meine Augen sind mit einer Binde verhüllt. Um meinen Hals habe ich eine Halsband, daran eine Leine die straff geführt wird. Bekleidet bin ich mit einem eng geschnürten Korsett, meine Hände zusammengebunden.

Ich höre wie sich eine Türe öffnet, ich betrete einen Raum, es riecht nach Leder und Holz. Die Türe schliesst sich. Ich vernehme leichtes Gemurmel von einigen Männern, werde zum Stehen aufgefordert.

Still stehe ich da und meine Hände werden von der Fessel befreit. Ich muss in zwei Schlaufen steigen, meine Arme werden nach oben gezogen und an Seilen befestigt.

Plötzlich hänge ich in der Luft, meine Beine werden auseinander gezogen und jemand reisst mir den String runter.

Ich hänge in der Schaukel, Arme und Beine festgezurrt. Das Gemurmel wird lauter und kommt näher, ich spüre die ersten vorsichtigen Berührungen von vielen Händen. Leicht zucke ich bei den ersten Berührungen zusammen. Ich werde betatscht, Hände kneten meine Titten, einer steckt mir einen Finger in den Mund, ich lecke daran.

Eine Hand nimmt meinen Schwanz in die Hand der sich langsam erhebt, eine anderer lässt seinen Finger durch meine Spalte gleiten.

Dann werden meine Arme losgemacht und zur Seite gelegt. Plötzlich fühle ich zwei Schwänze in meinen Händen. Ich umfasse sie und drücke ein wenig, beginne die noch nicht voll harten Schwänze zu wichsen. Einer hält meinen Kopf und fordert mich auf meine rotgeschminkten Lippen zu öffnen.

Ich mache wie mir befohlen und öffne sie. Kurz darauf steckt ein knüppelharter Schwanz tief in meinem Mund, so tief das ich mich fast verschlucke. Mein Kopf wird zurück gezogen und der Mann beginnt mich in den Mund zu ficken, zuerst langsam, dann schneller. Ich wichse die beiden Schwänze weiter, sie sind nun hart wie Stein.

Ein Mann drückt meine Schenkel auseinander, ich spüre wie sein Schwanz mich an den Innenseiten meiner Schenkel berührt.

Ölige Tropen machen sich auf meiner Pompöse breit, werden von geschickten Fingern verschmiert, in mein Loch gedrückt und verrieben. Ich blase nun abwechselnd zwei Schwänze, wichse zwei Steife und merke wie der Typ seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in mich reinschiebt. Dann fickt er mich, langsam, dann schneller werdend. Der Schwanz den ich gerade im Mund habe entlädt seine Ladung von Sperma direkt in meinem Mund, fickt mich dabei weiter und ich habe Mühe mich nicht zu verschlucken.

Sein Saft rinnt mit aus den Mundwinkeln, einen Teil schlucke ich runter. Dann zieht er seinen Schwanz aus meiner Mundmöse und schon steckt der nächste darin.

Der Typ zwischen meinen Beinen ist auch kurz vor dem Abspritzen, sein Stöhnen wird lauter und schon entlädt er sich in mir, drückt mit schierer Gewalt sein Becken an meinen Arsch, ich spüre seinen Schwanz tief in mir. Er bleibt stöhnend kurz noch in mir und zieht dann seinen Harten raus. Ich stöhne kurz als seine Eichel meinen Schließmuskel verlässt.

Sperma rinnt aus meiner Fotze, der Typ geht und macht Platz für den nächsten der auch sofort in mein Loch stösst und sofort beginnt mich hart durch zu ficken.

Plötzlich legt einer seinen Schwanz in meine Hand. Das Teil fühlt sich gewaltig an, ich bekomme meine Finger fast gar nicht um ihn herum. Ich drehe meinen Kopf, den Schwanz will ich ablecken. Ich führe ihn soweit es geht zu meinem Mund und lecke über diese gewaltige Eichel, dann nehme ich ihn in den Mund den ich sehr weit öffnen muss.

Ich glaube ich habe noch nie so einen mächtigen Schwanz in meinem Mund. Ich lecke die Eichel ab, lasse meine Zunge um den Schaft züngeln. Dieser Harte muss mindestens 25 cm lang sein. Ich greife mir die Eier und knete sie, sie füllen meine Hand aus.

Der Typ der mich gerade fickt zieht plötzlich seinen Schwanz aus mir und spritzt mir seine Ladung auf den Unterbauch und meinen steifen Schwanz. Dann verreibt er alles auf mir, haut mir eine auf den Arsch und übergibt mich an den nächsten Schwanz der auch sofort in mir verschwindet. Ich muss leicht würgen als das Monster beginnt mich in den Mund zu nageln. Er schiebt ihn mir tief in den Rachen und ich spüre sein Ende noch immer nicht.

Wilde Gedanken schwirren mir durch meinen Kopf.

Dann fühle ich wie zwei Männer mir auf die Brust spritzen. Der Typ mit dem Monsterschwanz verlässt meinen Mund und ich darf die zwei Schwänze sauber lecken. Sie spritzen dabei noch ein wenig Sperma in meinen Mund. Nach kurzer Zeit sind sie sauber geleckt, mein Mund ist voll mit Saft denn ich schlucke.

Ich atme tief durch und merke wie alle Männer sich von mir weg bewegen und sich alle vor mich stellen. Es ist still und nach kurzer Zeit merke ich wie ein Mann seinen Steifen durch meine Ritze zieht. Ich weiss sofort das es der Monsterprügel ist den ich vorher nur mit Mühe blasen konnte.

Er zieht ihn mit Genuss zwischen meinen Arschbacken hin und her, klopft ihn auf meinen Schwanz, er greift sich meinen Steifen und drückt ihn fest zusammen. Ich stöhne unter leichtem Schmerz auf.

Dann stellt er sich an meinen Arsch und setzt seine Eichel an und drückt mir dieses Monster ganz leicht hinter meinen Schließmuskel. Ich fühle wie ich extrem geweitet werde, wie meine Muschi sich dehnt, wie dieser unglaubliche Schwanz langsam in mir verschwindet. Er schiebt ihn nun langsam weiter rein und es scheint unendlich zu dauern bis er ganz in mir verschwunden ist.

Ich fühle mich voll gefüllt, ziemlich unfähig mich zu bewegen mit diesem Schwanz in mir. Seine Dicke füllt mich komplett aus und ich beginne es langsam zu geniessen.

Er merkt das und beginnt mich zu ficken, zieht ihn langsam raus, es scheint unendlich zu dauern. Er packt meine Arschbacken, zieht sie auseinander so das alle sehen wie seine fette Eichel mich spaltet. Dann zieht er seinen Schwanz wieder raus und mein Loch fühlt sich extrem offen an.

Und nun wird der Kerl zum Barbar. Mit einem Ruck steckt er wieder in mir und fickt mich plötzlich in einer Geschwindigkeit die in mir eine Mischung aus Schmerz und absoluter Geilheit entfacht.

Meine Fotze wird immer heisser, diese Wärme dehnt sich aus, überflutet mich wie heisse Wellen. Er nagelt mich erbarmungslos, schiebt seinen Schwanz tief rein, mit der Wucht die seine Eier mit einem lauten Knall auf meinem Arsch landen lassen. Immer schneller werden stöhnt er sich seinem Höhepunkt entgegen und spritz mir kurz darauf seine Ladung in den Arsch. Er fickt weiter, pumpt mich mit scheinbar nicht endenden Mengen an Sperma voll.

Nach kurzer Zeit zieht er seinen noch immer Harten aus meiner Fotze.

Ich hänge völlig hilflos in der Schaukel, voll gespritzt mit Sahne, den Geschmack von Sperma im Mund und mit offener Möse.

Die Männer verlassen den Raum, ich hänge für eine Weile alleine herum, spüre wie mir der Saft langsam aus meiner Pofotze rinnt und auf den Boden tropft.

Langsam verlässt die Wirkung des Alkohols meinen Kopf und ich wundere mich über mich selber.

Mindestens 8 Männer hatten ihre Schwänze in mir, spritzen mich voll und benutzten mich als reines Fickstück. Und dennoch finde ich es geil, ich glaube das ich hin und wieder einfach nur benutzt werden will. Die Türe geht auf und das helle Klackern von hohen Heels nähert sich.

Eine Hand greift mein Halsband und hakt die Leine ein, die Schaukel wird nach unten gelassen und ich steige raus.

Dann werde ich aus dem Raum geführt.

Die Augenbinde wird mir abgenommen, das Licht ist gedimmt. Vor mir steht ein Kreuz. Augenblicklich werde ich daran festgemacht.

Bewegungslos stehe ich mit Gurten eng festgeschnallt und sehe wie der Raum von Frauen und Männern betreten wird. Einige haben ihre Pets dabei, einige sind alleine. Ich schaue mich ein wenig um und sehe vier weitere Trannies an Kreuzen festgebunden. Wir werden begutachtet, abgegriffen.

Eine Frau nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn leicht, dabei schaut sie mir tief in die Augen. Sie lässt meinen Schwanz los, lächelt mich an und geht.

Dann beginnen die herumlaufenden Menschen ihre eigene Party und wir hängen mit langsam härter werdenden Trannieschwänzen an den Kreuzen und dürfen uns das Spektakel ansehen.

Und das ist die wirklich Qual.

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