Marlis Tagebuch

Marlis TagebuchIch habe mich entschlossen meine Erlebnisse mit Peter und mit meinem Mann als eine Art Tagebuch aufzuschreiben. Warum kann ich auch nicht genau sagen. Jedes Erlebnis bezeichne ich als einen Tag in meinem Tagebuch. Der Zeitraum für einen Tag in meinem Buch kann jedoch über Wochen, Monate, aber auch bis zu einem Jahr gehen. Tag 01Der Tag 01 geht über den Zeitraum von einem Vierteljahr. Dazu ergänze ich noch einige aus meiner Sicht notwendigen Hintergründe und Erklärungen.

Mein Name ist Marlis, ich bin 58 und mein Mann ist zehn Jahre älter. Wir hatten schon seit einer gefühlten Ewigkeit keinen Sex mehr miteinander und ich hatte auch kein Verlangen danach. Am Anfang unserer Beziehung, als mein Ehemann noch jünger war, da war es kein Problem, dass er mehrfach am Tag eine Erektion. Manchmal auch eher unfreiwillig. Dann kam die Zeit wo es nach einer einmaligen Ejakulation schon schwieriger wurde, dass er noch eine Erektion bekam.

Einige Jahre später bekam er schon keine Erektion ohne Stimulation. Selbst wenn mein Mann eine Erektion hatte, wurde die Zeit indem sein Schwanz hart war immer geringer. Ich versuchte noch eine ganze Zeit seinen schlappen Schwanz durch wichsen wieder aufrecht zu bekommen, doch dies gelangen immer seltener. Auch sein Ejakulat nahm ständig ab und war mehr ein mühsames hervorquellen als ein Spritzen. Zum Schluss war er von einer Erektion weit entfernt und das Eindringen nicht mehr möglich.

Wir machten sogar einen Test für ED und das Ergebnis war, das mein Mann die ED-Risiko-Gruppe gehört, was zu einer Wahrscheinlichkeit von über 90% für erektile Dysfunktion in seiner Altersgruppe führt. Das Ergebnis des Tests zur erektilen Dysfunktion passte nicht gut zu seiner Altersgruppe. Das Risiko einer erektilen Dysfunktion für ihn ist signifikant höher als in der Vergleichsgruppen für sein Alter. Es funktioniert nicht mehr und ich hatte auch absolut keinen Spaß mehr. So sagte ich dann zu ihm, dass es keinen Sinn mehr macht, du bringst es halt nicht mehr und es macht auch keinen Spaß mehr für mich.

Ich habe schon ewig keinen Orgasmus mehr gehabt und du quälst dich auch nur rum. Seit diesem Tagen war Schluss. Ich dachte immer, dass es so bleibt. Doch dann klopfte meine Menopause an. Nun wenn die Wechseljahre kommen, fliegt der Sex aus dem Fenster. Das Einzige, was eine Frau sich dann wünscht, ist eine gute Nachtruhe und ein offenes Fenster. Das ist zumindest die akzeptierte Weisheit. Die selten vorkommende verborgene Seite der Menopause, erhöhter Libido, erotische Träume und Sucht nach i*****lem Sex, wird nicht angesprochen und ist so fast unbekannt.

Zuerst dachte ich, dass ich vor dem Altern in Panik geriet und versuchte, mein untypisches sexuelles Verhalten gegenüber meinen Hormonen zu rechtfertigen, anstatt mich dazu zu bekennen. In meiner Menopause und trotz meiner zweifelhaften Hormone verspürte ich nach langer Zeit wieder Gefühle der Begierde. Obwohl ich kein Objekt für meine Zuneigung hatte fühlte ich mich von meinem Ehemann emotional und körperlich vernachlässigt. Für mich war der Sex plötzlich alles im Kopf und ich kein guter Lügner, Verschwörer und Betrüger.

Als ich mich nach einem Klassentreffen Karin, meiner alten Schulfreundin anvertraute, lachte sie mich an und meinte der einzige Unterschied zwischen dir und mir ist, dass ich den Mut habe, etwas dagegen zu unternehmen. Viele Menschen tauschen heutzutage ihre Partner aus, vielleicht aufgrund ihrer Fantasie, aufgrund der Veränderung, die sie in ihren täglichen sexuellen Begegnungen wollen, oder weil ihr Partner auf Grund seines Alters nicht mehr in der Lage ist eine Erektion zu bekommen.

Sprich einfach offen und ehrlich mit deinem Mann darüber. Der Ehemann ist in den meisten dieser offenen Beziehung keinesfalls unerwünscht. Seine heiße Frau genießt die Gesellschaft eines potenten Mannes und es ist etwas seltsam, aber den meisten Männern gibt es eine erstaunliche sexuelle Befriedigung, wenn ich sehe, wie ihre Frau mit einem anderen Kerl fickt. Selbst wenn sie dabei Dinge mit dem Kerl macht, die sie angeblich nicht mag. Der Ehemann hat eine starke Unterstützungsrolle.

Jede heiße Frau möchte, dass sie sieht, wenn ihr Kerl sie befriedigt. Ich kann von mir sagen, ich habe den Schwanz meines Mannes seit über drei Jahren nicht mehr in mich aufgenommen. Dabei gebe ich ihm immer die Chance, mich zu haben, wenn sein erektiler Schwanz die Größe und Festigkeit meines Kerls schlagen kann, dann darf er in mich gehen. Wenn er versagt, dann hat er Pech und darf zu schauen. Ich sah Karin vollkommen erstaunt an und als sie mich so sah lachte sie laut und sagte, in meinem Fall sind wir ein normales Paar für die Außenwelt.

In unserer Ehe zählen Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, gegenseitiges Verständnis und aufgeschlossenes Denken. Und was in unserer Ehe geschieht bleibt in unserer Ehe. Dann fragte sie mich, ob sie schon einmal bemerkte hätte, dass meinen Mann erregte wurde, wenn es um mich und einen anderen Mann ging. Na gut, erzählte ich ihr, am Anfang war mein Mann schon deutlich potenter. Wenn wir dann nach dem Sex im Bett lagen, dann fragte ich ihn über seine vorherigen Beziehungen aus.

Mein Mann hat mir dann von seinen Vorzügen beim Sex erzählt und was und wie er es mit seiner ersten Frau trieb. Er erzählte mir, dass es seine damalige Frau am liebste in der freien Natur treiben wollte, FKK Anhängerin war sie sowieso, doch dies war ich auch. Sie hatte auch keine Scheu, wenn sie bei Sex Zuschauer hatten. Egal ob am Strand oder wie in dem Bungalow, als sie es extra auf der Terrasse treiben wollte, damit die zwei alten Herren welche aus dem Nachbarbungalow schon gierig rüber schauten.

Seine erste Frau hatte auch extra eine Lieblingsstellung. Sie riet am liebsten auf ihm, dann konnte sie sich ab und zu mal umschauen. So wie beim Sex auf der Terrasse des Bungalows. Seine damalige Frau hatte es überhaupt nicht gestört, als einer der alten Männer zu ihnen rüberkam und neben ihnen wichste und sogar auf sie spritzte. Sie fand anregend und lachte dabei. Mein Mann erzählte mir, dass es seine damalige Frau am liebste in der freien Natur treiben wollte, FKK Anhängerin war sie sowieso, doch dies war ich auch.

Sie hatte auch keine Scheu, wenn sie bei Sex Zuschauer hatten. Egal ob am Strand oder wie in dem Bungalow, als sie es extra auf der Terrasse treiben wollte, damit die zwei alten Herren welche aus dem Nachbarbungalow schon gierig rüber schauten. Seine erste Frau hatte auch extra eine Lieblingsstellung. Sie riet am liebsten auf ihm, dann konnte sie sich ab und zu mal umschauen. So wie beim Sex auf der Terrasse des Bungalows.

Seine damalige Frau hatte es überhaupt nicht gestört, als einer der alten Männer zu ihnen rüberkam und neben ihnen wichste und sogar auf sie spritzte. Sie fand anregend und lachte dabei. Weiter erzählte er mir, dass er seine damalige Frau anal befriedigte und dass sie dies auch wollte. Ich hatte ihn danach gefragte, was ist ihm da dran so gefallen würde und er antwortete mir, oh nachdem ich ihre Muschi befriedigt habe ist ihr Arschloch so schön eng.

Da macht es Spaß selbst wenn Schwanz nicht ganz so hart ist. Er hatte mir auch erzählt, dass ihn seine damalige Frau darauf gebracht hatte. Sie hatte ihre Finger zuerst in seinen After gesteckt und wollte auch, dass er seine Finger bei Geschlechtsverkehr in ihren After steckte. Mein Mann fragte mich dann nach meinen Erlebnissen. Ich sprach dann auch über meine Sexaktivitäten und manchmal hatte ich das Gefühl, dass es ihn antörnte. Ich ging dann immer weiter in die Details und ich glaube ich hatte recht damit.

Besonders erregte ihn die Episode mit dem alten Antennenmonteur. Wenn ich diese erzählte, dann konnte mein Mann noch mehrmals in einer Nacht. Erzähle mir auch die Geschichte bat Karin. Nun der wollte doch unbedingt, dass ich seine Leistung mit Sex bezahle, fing ich an. Dabei war der auch schon Anfang 50 und natürlich auch verheiratet. Doch das hielt ihn nicht davon ab mich zu bedrängen. Bis wir zusammen auf meinem Sofa landeten. Er zog mir erst meine Hose und mein Shirt aus und danach mein Slip und meinen BH.

Danach entledigte er sich seiner Hose, sein Hemd und seiner Unterwäsche. Als wir beide nackt waren stieg er auf mich drauf. Ich stellte mich einfach tot, doch dies störte ihn überhaupt nicht. Wild und heftig drang er in mich ein, ohne Vorspiel, ganz direkt. Er machte den Eindruck als wäre er irgendwie ausgehungert, sexuell ausgehungert und hungrig. Er fickte mich heftig, so als wenn er schon ewig nichts mehr hatte. Dabei schnaufte und stöhnte er laut.

Obwohl ich mich immer noch nicht bewegte, fühlte sich sein harter Schwanz in mir echt gut an. Nur sein Bierbauch störte etwas. Bald hatte sein fetter Schwanz meine Muschi und mich überzeugt. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und meine Lust folgte meiner heißen Muschi. Es dauerte eine ganze Weile bis er zum Abschluss kam. Dabei stöhnte er so laut, dass ich gerade glaubte er stirbt mir weg. Nun glaubte ich jetzt hat er was er wollte und macht Schluss.

Doch er dachte gar nicht daran. Er massierte meine Brüste und sagte wie ein Baby an meinen harten Nippeln bis er wieder hart wurde. Der alte geile Sack packte meine Brüste und schob sie zusammen, um seinen harten Schwanz dazwischen zu reiben. Auch dies tat er gierig und voller Inbrunst. Er wollte dann seinen harten Prügel in meinen Mund schieben. Diesen gefallen wollte ich ihm zuerst nicht tun, gab dann jedoch nach und öffnete meinen Mund.

Der alte Sack schob seinen fetten Schwanz so weit hinein, dass ich würgte. Dafür quetschte ich seine Eier fest zusammen. Er quickte zwar kurz, doch es schien ihm Spaß zu machen. Nach einer Weile zog er seinen harten Schwanz aus meinem Mund heraus und legt sich wieder auf mich. Weiter fickte er meine nasse Muschi wie ein wildgewordene Stier oder wie ein geiler wilder Hengst. Diesmal dauert es noch länger bis er zum Abspritzen kam und auch danach war noch nicht Schluss.

Er wurde zum dritten Mal hart und bis dahin massierte er die ganze Zeit meinen Brüsten und saugte meine harten Nippel. Beim dritten Mal fickte er etwas ruhiger und ich merkte, dass er es genoss. Du hast wundervolle pralle Euter, tolle und große Euter, so richtig was für mich, so richtig was für ein Tittenfick. Viel besser als der kleine Hängebusen von meiner Frau und schön eng bist du auch. Du bist ganz anderes als meiner Frau, der Sex macht mit dir wirklich eine Menge Spaß.

Und du verrückter alter Sack, antwortete ich ihm ganz spontan, du hast einen richtig großen Schwanz und dieser Schwanz weiß genau was er will und dieser Schwanz weiß was ich will. Ich wollte es eigentlich gar nicht sagen, doch es platzte aus mir heraus. Der alte geile Sack keuchte und stöhnte und kann so zu seinem dritten Schuss. Lächelnd stand er auf und sagte du warst ein richtig geil und du hast ganz tollen, prallen Vorbau.

Der Antennenmonteur ging und ich blieb noch auf dem Sofa liegen. Es war schon fast eine feste Beziehung zwischen den alten Antennenmonteur und mir. Ungefähr noch einem halben Jahr erzählte mir dann der Antennenmonteur das seine Frau irgendetwas bemerkt haben muss und er leider nicht mehr kommen kann. Er bedauerte es sehr und er hätte gerne weiter mit meinen prallen Euter gespielt und meine enge Votze gefickt. Der Antennenmonteur ging und mein späterer Ehemann kam und blieb.

Nun du siehst dein Mann steht darauf, sag ihm was du brauchst und er wird es verstehen, sagte Karin. Ich fragte sie, ob sie bei dem Gespräch mit dabei sein könne. Sofort sagte sie zu und meinte sie bringe auch gleich ihren Mann mit. So trafen wir uns am nächsten Abend ihr, tranken etwas und dann fragte meine Schulfreundin meinem Mann, ob sie ihm von ihrem Gespräch am Vortag erzählen kann. Natürlich willigte mein Mann sofort ein.

Sei immer positiv, aber sieh immer auch die negativen Seiten, begann meine Schulfreundin. Es ist schön, dass deine Frau ehrlich ist und er neu erwachtes Interesse für Swingen und eine größere Penisgröße als deine gezeigt offen bekannt hat. Dies zeigt, dass deine Frau mit deiner Leistung im Bett nicht zufrieden war und keinen Sex mehr mit dir wollte. Ich kenne die Größe deines Penis nicht und weiß auch nicht, wie lang der Penis ist, den deine Frau für eine sexuelle Befriedigung benötigt.

Ich weiß auch nicht, wie aufgeschlossen du bist, aber eines ist sicher, dass sie mehr sexuelles Vergnügen braucht, als dir ihr geben könntest. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass auch Sie nichts über die Länge Ihres Penis wissen. Was zählt, ist die Fähigkeit im Bett und deine ist schon lange vergangen und was weiter zählt ist die Größe des Schwanzes. Es war deine Schuld das deine Frau keinen Sex mehr wollte und wenn du sie wiedergewinnen willst, dann bist du offenen für einen potenten Lover für deine Frau.

Dabei hat deine Frau einiges zu bieten Nun, ihr Bauch ist etwas rundlicher als früher, doch sonst ist alles noch straff. Auch ihr Busen ist noch prall und hängt kaum. So ein praller und üppiger Busen in ihrem Alter ist beneidenswert. Da haben viele jünger Frauen schon deutlich mehr Probleme mit der Schwerkraft und sind neidisch. Ich wünschte mir selber, dass ich so einen großen und festen Busen hätte. Du hattest deine Chance, nun gebe sie weiter, beschloss meine Schulfreundin ihre Ansprache.

Mein Mann war erst einmal erstaunt. Wir diskutierten noch eine Weile über das Thema und auch Bernd der Mann von Karin lobte die Vorzüge ihrer neunen Lebensphase und wie Karin wieder aufgeblüht ist. Zum Schluss willigte mein Mann tatsächlich ein. Karin sah meinen Mann ernst an und sagte gut, dann möchte ich dir noch einige Regeln erklären, nun es gibt eigentlich nur eine Regel. Es geht nur um die Befriedigung deiner Frau, es geht bei dem Kerl nie um Liebe, oder etwas ähnliches, Sympathie ja, aber Liebe nein.

Das klingt jetzt etwas seltsam, aber du solltest dabei masturbieren, dies ist dein Anteil an der Befriedigung deiner Frau. Ich kann dir dafür auch E-Stim empfehlen, dies funktioniert sehr gut, wenn du Potenzprobleme hast. So jetzt seid ihr soweit und ich wünsche euch viel Glück, damit beschloss meine Schulfreundin ihre lange Rede. Wir tranken noch etwas und verabschiedeten uns. Doch so richtig begann es erst als wir Peter trafen. Peter, bei dem Namen muss ich immer unwillkürlich schmunzeln.

Nein, es ist nicht der Peter den ich ganz früher mal gekannt habe. Dieser Peter von damals kann mit meinem jetzigen Peter nicht mithalten. Obwohl er, nach der Aussage von seiner Frau Christina, glücklich verheiratet war, wollte er unbedingt mit mir schlafen. Peter war ein süßer Kerl, doch er war nicht gut ausgestattet. Wir haben zuerst rumgespielt. Ich habe meine Hand um sein Ding gelegt und dabei stellte ich fest, dass meine Hand größer war als sein vollständig erigierter Penis.

Als er dann in mir war, konnten ich ihn nicht fühlen. Sagen wir es so, er rammte so fest in mich hinein, dass ich meine Hüftknochen spürte, aber ich fühlte buchstäblich nichts in dem Bereich, in dem ich am liebsten etwas fühlen wollte. Außerdem war er so aufgeregt, dass er oft schon nach kurzer Zeit abschoss. Manchmal sogar schon bevor er sein Pimmelchen überhaupt reingesteckt hatte. Mit seiner Frau Christina habe ich eng zusammengearbeitet und die war der Meinung, dass ihr Peter der treueste Ehemann sei.

Mein neuer Peter ist da ganz anders ausgestattet. Er hat dunkelblonde Haare, graue Augen und er ist mit seinen 1,65 etwa so groß wie ich. Peter ist schlank mit einem kleinen Ansatz von einem Bauch und er hat sehr sympathische Lächeln. Das Allerbeste ist allerdings, er hat einen prächtigen großen Schwanz. Von so einem großen Prachtschwanz träumt jede Frau, zumindest in ihren geheimen und intimen Träumen. Mein Mann und ich waren in der Schweiz im Urlaub und übernachteten in einem wunderschönen Hotel mit einem großen Schwimmbad und einen großen Saunabereich.

Wie üblich gingen wir am späten Nachmittag, noch vor dem Abendessen in die Sauna. Wir saßen gerade in der finnischen Sauna als ein Mann hereinkam. Er hatte einen großen, hart aufgerichteten Schwanz. Zuerst ging er in die Dusche, dann ging er in die Dampfsauna, danach ging er ins kalte Becken und die ganze Zeit war seinen Schwanz hart. So etwas hatte ich noch nie gesehen, selbst aus dem kalten Wasserbecken heraus war sein Schwanz noch absolut aufgerichtet.

Dann kann der Fremde in die finnische Sauna und begrüßte uns ganz freundlich. Er fragt uns was wir so unternehmen, wo wir hingewandert sind und wir tauschten uns über die Wandergegend aus. Die ganze Zeit saß er neben uns mit seinem harten großen Schwanz und tat so als wäre dies das Normalste von der Welt. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile dann verließ er die finnische Sauna. Er lächelte uns zum Abschied noch zu und ging unter die Dusche.

Danach trocknete er sich ab und zog seine Badehose an. Seinen großen, harten Schwanz musste er mühsam in die Badehose schieben, diese hatte dann eine gewaltige Beule. Als wir im Bett lagen unterhielten wir uns ausgiebig über den Fremden aus der Sauna. Mein Mann sagte, oh das war ja Ding, er hatte die ganze Zeit eine harte Erektion, sogar nach dem Becken mit dem kalten Wasser. Und dann noch so ein großer Schwanz, ergänzte ich.

Egal ob er in der Sauna war, oder aus dem Kaltwasserbecken kam ständig hatte der einen harten Schwanz und dann tat er noch so als wäre so etwas vollkommen normal. Da wird man ja wirklich neidisch. Es war schon ein außergewöhnlicher Anblick, sagte mein Mann weiter. Ja es war tatsächlich ein toller Anblick bestätigte ich. Am nächsten Nachmittag gingen wir wieder in die Sauna und warteten schon irgendwie auf den Fremden und tatsächlich nach kurzer Zeit kam auch er in die Sauna.

Seine Badehose war prall gefüllt und ich dachte schon, dass sein großer Schwanz den Stoff sprengt. Er zog sich aus und sein harter Schwanz stand auf. Nach der Dusche kam er zu uns in die finnische Sauna, lächelte freundlich, begrüßte uns, und sagte er hatte es ganz vergessen sich gestern vorzustellen, sein Name ist Peter. Wir stellten uns auch vor und dann unterhielten wir uns über die Wanderrouten und die verschiedenen Restaurants. Ich bewunderte dabei seinen großen prächtigen Schwanz und wieder tat er so als wäre alles ganz normal.

Wir gingen zusammen ins kalte Wasserbecken und danach in die Dampfsauna und die ganze Zeit war seinen gr0ßer Schwanz hart aufgerichtet. Ich ging unter die Dusche und Peter sagte hinter mir, ich glaub ich habe meine Badehose in der Dusche hängen lassen, ich hole sie schnell und drängelte sich an mir vorbei. Natürlich wich ich keinen Schritt zur Seite und ich spürte Peters harten Schwanz an meinem Po. Es war wie ein elektrischer Schlag der mich durchzuckte.

Peter lächelt und er benötigte viel Zeit um an seine Badehose zu kommen der Nacht, im Bett unter hielten wir uns wieder über Peter und mein Mann fragte mich wie es zusammen mit Peter in der Dusche war. Ich wollte zuerst irgendetwas antworten und sagte dann jedoch, sehr schön, es war nett und ich habe die Zeit genossen. So meinte mein Mann darauf, na dann hattest du Spaß in der Sauna. Am nächsten Nachmittag gingen wir wieder in die Sauna und trafen uns mit Peter.

Diesmal kamen auch ein paar junge Frauen in die Sauna. Sie schauten erschrocken auf Peters großen, harten Schwanz und gingen lachend wieder aus der Sauna heraus. Sie schauten noch zweimal kurz in die Sauna und auf Peters harten Prachtschwanz. Jedes Mal gingen sie jedoch auch schnell wieder hinaus. Peter lud uns an diesen Tag in sein der Naturistencamp ein. Er sagt es ist dort sehr schön, es gibt einen kleinen See zum Baden und ein paar Bungalows.

Die Atmosphäre im Camp ist offen und die anderen Naturisten sind alle sehr nett. Wir könnten doch gerne mal vorbeikommen. Mit dem E-Bike ist es einfach und Peter erklärte uns die Strecke die wir fahren sollten. Natürlich machten wir uns schon am nächsten Tag auf dem Weg in Peters Naturistencamp. Wir fuhren mit den geliehenen E-Bikes und waren schon noch eine Dreiviertelstunde da. Wir gingen ins Camp, Türken zogen unsere Kleidung aus, setzten uns auf eine Bank und schaut uns um.

Das Camp war sehr schön angelegt und sehr gepflegt. Um den kleinen See herum verlief ein Kiesweg mit mehreren Bänken. Auf der Wiese standen große Holzfiguren und zwischen den Bungalows waren hohe Hecken angepflanzt. Auf der Wiese vor uns lag ein kleiner dicker Mann, der gerade ein Buch lass, nach dem wir auf der Bank saßen legte er sich so, dass sein Schwanz gut sehen konnte. Er schaute mich unentwegt an, nach einer Weile lächelte ich ihn an und er lächelte zurück, stand auf und kam zu uns.

Ich fragte ihn nach Peter und sagte uns kommt mit und ging in Richtung Bungalows. Als wir vor einem grünen Bungalow standen kam auch schon Peter heraus und begrüßte uns voller Freude. So Frank habt ihr auch schon kennen gelernt und er schaute zu dem kleinen dicken Mann. Es ist mir immer eine besondere Freude neue Naturisten bei uns zu begrüßen, sagte dieser. Auch wenn Peters Schwanz diesmal nicht hart erigiert war, so war dieser auch im schlaffen Zustand beachtlich und ein toller Anblick.

Peter lud uns in seinen Bungalow ein und sagte wir müssen unbedingt zu unserer Aufnahme bei den Naturisten anstoßen. Frank meldete sich und sagte er kümmere sich darum und tatsächlich kam er schon kurze Zeit später mit vollen Sektgläsern zurück. Peter erzählte uns einiges über das Naturistencamp, dass er und Frank im Vorstand sind und dass schon seine Eltern Mitglieder im Naturistenverein waren und dieses Camp mit aufgebaut haben. Er holte ein altes Fotobuch und zeigte uns Bilder aus den fünfziger Jahren in dem der Naturistencamp.

Frank stand dabei hinter mir. Er erklärte einige alte Fotos und kam dabei sehr dicht an mich heran. Peter hatte in der Zwischenzeit auch wieder einen harten Schwanz und ging wie immer damit um als wäre es das normalste von der Welt. Frank tat so, als wenn er die Fotos erklärt, doch in Wirklichkeit drückte er sich weiter an mich und ich konnte seinen harten Schwanz an meinen Oberschenkel spüren. Peter klappte das Fotobuch zu und Frank sagte, wir müssen unbedingt noch paar Erinnerungsfotos schießen.

Schon war er verschwunden, um kurz danach mit einer Kamera, und noch immer mit harten Schwanz, zurück zu kommen. Zuerst stellten wir uns ganz brav neben Peter. Peter mit seinem großen harten Schwanz in der Mitte und mein Mann daneben mit seinem schlaffen Pimmel. wir tranken noch einige Gläser mit Sekt dabei und Peter erzählt Witze. Wir hatten eine Menge Spaß und auch eine Menge getrunken. Dann meinte Frank wir müssen noch ein paar Posen stellen.

Ich wusste zwar nicht was er von uns wollte, aber ich dachte mir ich mache mit. Zuerst stellten wir uns so, dass wir mit gespreizten Händen das Geschlechtsteil des anderen verdecken sollten. Was natürlich bei Peters großen Schwanz durch meine kleine Hand gar nicht möglich war. Frank war der Regisseur und sagte uns immer, was wir tun sollten. Bei den nächsten Posen sollten wir uns mit gespitzten Lippen Küsse zu werfen. Dann kam Frank auf die Idee, dass Peter sich hinter mir stellt und mir einen Kuss auf den Hals gibt.

Peter trat hinter mir und ich spürte sofort Peters harten Schwanz an meiner Pobacke. Frank korrigierte uns noch ein bisschen und plötzlich spürte ich Peters Schwanz zwischen meinen Schenkeln direkt an meiner Muschi. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckt es mich. Peter tat wie immer so, als würde er gar nichts merken, als wäre alles ganz normal und gab mir einen sanften Kuss auf den Hals. Peter wollte schon wieder zurückgehen, als Frank sagte nein noch die andere Seite küssen und noch mal dies und dass und die ganze Zeit spürte ich Peters harten Schwanz zwischen meine Schenkel an meiner Muschi.

Ich war wie gelähmt. Als wir mit den Posen fertig waren und auch Frank zufrieden war, sagte er, ich schick dir mal die paar Bilder über WhatsApp. Wir tranken den restlichen Sekt aus und verabschiedeten uns voneinander. Tatsächlich kamen noch einigen Tagen die Fotos über WhatsApp von Frank. Wir haben seitdem eine kleine WhatsApp Gruppe, mit Peter, Frank und Tina Franks Frau, gebildet. Während Peter mehr über die Natur schreibt und auch einige lustigen Videos schickt, schreibt Frank schon sehr anzügliche Komplimente.

Ich wundere mich nur, dass auch Tina ihren Mann zustimmt und unbedingt auch ein Fotoshooting mit mir haben will. Was mir bei den Aufnahmen nicht aufgefallen war ist, dass mein Mann bei den heißen Fotos mit Peter an seinem schlaffen Pimmel spielt. Dabei schaut er ganz interessiert zu, was Peter trieb, als dieser mich am Hals küsste. Ich habe mir die Fotos immer wieder angeschaut und ich habe dabei darüber nachgedacht, wann ich den Mut aufbringe Peter wieder zu treffen.

Natürlich halte ich mir in der Zwischenzeit weitere Männer in der Sauna angeschaut und es waren schon auch richtig gut ausgestattete, sowie attraktive Männer mit dabei. Bei den einen oder anderen hatte sich schon ein Fick gelohnt. Jetzt mit den Fotos von Peter wusste ich, ich war endlich so weit. Am folgenden Abend sagte ich zu meinem Mann, dass wir Peter im Naturistencamp wieder einmal besuchen sollten. Mein Mann war sofort begeistert. Dies verwunderte mich doch etwas und deshalb fragte ich nach.

Natürlich fahren wir zu Peter und ich will doch noch mal sehen was nach dem Kurs noch passiert, antwortete er und mein Mann lächelte dabei. Nur der Frank war doch die ganze Zeit mit dabei und dies war etwas lästig. Mal sehen wie es diesmal wird. So war gemeinsam beschlossen, wir besuchen Peter in seinem Naturistencamp. Frisch von der Glückseligkeit des baldigen Treffens im Naturistencamp schrieb ich unserer WhatsApp-Gruppe, dass mein Mann und ich sie besuchen kommen.

Trotz der Zusage meines Mannes war ich am Anfang zögerlich, vor allem, weil ich vorhatte einen echten Mann, Peter, zu ficken. Dies war schon ein großer Schritt, von der Fantasie zur bevorstehenden Realität. Peter schrieb, dass er sich wahnsinnig darüber freue und er wird sofort den Gäste-Bungalow für uns reservieren. Sonst waren seine Kommentare eher neutral, witzig, aber neutral. Franks, Kommentare waren deutlich anzüglicher und direkt und Tina erinnerte mich sofort an unser Fotoshooting.

Nun, an dem Abend hätte ich keine Nachricht mehr schicken sollen, nachdem ich eine Flasche Wein getrunken hatte. Doch Peters netten kleinen Videos über die Schönheiten hatten mich doch etwas aufgeregt. So schrieb ich, Peter ich werde dir gegenüber absolut ehrlich sein, kein Drumherumgerede. Der Grund, warum ich vorbei komme ist, dass ich verdammt geil bin. Also, wenn es dir nichts ausmacht, mit einer Frau in meinem Alter Sex zu haben, dann freue ich mich schon dich.

Ich schrieb es ganz unverblümt, besoffen nach einer Flasche Wein und ich schrieb es an die ganze Gruppe. Am nächsten Morgen war es mir extrem peinlich und unangenehm, dass ich diese Nachricht so geschrieben hatte. Ich fühlte mich auch schlecht, weil ich die Männer nur nach deren Schwanzgröße beurteilte. Es war Peters unkomplizierte und nette Art welche mich wiederaufbaute. Auch bei diesem Thema tat er so, als wäre es vollkommen normal, dass eine verheiratete Frau von ihm gefickt werden will.

Selbst Frank versuchte in seinen Nachrichten nicht ganz so aufdringlich zu sein. Frank bot sich an uns abzuholen, da er sowieso in unserer Gegen unterwegs wäre und so verabredeten uns für das erste Septemberwochenende. Tag 02Bevor wir uns auf den Weg zu Peter machten, lag noch eine besondere Nacht vor uns. Zumindest hatte diese Nacht meine alte Schulfreundin, Karin so vorgeschlagen. Sie sagte zu uns, dass es ganz wichtig ist, dass wir Beide die neue Phase gemeinsam beginnen.

Bevor die anderen Kerle für meine Befriedigung sorgen, sollten wir noch eine gemeinsame Nacht mit Sex zusammen verbringen. Da mein Ehemann Potenzprobleme hat, schlägt sie die elektrische Stimulation vor und sie erklärte uns noch wie es am besten funktioniert. Für die passende Atmosphäre empfahl sie uns auch noch eine besondere Adresse. Es wäre ganz wichtig, dass wir in dieser Nacht alles richtigmachten, so blieb das Vertrauen erhalten. Nun war es so weit, wir duschten gemeinsam und mein Ehemann rasierte sich alle überschüssigen Haare, um seine Schamgegend, Genitalien und Brust.

Ich hatte für ihn ein eng geschnittenes Shirt mit Rund-Ausschnitt und kurzen Ärmeln, sowie eng geschnittener Slip, Beides in weis und aus einem leicht transparent Material rausgelegt. Als Oberbekleidung legte ich einen enge schwarze Hose und ein schwarzes Hemd aus Seide dazu. Ich zog ein schwarzes Straps-Set aus wunderschön besticktem Tüll an. Der reizvolle BH mit den offenen Körbchen lässt tiefe Blicke zu. Der im Schritt offene String vervollständigte meine Unterwäsche. Darüber zog ich eine hauteng glänzende schwarze Lackhose und eine weiße durchscheinende Bluse an.

Als wir fertig waren rief mein Mann ein Taxi und innerhalb weniger Minuten saßen wir im Auto und fuhr zum Haus welches uns Karin empfohlen hatte. Das Auto hielt an und der Fahrer sagte zu uns, da wären wir. Wir bezahlten und stiegen aus. Ich schaute mich verwundert um, denn die Adresse war eine alte Kirche. Diese war auf beiden Seiten von großen Bäumen umgeben. Der Glockenturm und der Kirchturm erreichten den Himmel, die massiven Doppelholztüren waren noch im Originalzustand.

Diese Türen hatten zu beiden Seiten und darüber Buntglasfenster. Zu beiden Seiten des Eingangstors befanden sich zwei Pfeiler, die etwa zwei Meter hoch waren. Auf einer der Betonpfeiler befanden sich eine Gegensprechanlage und eine Kamera. Mein Mann drückte auf den Knopf der Gegensprechanlage. Die Gegensprechanlage knisterte und ich hörte die Stimme einer jungen Frau. Da summte auch schon das elektronische Schloss der Doppelholztüren und diese öffnete sich. Ein süßer, unverkennbarer Duft nach Jasmin strömte uns entgegen.

Eine weitere Überwachungskamera sah ich als wir in den Vorraum der Kirche gingen. gerichtet. Als sich die nächste Tür öffnete, sah ich einen großen Wohnbereich. Im hinteren Teil war eine zweite Ebene gebaut worden, auf dem ein großes Bett im viktorianischen Stil stand. Darunter befand sich eine riesige Küche mit Betonarbeitsplatten, Frühstücksbar und vielen Geräten aus rostfreiem Stahl. Eine junge Frau saß auf einem Barhocker an der Frühstücksbar und als sie uns sah, stand sie auf und kam auf uns zu.

Sie war Anfang 20 und ihre Haut hatte die Farbe von Karamell. Sie hatte glattes, langes, schwarzes Haar, das ihr bis in den Rücken fiel. Ihr Körper war schlank, ihre Brust war klein, Sie hatte volle und schön geformte Lippen, eine exotische Nase und ihre Zähne waren perfekt und weiß. Sie lächelte uns an und stellte sich vor. Ich bin Grace und eure Betreuerin. Wenn sie etwas benötigen dann sprechen sie mich bitte an.

Die Geräte sind bereits oben auf dem Bett. Doch zuerst möchte ich euch etwas zur Erfrischung anbieten. Sie ging zur Bar und schon kurze Zeit später hatten wir Sekt und Kognak. Eure Buchung geht bis 22. 00 Uhr sagte sie zu uns. Sie nahm unsere leeren Gläser und begleitetet uns bis zum Bett. Mit einem höfflichen Lächeln verabschiedete sie sich. Ich sah meinen Mann an und mir fielen die Worte von Karin wieder ein.

Ich möchte, dass ihr versteht, dass dies nur eine Nacht ist. Die eine Nacht, in der ihr die Schätze der Verführung noch einmal zusammen erlebt. Zu verstehen, dass eine neue Zeit der totalen erotischen Befriedigung für Marlis gibt. An diesen letzten Abend seid ihr zum letzten Mal zu zweit. Mein innerer Drang war fast unkontrollierbar, die letzte Nacht bevor ich mich meiner neu erwachten Leidenschaft hingebe. Ohne nachzudenken, führte ich meinen Mann zum Bett.

Wir zogen uns hastig aus und legten uns neben einander ins Bett. Mein Mann zog mein Gesicht zu seinem und küsste mich leidenschaftlich. Seine Zunge drang in meinen Mund und seine Hände massierten meinen Busen. Meine Hände kneteten seinen schlaffen Pimmel, bis ich fest seine Bälle packte. Mein Mann hörte auf mich zu küssen und sah mich an. Ich bin bereit für Elektro sagte ich. Gut, meinte mein Mann und lächelte. Wir beginnen mit dieser Elektrode sagte ich und hielt ihm die Elektroden hin.

Mein Mann nickte nur. Es soll deine ganze Leiste zum Vibrieren bringen sagte Karin, erklärte ich meinem Mann, während ich eine Gummielektrode über seine Eier und die Basis seines Schwanzes schob. Ich schmierte eine zweite Elektrode ein, diese sah wie eine Metallkugel auf einem Gummistift aus. Diese sollte direkt auf deiner Prostata sitzen, erklärte ich diese Elektrode und schob sie in seinen Anus. Ich konnte nicht glauben, dass ich dies tatsächlich tat. Dachte ich, als ich die Elektroden an die Strombox hängte.

Ich schaltete ein und mein Mann sagte, oh, es passiert, es kribbelt ganz angenehm, es kribbelt und gleichzeitig ist es ein Ziehen. Verdammt, dass ist schön, ja mach schon, ergänzte mein Mann. Willst du mehr, fragte ich ihn. Ich drehe die Kraft auf, bis sich sein Schwanz langsam bewegte. Er wurde noch nicht hart, doch er bewegte sich schon leicht. Ich erhöhte die Kraft noch weiter auf. Ich stand auf und kniete mich über das Gesicht von meinem Mann.

Langsam senkte ich meinen Schoß bis ich seine Zunge an meinen Schamlippen spürte. Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter und mein Mann fing an, an meinem Kitzler zu lecken und stocherte gelegentlich mit seiner Zunge in meinen Liebeskanal. Kannst du dich noch an den alten Antennenmonteur erinnern fragte ich meinen Mann. Er brummte unter mir etwas Zustimmendes. Weißt du, sprach ich weiter, manchmal war die Zeit zwischen seinen und deinen Besuch so knapp, dass ich nicht mehr dazu kam mich zu waschen.

Du wolltest mich immer als erstes lecken. Am Anfang schämte ich mich deswegen. Denn es waren ja auch noch Reste von seinem Sperma an mir. Doch dann erzählte ich ihm davon. Er lachte und sagte, dass dies großartig sei. Wir schmiedeten einen Plan, denn er wollte, dass du sein Sperma leckst. Nun wir haben die Nachbarin mit eingeweiht. Als du wieder da warst und mich gerade geleckt hast, da sagte ich dir, dass ich auf Toilette müsste.

In Wirklichkeit war ich bei unserer Nachbarin und der alte Antennenmonteur hat mich gefickt. Nun es musste schnell gehen damit es nicht auffiel. Da der Antennenmonteur schon einige Tage keinen Sex hatte, hat er eine gewaltige Ladung abgeschossen. Ich rannte sofort los und legt mich wieder zu dir und du hast alles sauber ausgelegt. Ich erzählte danach alles den Antennenmonteur und der war noch wilder und heißer auf mich. Mein Mann leckte die ganze Zeit während ich dies erzählte meine Muschi und ich sah wie sein Pimmel langsam aufstand.

Zeit, den Einsatz zu erhöhen, sagte ich und ich erhöhte die Kraft noch weiter. Gut, ich wusste, dass du es dir Spaß macht, sagte ich und ergänzte, mal sehen, wie viel Schock dein Pimmel aushalten kann. Lass es mich wissen, wenn ich zurückdrehen soll. Oh, verdammt, stöhnt mein Mann unter mir, jedes Wort unterbrochen von einem scharfen Atemzug von dir. Uh, nein, keucht er, während sein Schwanz hart wird. Ja, Ah, stottert mein Mann während langsam sein Sperma hervorquillt.

Ich reduziere langsam die Kraft, bevor ich sie dann ganz ausschalte. Wie war das, fragte ich meinen Mann. Verdammt unglaublich, auch wenn es ausgeschaltet ist, kann ich immer noch das Summen fühlen, als ob es immer noch läuft, antwortet er mir. Wir legten uns neben einander und mein Mann streichelte meinen Busen und mein Bauch. Das war die letzte Nacht mit uns, diese Gelegenheit wird es wahrscheinlich nie wiedergegeben, sagte ich zu meinem Mann während ich aufstand und mich langsam anzog.

Ich ging hinunter an die Bar, wo Grace schon wartete. Sie schenkte mir ein Sektglas voll und ich trank es gierig aus. Nach einer Weile kam auch mein Mann an die Bar und trank eine paar Kognaks. Darf ich euch ein Taxi bestellen fragte uns Grace. Wir nickten und schon nach kurzer Zeit kam das Taxi. Wir fuhren nach Hause. Dort angekommen sagte mein Mann, so das war es, jetzt geht es wohl los.

Ich nickte nur und war plötzlich schrecklich aufgeregt. Tag 03Endlich war es soweit. Wir fuhren zu Peter und nachdem wir im Camp ankamen waren zeigte uns Frank den Weg zum Gäste-Bungalow. Er führte uns einen schmalen und gewundenen Kiesweg durch den Wald, welcher zum Naturistencamp gehört. Der Gäste-Bungalow liegt so versteckt, dass wir diesen bei unseren Besuchen im Camp bisher nicht gesehen hatten. Der Bungalow war an einen Hang gebaut, so dass der Eingangsbereich eher unscheinbar wirkte.

Frank zeigte uns den Bungalow. Das Wohnzimmer verfügt über eine Sitzecke aus weißen Leder, einem Flachbildschirm, einer kleinen Musikanlage, sowie einer Bar. Die offene Küche ist mit einem Geschirrspüler, einer Kombi-Mikrowelle und einem kleinen Essbereich ausgestattet. Das kleine Schlafzimmer verfügt über 2 Einzelbetten. Es gibt auch ein kleines Badezimmer mit Waschbecken, Badewanne und Dusche, sowie Toilette. An der Rückseite war die wirkliche Größe des Bungalows besser zu erkennen. Im unteren Geschoß befindet sich ein großzügiger Saunabereich, mit einer großen finnischen Sauna, mit einer Aromasaune und zwei Wellnessduschen.

Angebaut ist ein viktorianischer Wintergarten mit der Architektur des 19. Jahrhunderts. Er zeichnet sich durch eine besondere Eleganz aus. Der Wintergarten hat eine Fußbodenheizung und eine dreifache Verglasung. Die Einrichtung bestand aus einer großen Liege mit weisen Lederbezug, zwei breite Sessel, ebenfalls mit weißen Leder bezogen und einer Bar mit Kühlschrank. Dekoriert war alles mit einigen Palmen. Ich habe die Koffer ausgepackt und die Sachen so gut es ging in den Schränken verstaut. Frank bereitete unterdessen mit meinem Mann das Abendessen und die Getränke vor.

Wir langten alle herzhaft zu. Nach dem Essen gingen wir auf die in den Wintergarten, mein Mann holte Rotwein und Whisky. Frank erzählte viel, wir lachten und wir tranken auch ziemlich viel. Es war ein wundervoller Abend, nur mein Mann hatte etwas zu viel getrunken. Frank und ich brachten ihn noch bis zum Sofa. Frank war im Wintergarten auf der großen Liege untergebracht und ich schlief im Schlafzimmer. Ich war vollkommen überrascht, als ich weit nach Mitternacht von einem Mann geweckt wurde, der meinen Arm schüttelte.

Marlis, hörte ich Franks Stimme sehr leise. Frank, fragte ich und blinzelte um etwas zu sehen. Ich deckte reflexartig meinen Körper schnell zu, obwohl er mich ja schon nackt gesehen hatte. Bist du wach, fragte er. Jetzt bin ich wach, gähnte ich, wie spät ist es den fragte ich Frank. Irgendwann gegen drei Uhr, flüsterte Frank und dein Mann schläft tief und fest. Ich sah, dass er nur ein Boxershort trug. Sein dicker Bauch schimmerte im Mondlicht.

Er lächelte mich gierig an und mir wurde klar, dass ich jetzt in tiefer Scheiße war. Frank flüsterte du willst gefickt werden und da bin ich. Ich was, antwortet ich, setzte mich plötzlich auf und hielt die Decken fest um mich. Es ist in Ordnung, flüsterte er, als er seine Hände auf meine Schultern legte, was mich sehr unbehaglich machte. Ich will dich auch ficken, schon immer. Du bist verheiratet, Frank, erinnerte ich ihn fest.

Bin ich auch, bestätigte Frank tief. Bin ich auch. Wir wollen es beide und du weißt es. Und Tina hat sogar Verständnis dafür. Ich weiß nicht, begann ich zu stottern, aber plötzlich war sein Mund auf meinem und seine Zunge glitt zwischen meine Lippen. Er gab mir einen heftigen Kuss und mein Körper zitterte vor Angst, obwohl sich mein Mund für ihn teilte. Das Gefühl der Zunge eines anderen Mannes war köstlich und ich saugte daran, als wäre es der erste Kuss.

Franks Hände waren jetzt auf meinen Brüsten, drückten sie durch meine Decken und machten mich sehr aufgeregt. Frank, nein, versuchte ich zu protestieren. Komm schon Marlis, keuchte er, als seine Hände meine Knie durch die Decken griffen und er meine Beine auseinander drückte. Ich werde dafür sorgen, dass du dich so gut fühlst. Frank stand plötzlich auf. Anfangs fühlte ich mich fast erleichtert, aber dann fing er an, seine Boxershorts auszuziehen. Frank, tu es nicht, flehte ich fast.

Doch er zog seine Boxershorts komplett herunter, so dass sein voll erigierter Schwanz im blassen Mondlicht heraussprang. Es war nicht so groß wie Peters Schwanz, doch er war nicht so viel kleiner und ich fragte mich kurz, warum mir dies bei der ersten Fotosession nicht aufgefallen war. Ich schnappte nach Luft und schaute auf seinen harten aufgerichteten Schwanz. Nein, versuchte ich es und schüttelte meinen Kopf. Frank stöhnte tief und steckte seine Hüften in mein Gesicht.

Ich weiß nicht, was warum, aber ich streckte die Hand aus und nahmen seinen harten Schwanz in meine Hände. Dieser fühlte sich herrlich heiß in meiner Hand an und egal wie fest ich ihn drückte, der Umfang änderte sich nie. Ich öffnete instinktiv meinen Mund und schlang meine Lippen um die fetten runden Eichel. Frank stöhnte, als er seine Hand auf meinen Hinterkopf legte. Ich drückte meine Zunge entlang der Unterseite von Franks harten Schaft und entspannte meinen Hals, als ich ihn weiterhin seinen harten Schwanz in meinen Mund stopfen ließ.

Ich würgte leicht, und ich war froh als ich wieder atmen konnte. Meine Hände waren wieder auf seinem schönen Schwanz und ich fing an diesen zu streicheln, als mein Mund an jedem Zentimeter, den ich konnte, gekonnt saugte. Meine Muschi war im wahrsten Sinne des Wortes tropfnass und ich konnte fühlen, wie meine Säfte über meine Poritze liefen, als ich meine Faust um seinen harten Schwanz schloss und ich daran saugte. Ich versuchte verzweifelt ihn zum Abspritzen zu bringen, um mich nicht der Entscheidung stellen zu müssen ihn zu ficken oder nicht.

Doch diese Rechnung hatte ich ohne Frank gemacht. Er zog seinen harten Schaft aus meinem Mund und lächelte. Frank zog meine Decke mit einem Ruck von mir zog. Ich wollte ihn aufhalten, aber ich war hilflos, als er meine Decke auf den Boden warf. Seine Hände packten mein Nachthemd und er zog mich aus. Nein, nicht, sagte ich wenig überzeugend. Frank nahm mich in seine Arme nahm. Ich klammerte mich an ihn und schlang meine Beine fest um seinen Rücken.

Ich konnte fühlen, wie sein harter, aufgeblähter Schwanz an meinem Arsch lag. Ich spürte, wie seine Hand nach seinem harten Schwanz unter mir griff. Plötzlich fühlte ich seine andere Hand auf meiner tropfnassen Muschi und diese zog meine nassen Schamlippen auf. Ich hätte es beenden müssen, aber ich hielt mich an ihm fest und zitterte vor Angst und Vorfreude. Nimm meinen Schwanz, stöhnte er heißer, als er seine Eichel gegen meine nasse Muschi drückte.

Ich schrie laut auf und der erwartete harte Schwanz überraschte mich nicht, als er in mich eindrang. Meine Beine klammerten sich enger, mein Arsch fuhr nach unten, um seinen harten Pfosten in mir zu aufzunehmen. rammen. Oh Scheiße, jammerte ich. Sein harter Schwanz pochte tief in meiner Muschi und ließ meinen ganzen Körper vibrieren. Ich explodierte, meine schamlose Fotze reagierte einfach zu heftig auf seinen harten Schwanz. Er drückte mich fest auf das Bett und hämmerte seinen harten Schaft in mich hinein.

Seine großen, Eier klatschten feucht gegen meinen Po. Meine Sahne rann seine Eier herunter, fast wie ein Springbrunnen. Ich kämpfte so hart, um nicht zu schreien. Er schob seine Zunge wieder in meinen Mund und stöhnte dumpf, als er seinen herrlichen Schwanz immer und immer wieder in mich pumpte. Ich fühlte ohne Vorwarnung, wie die glühende Flüssigkeit seines Spermas in mir explodierte und meinen Leib mit brennendem Sperma füllte. Meine Muschi war eine wahre Quelle, als unsere Säfte aus mir herausliefen.

So lag er eine Weile schnaufend und stöhnend auf mich um immer wieder seine Zunge in meinen Mund zu versenken. Dann rollte er von mir herunter und sein Schwanz sprang aus mir heraus. Ich konnte fühlen, wie die Flüssigkeit aus meiner Muschi strömte. Frank beugte sich über mich, schob seine Zunge zurück in meinem Mund und massierte meinen Busen. So blieben wir noch eine Weile neben einander im Bett liegen. Frank stand auf, du bist einzigartig, großartig einfach toll, sagte er schmunzelnd.

Tag 04Frank hatte uns schon darauf vorbereitet, dass es am Sonntag auf dem Camp eine große Geburtstagsparty gab. Wir hörten die Musik und das laute Lachen schon am Eingang. Dort zogen wir uns auch aus und legten unsere Sachen gleich in Franks Auto. Meine Gedanken waren nur bei Peter und so folgte ich Frank zum Gemeinschaftshaus. Dort war es laut und voll. So viele nackte Menschen hatte ich nicht erwartet. Wir gingen zu leeren Hockern in der Ecke des Raumes.

Frank holte uns Hugos und wir schauten den treiben zu. Ich suchte vor allem Peter, konnte ihn aber nicht finden. Frank flirtete mit mir, eine seiner Lieblingsbeschäftigungen in der Vergangenheit, wenn er nicht gerade einmal ernst machte, so wie in der letzten Nacht. Nahe der anderen Seite der Bar, in der die Band spielte, versammelte sich eine große Gruppe. Eine ältere dicke Frau mit einen großen Blumenstrauß schien der Grund für die Geburtstagsparty zu sein.

Mein Mann und ich waren nie zu solchen Partys, wir liebten mehr die ruhigeren Gesellschaften. Dabei gab es Zeiten wo auch ich ein böses Mädchen war. Ich fühlte jemanden, der mich anstarrte. Es war Peter. Ich war sehr erfreut ihn endlich zu sehen und lief gleich zu ihm. Peter drückte mich fest zur Begrüßung und drückte mir einen warmen Kuss auf meine Lippen. Es war fast Mitternacht und ich war kurz davor unruhig zu werden, denn schließlich wollte ich mit Peter allein sein.

Die Nackten verschiedenes Alters tanzten immer noch eng umschlungen und so manche Erektion war deutlich zu sehen. Ich dachte wir sollten jetzt unauffällig verschwinden, flüsterte Peter in mein Ohr. Ich nickte nur, ging mit Peter mit und sah wie mein Mann uns folgte. Peter packte mein Handgelenk und zog mich zu seinem Bungalow. Mein Mann folgte uns und schloss die Tür des Bungalows hinter uns. Du siehst heiß aus, mein Schatz und ich habe mich so nach dir gesehnt, sagte Peter zu mir.

Ich schenkte ihm mein bestes Lächeln dafür. Peters Hände wanderten über meine Brust, während sich mein Mann in den Sessel setzte und uns zu sah. Peter zog mich zu seinem Bett und kaum lag ich auf dem Bett als auch Peter schon über mir war und meine Beine weit auseinander drückte. Seine Finger berührten meine nasse Muschi und ein elektrischer Schlag traf mich. Es ist so weit murmelte Peter und schon spürte ich seine Eichel an meiner heißen Muschi.

Wie bei einem elektrischen Schlag durchzuckte es meinen Körper. Sekunden später schrie ich, denn Peter hatte seinen großen Schwanz tief in meine erregte Muschi gedrückt und er gab es mir heftig und hart. Mein Körper zitterte und mein Stöhnen erfüllten den Bungalow. Ich kann nicht sagen, wie geil ich in diesem Moment war, als sein Schwanz hart in mir tobte. Peter rollte er von mir herunter und stöhnte, ich möchte, dass du meinen großen verdammten Schwanz reitest.

Ich kletterte auf seinen Schwanz und manövrierte mich langsam auf seinen großen harten Schaft. Ich tat mein Bestes, um seinen Schwanz anzunehmen, und Minuten später rammte ich ihn fest. Ich ritt wie auf einem wilden Hengst und Peter war ein wilder Hengst. Mein Stöhnen nahm dramatisch, in mir tobte ein heftiges Feuer. Peters Hände umfassten fest meine kleinen Pobacken und fing an, sein Becken zu heben, stoßartig und heftig. Dies brachte mich zum Explodieren und nur kurze Zeit später schrie ich zu einem heftigen Orgasmus auf.

Peter drückte mich neben sich auf das Bett und ich sollte auf allen vieren vor ihm knien. Ich ragte meinem kleinen Po in der Luft, während ich mich auf meine Unterarme niederließ. Ich starrte auf die Bettdecke, als Peter hinter mir war. Er gab jeder kleinen Pobacke einen Schlag, bevor er seinen Schwanz von hinten in meine Muschi drückte. Er fickte mich, als wäre es das letzte auf der Welt was er noch tun wollte.

Ich schrie laut auf und konnte es nicht ertragen ich fiel flach auf das Bett. Peter fuhr fort, mich hart zu ficken und er ließ keine Sekunde nach. Das Geräusch von hämmerndem Fleisch war im ganzen Raum zu hören, und ich tat mein Bestes, um dort zu liegen und seinen Schwanz aufzunehmen. Kurze Zeit später grunzte Peter laut und drückte seinen Schwanz noch tiefer und härter in meine geschwollene Muschi. Ich konnte es kaum noch aushalten und lag da und schrie meinen erderschütternden Orgasmus direkt heraus.

Peter zog meinen schlaffen Körper von der Bettkante in die Mitte des Bettes. Er packte meine Beine und zog sie über seine Schultern. Ich lag da und versuchte immer noch meine Beherrschung wiederzugewinnen Dann versenkte Peter seinen großen Schwanz in mich und er fickte mich hart und wild weiter. Meine prallen Titten bewegten sich mit jedem seiner Stöße im Gleichklang. Peter zeigte mir warum ich so scharf auf seinen großen Schwanz war. Einige Zeit später hatte ich einen weiteren sehr intensiven Orgasmus.

Ich hatte noch einen so harten und langen Sex. Peter drehte mich auf den Bauch. Mein kleiner Po hing jetzt über der Seite des Bettes und er kniete sich dahinter. Peter rammte seinen großen Schwanz in meine überstrapazierte Muschi. Er fickte mich hart, das ich in ein fortwährendes Wimmern ausbrach. Meine Muschi war geschwollen und wund ich lag in sexueller Trance da. Er hatte fast jeden Zentimeter seines großen harten Schwanzes tief in mich gerammt, und ich lag da und konnte mich kaum bewegen.

Nachdem Peter mich eine gefühlte Ewigkeit so gefickt hatte, stöhnte er, ich will deine großen, schönen Euter ficken. Ich legte mich auf meinen Rücken, während Peter auf meine Brust kletterte. Er zwang seinen großen Schwanz zwischen meine Brüste. Ich presste meinen Busen fest zusammen, während Peter seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten rieb. Er hatte meine Titten gut eine Viertelstunde lang gefickt, als er plötzlich laut stöhnte. Sein Schwanz brach aus und er schoss mehrere Wellen Sperma über meinen Hals, meine Brust und mein Gesicht.

Ich konnte nicht glauben, was ich erlebt hatte. Ich war so überwältigt, dass einfach nur dalag. Peter war immer noch nicht fertig mit mir. Er machte eine kleine Pause und wollte mich noch einmal nehmen. Er wollte, dass es etwas Besonderes für mich war und ich versuchte ihn davon zu überzeugen, dass er es nicht mehr konnte, aber das hielt Peter nicht auf. Bevor ich wusste was los war, versenkte er seinen großen Schwanz noch einmal tief in meiner glühenden Muschi.

Er fing wieder an mich hart zu ficken, und ich fing wieder an zu stöhnen. Gut zwanzig Minuten lang fickte er mich so, bevor er mich fest auf das Bett drückte und sich aufbäumte. Ich schrie einen weiteren intensiven Orgasmus heraus und ich fühlte mich total erschöpft. Peter fing jetzt an mich noch härter zu ficken. Meine Schreie nahmen zu und ich spürte wie Peters großer Schwanz mehrmals tief in mir hineinstieß. Sekunden später füllte er meine Muschi mit seinem heißen Sperma und ich fühlte eine mächtige Welle von Befriedigung über mich kommen.

Ein paar Minuten später rollte Peter von mir herunter. Meine Muschi war weit geöffnet und ich spürte wie sein Sperma über meine Poritze lief. Peter lag neben mir und sagte was für eine Schlampe ich war, es sei einer der besten Ficks seines Lebens gewesen und wollte wissen, ob wir bald zusammen sein wollten, zu dritt, er, ich und mein Mann. Ich wollte einen harten großen Schwanz und ich habe ihn bekommen. Ich wollte ihn behalten, zumindest für die nächste Zeit.

So kuschelte ich mich an Peter, während mein Mann ins Bett kam und sich an meine zitternden Körper kuschelte. Tag 05Nach mehreren Einladungen von Tina entschloss ich mich ihren Wunsch nach einer Fotosession nach zu kommen und zu ihr zu fahren. Ich hatte immer noch ein schlechtes Gewissen wegen der Nacht mit ihren Mann Frank. Zum Glück hatte das Navi meines Autos mich gut zu ihrer Adresse gelotst, denn ich selber hätte es wohl nicht gefunden.

Ihr Studio befindet sich in einem Nebengebäude eines abgelegen modernisierten alten Landhauses. Ich lud meinen kleinen Reisekoffer aus und klopften an die Haustür. Es wurde schließlich von einer sehr auffällig aussehenden Frau eröffnet, Anfang dreißig, mit dunklem Haar und ziemlich zierlich. Du musst Marlis sein begrüßte sie mich freundlich und du musst Tina sein antwortete ich. Sie umarmte mich und wir gingen in ihr Studio. Es ist ganz toll, dass du es endlich geschafft hast, möchtest du Sekt trinken, fragte sie mich.

Doch bevor ich antworten konnte war Tina schon weg und kam mit einem Servierwagen zurück. Auf dem Servierwagen stand ein Eiskübel mit einer großen Sektflasche und zwei Kristallgläser. Tina schenkte ein und fragte mich gleichzeitig, ob es mir gut geht und du hast deinen Weg gefunden, wie ich sehe, hattest du eine gute Reise. Ja, alles in Ordnung setzte ich an zu antworten, doch Tina fragte schon weiter, ob ich auch entspannt wäre, viele sind sehr verspannt und dann sieht man dies auf den Fotos.

Du siehst toll aus, sagte Tina und betrachtete mich ausgiebig. Möchtest du, dass wir einige Fotos von uns beiden machen, fragte sie und musterte mich immer noch. Warum nicht, antworte ich, auch wenn ich etwas überrascht von ihrem Vorschlag war. Keine Sorge, ich werde die Fotos geschmackvoll halten, fügte Tina hinzu und ergänzte die Fotos werden im Abstand von 5 Sekunden automatisch erstellt. Wir haben eine Reihe von Bildern fertiggestellt, auf den wir Beide verschieden verrückte Posen einnahmen und wie verrückt in die Kamera lächelten.

Tina ging zu einem Bildschirm, klickte kurz durch und meinte, dass dies wirklich gute Fotos sind. Tun wir es jetzt oben ohne, fragte Tina. Ja, dann mach wir weiter, sagte ich schließlich. Der Kontrast zwischen deinen und meinen Brüsten wird gut aussehen, wenn wir sie zusammen fotografieren. Wir zogen unsere Shirts und BHs aus und ich schaute mir Tina an. Sie hatte fast überhaupt keinen Busen. Alles, was sie auf ihrer Brust hatte, waren zwei hervorstehende Brustwarzen.

Sie waren blassrosa und von leicht geschwollenen rosa-braunen Warzenhöfen umgeben. Diese waren auch die einzigen Anzeichen von Weiblichkeit in Bezug auf ihre körperliche Erscheinung. Da Tinas Hüften dazu schlank waren und sie auch einen kleinen Po hatte, wirkte sie fast wie ein schlanker Mann. Ja, Tina hatte Recht, meine großen prallen Brüste waren ein Kontrast zu Tinas kleinen Busen. Es ist besser, wenn deine Brustwarzen aufgerichtet sind, um gute Fotos zu machen, informierte Tina mich.

Wir können den Modelltrick, einen Eiswürfel, benutzen, fuhr sie fort. Sie kam mit ein paar Eiswürfeln vom Servierwagen zurück und sagte, ich sollte diese einfach an den Brustwarzenreiben. Ich habe getan, wie sie es vorgeschlagen hatte. Es war ein ziemlicher Schock, aber meine Brustwarzen verhärteten sich und waren wie die von Tina vollständig aufgerichtet. Wir fuhren mit der Fotosession fort, in der Tina noch kleine Änderungen an der Beleuchtung vorgenommen hatte. Nach einigen Fotoserien, fragte Tina, ob wir auch ganz nackt weitermachen könnten.

Von mir aus, erwiderte ich, als ich das Gefühl hatte, wenig zu verlieren. Ich zog meinen Slip aus und Tina löste sich von ihren Unterhosen. Ich enthüllte jetzt meinen Landestreifen aus dunklem Haar und Tina ihren kleinen Fleck, der blond aussah. Die Aufnahmen verliefen reibungslos, begleitet von ermutigenden Worten von Tina. Wir waren beide entspannt und hatten kein Problem damit, dass sich die Sitzung etwas frecher und intimer entwickelte. Beeindruckend, du bist wirklich beeindruckend, wiederholte Tina immer wieder.

Tina kam eng zu mir legte ihren Arm um meine Taille und mit der anderen Hand umfasste sie meine Brust. Es war anfangs ein Schock, aber ich fühlte mich doch irgendwie wohl damit. Später glitt ihre Hand von meiner Taille auf meine Pobacke und als er spürte, dass ich mich damit wohl zu fühlen schien, fuhr sie mit ihrem Finger sanft zwischen meinen Pobacken auf und ab. Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen angemacht wurde.

Tina drückte und knetete meinen prallen Busen und meinte, schöne große und feste Titten. Dabei sah sie mich von unten an. Mit schönen harten Brustwarzen, fuhr sie fort, während sie meinen Nippel zwischen Daumen und Fingern strich. Ich bewegte meinen Kopf in Richtung und unsere Lippen trafen sich. Ihre Zunge bewegte sich allmählich zwischen meinen Lippen und sie begann meinen Mund zu erforschen. Bald waren unsere beiden Zungen in einem langsamen Tanz verwoben, der selig ewig weiterzugehen schien.

Tina löste sich etwas von mir und sagte, ich möchte etwas probieren und sehen, ob es dir gefällt. Setz dich auf die Sofakante und spreize deine Beine für mich, wies sie mich an. Ich befolgte ihre Anweisung und Tina kniete nun zwischen meine offenen Beine. Trotz der meiner Unsicherheit hatte ich ein gesteigertes Gefühl der Vorfreude und gleichzeitig ein Gefühl der Unbeholfenheit. Ich wusste nicht wirklich, was ich tun sollte, denn ich hatte noch nie etwas mit einer Frau.

Was schön von Tina war, war die ruhige und zärtliche Art, wie sie mit mir umging. Lass uns deine Beine hier hochbringen, sagte sie, hob meine Füße an, so dass diese auf beiden Seiten ihres Kopfes waren. Ich sah, wie sie ihre Hände auf beide Seiten meines Schlitzes legte und meine Schamlippen auseinanderzog, um meine rosa Wunde freizulegen. Tina senkte den Kopf, streckte die Zunge heraus und leckte sich an meinem Liebesloch entlang, bevor sie Kontakt mit meinem Kitzler aufnahm.

Marlis, du schmeckst sehr gut murmelte sie, und ihre Zunge erkundete weiter meine Spalte und meinen Kitzler. Ich antwortete, indem ich leise zu meinem Vergnügen stöhnte. Tinas Zunge wirbelte herum und stieß in mein Loch vor. Ich genoss es und ihre Handlungen ließen sie mich verzückt winden. Sie folgte geschickt und entschlossen meine Bewegungen, um ihr Lecken auszugleichen. Nach einer Weile half sie mir, meine Position wieder dahin zu bringen, wo sie mit mir begonnen hatte.

Tina fing wieder an, meinen Schlitz entlang zu lecken und sie steckte ihre Zunge tief in mein nasses Liebesloch. Sie arbeitete langsam, doch dafür sehr intensiv. Das Ergebnis war meines Stöhnens und der zunehmenden heftigeren Atmung. Tina begann ihren Daumen gegen meinen Kitzler zu drücken und machte dabei winzige kreisende Bewegungen. Ich hatte meine Augen geschlossen und biss mir auf die Lippe. Ich keuchte, als sie ihren Mittelfinger in mein Liebesloch schob. Dieser rutschte leicht hinein, denn ich war furchtbar erregt und nass.

Du hast ein wundervolles und extrem enges Loch, sagte Tina mit ihrem Finger ganz in mir. Ich denke, es ist die engste Muschi, die ich jemals gefingert habe. Es fühlt sich fantastisch an. Dein Finger fühlt sich großartig in mir an, antwortete ich. Tina senkte den Kopf, ihr Mund und ihre Zunge übernahmen die Arbeit ihres Daumens an meinem Kitzler. Abwechseln fickte sie mein Liebesloch mit ihrer Zunge und ihren Fingern. Ich stöhnte und wimmerte jetzt ständig, während sich mein Oberkörper vor Vergnügen drehte und krümmte.

Oh, Scheiße, ich komme, kreischte ich, als ein furchtbarer Orgasmus durch meinen Körper schoss und ich unkontrolliert zuckte. Als ich mich erholte, wurde es schließlich still im Raum, abgesehen von dem Geräusch meines Atems. Ich streckte meine Beine aus und Tina stand auf. Ich denke, es hat dir gefallen, sagte sie und lächelte mich an. Und ich weiß jetzt warum Frank so begeistert von dir ist. Sie brachte mir ein Glas Sekt und sagte, zu unserem nächsten treffen mit deinem Mann, Frank und Peter werde ich die Foto Show zeigen und beim nächsten Sex mit Frank möchte ich gerne mit dabei sein.

Tina holte sich auch ein Glas Sekt, setzte sich neben mir und streichelte meine Oberschenkel. Ich war einfach fertig und lehnte meinen Kopf an Tinas Kopf. Tag 06An einem regnerischen Abend saß ich mit Frank und Tina zusammen. Frank hatte für uns gegrillt und nach dem Essen hatte er mehrere Flaschen Wein geholt. Für jeden etwas hatte er uns gesagt und so trank auch jeder etwas Anderes. Im Laufe des Abends kamen wir auch auf das Thema Sexkino.

Sie haben jetzt alle Pornos der Welt auf ihren PC, Tablet und Handys, wo immer sie es auch gerade wollten, sagte Tina. Aber eine kleine Anzahl von Leuten geht immer noch gerne raus und macht Sachen auf die altmodische Art und Weise. Deshalb bleiben einige wenige Pornokinos im Geschäft. Weil sie Männern einen sicheren Raum geben um sich gegenseitig Masturbieren zuzuschauen. Jetzt sind die Wichstheater größtenteils weg. Ein paar haben es jedoch geschafft, zu bleiben, und ich habe mir einmal eins angeschaut, ergänzte Tina.

Ich konnte erst nicht glauben was Tina sagte und so fragte ich sie, ob sie tatsächlich schon dort war. Natürlich, antwortete sie und ich kann es dir nur empfehlen. Nein nicht nur empfehlen, du solltest unbedingt diese besondere Erfahrung selber machen. Die Gedanken so ein Sexkino zu besuchen kreisten danach immer wieder in meinem Gehirn. Was ich mir über ein Sexkino vorstellte fand ich eklig, doch ich konnte die Gedanken an das Gespräch mit Tina auch nicht aus dem Kopf bekommen.

So beschloss ich eines Abends, und wieder war es ein regnerischer, wie der Zufall es so will, genug Nerven aufzubringen und ein Sexkino zu besuchen. Die Adresse hatte ich von Tina und so fuhr ich mit meinem Auto hin. Ich parkte in einiger Entfernung und ging schnell zum Sexkino. Ich wollte schon wieder gehen, als mich eine Frau um die vierzig ansprach und fragte ob ich eine Karte für das Kino kaufen möchte. Also kaufte ich die Karte bei der Frau.

Sie ging zu einem Kühlschrank hinter der Theke, holte Sekt und Gläser und schenkte ein. Sie reichte mir das Glas und so nervös wie ich war trank ich dies fast in einem Zuge leer. Die Frau lächelt und schenkte mir noch einmal ein. Während ich den Sekt trank erklärte sie mir, wo der Kinosaal sein, wo ich Kaffee und andere Getränke bekommen und wünschte mir viel Spaß. Ich ging in den Kinosaal und wartete darauf, dass sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.

Ich sah das einige ältere Männer verstreut im Kino saßen. Nur in der zweiten Reihe saßen drei Männer zusammen und machten gegenseitig an sich rum. Den Platz den ich auswählte war ungefähr in der Mitte von den Männern. Vor mir auf der Leinwand waren gerade zwei Männer dabei einer Frau es zu besorgen. Plötzlich saß zu meiner rechten ein älterer Mann, der seine Hand in der Hose hatte und wichste. Ich wollte nicht auf den alten Mann starren und wandte mich wieder dem Bildschirm zu.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass er seinen Schwanz rausgeholt hatte und diesen streichelte. Der ältere Mann legte seine Hand auf meinen rechten Oberschenkel. Er streichelte langsam meinen Oberschenkel und seinen Schwanz. Mittlerweilen hatte ich auch den wahrscheinlich üblichen Geruch für einen Sexkino, nach Schweiß und Sperma in der Nase. Dieser spezielle Geruch schwebte nicht nur in der Luft, er drang auch aus der Polsterung. Nach kurzer Zeit waren wir von anderen älteren Männern umzingelt.

Ein Mann hinter mir faste mein Oberteil am Bund und zog es nach oben. Da ich ohne BH ins Sex Kino ging konnte nun alle meinen prallen Busen sehen. Anfangs wurde ich nur viel berührt, ältere Männer welche meine Brüste massierten und mich in meine harten Nippel kniffen. Es war so als wollte sie testen, ob alles an mir echt war. Ihre Hände waren ein bisschen schmerzhaft und auch beängstigend. Ich fing ein bisschen an zu quietschen, als die älteren Männer Dinge taten, die weh taten oder mich nervös machten.

Der ältere Mann neben mir spürte, dass ich nervös wurde, also wehrte er einige übereilige und grobe Hände ab. Er schob seine Hand zwischen meine Beine und als ich anfing es sichtbarer zu genießen, begann seine Hand härter zuzudrücken. Weiter musste er immer wieder einige Hände wegdrücken welche jetzt auch versuchten zwischen meine Beine zu gelangen. Mir fiel auf, dass ein paar Männer etwas zurückhaltender waren. So zurückhaltend wie man in einem Sexkino sein kann, wenn eine fremde Frau anwesend ist.

Der eine Mann, wahrscheinlich nicht älter als ich, kniete auf den Sitzen vor mir und wichste lächelnd, der Andere, deutlich älter Mann spielt mit seinem schlaffen Pimmel. Als sie bemerkten, dass ich sie anstarrte schoben sie mir ihre Schwänze entgegen und ich hielt sie beide fest und reib und wichste weiter. Der ältere Mann neben mir, knöpfte meine Hose auf und zog diese zusammen mit meinem Slip soweit es ging nach unten. Er schob seine Hand wieder zwischen meine, jetzt nackten Oberschenkel und fickte mich mit seinem Finger.

Der ältere Mann von den Beiden deren Schwänze ich massierte, kam als erster. Sein Sperma lief über meine Hand und meinen Unterarm. Wenn ich jetzt wirklich nachdenke, kann ich mich immer noch daran erinnern, wie es sich angefühlt hat. Kurz darauf schoss auch der Mann in meinem Alter ab und der ältere Mann neben mir stöhnte immer heftiger, bis es nach einem gurgelnden Schrei leise wurde. Dankeschön, nur danke, flüsterte er. Ich beschloss, dass es die richtige Zeit war um zu gehen.

Ich stand auf zog meinen Slip und meine Hose hoch, soweit mein Oberteil herunter. Die Männer sagten zwar, schade, dass du gehst, doch die meisten schauten wieder zur Leinwand. Zwei von ihnen begleiteten mich noch aus dem Kinosaal, gaben mir ein Glas Sekt und verabschiedeten mich ganz höflich. Ich erinnere mich, dass ich ein bisschen überrascht war, bedankte mich auch, dass ich den großen Spaß gehabt hatte. Ich würde zwar nie wieder in ein Sexkino gehen, doch ich war, so wie Tina es sagte, wenigsten einmal dort.

Tag 07Es war wieder eine lange Nacht und Peter hatte mir wieder alles gegeben was ich brauchte. Erschöpft lagen wir beide neben einander, als Peter mir sagte, dass er mit seinem besten Freund über mich gesprochen hat. Und was hast du deinem besten Freund von mir erzählt, fragte ich Peter. Nun ich habe ihm erzählt, dass du echt tolle und pralle Titten hast und dass du auf große Schwänze stehst, sagte er mir. Dies ist aber ganz schön direkt, antwortete ich.

Ich wusste nicht ob ich sauer, oder geschmeichelt sein soll. Doch bevor ich mich entscheiden konnte sprach Peter schon weiter. Also Klaus, mein bester Freund, sieht gut aus und ist auch gut bestückt, doch er ist ein besonderer Typ. Er ist ein absoluter Brustliebhaber. Ich meine es ernst, er ist von Busen und Brustwarzen besessen. Klaus liebt es, an ihnen zu saugen. Seine Frau muss ihm schon am frühen Morgen ihre Brüste präsentieren, die er dann lutscht und massiert.

Nach dem Frühstück und bevor er ins Büro geht, spielt er wieder mit ihrer Brust. Manchmal kommt er deshalb zu spät zur Arbeit. Zum Glück ist er selbständig. Ihre Brüste sind das Erste, was er sehen und genießen will, wenn er dann wieder nach Hause kommt. Dann gibt es noch eine Runde, vor dem Abendessen und nach dem Abendessen. Vor dem täglichen Geschlechtsverkehr in der Nacht küsst und lutscht er viel an ihren Brüsten.

Er bekommt seine Erektion, wenn er an ihren Titten lutscht. Während sein Penis in ihr steckt, saugt er weiter an ihren Brüsten. Nach der großen sexuellen Befriedigung liegt er an ihrer Seite und saugt an ihren Brüsten, bis seine Frau einschläft. Das hat er dir alles erzählt, fragte ich Peter. Natürlich er ist doch mein bester Freund, antwortet er und lacht. Nun ja, er ist schon ziemlich speziell und dann fragte ich Peter, warum erzählst du mir von Klaus.

Also, beginnt Peter, Klaus Frau hat eher kleine und mittlerweile auch schlaffe Titten und als ich Klaus von dir erzählte, da wollte er sofort ein Foto von dir sehen und dann hat er sich in dich und deine Titten verliebt. Klaus will dich unbedingt treffen und ich habe ihm versprochen, dass ich mit dir rede. Ich treffe mich doch nicht mit einem wildfremden Mann, antwortete ich. Er ist mein bester Freund und du würdest es für mich tun, außerdem hat Klaus auch schon mit seiner Frau gesprochen, und nun ja beide sind in ihrer Beziehung sehr offen, antwortete Peter.

Ich überlegte eine ganze Weile und besprach alles mit meinem Mann, bevor ich zusagte. Peter rief nach dem Frühstück Klaus an und Klaus wollte sich schon am nächste Tag mit mir treffen. Ich stand vor dem Kleiderschrank und fragte mich was ich zu dem Treffen von Klaus anziehe. Früher war es so, dass ich nicht vorhatte meine Brust in der Öffentlichkeit zu zeigen. Es ist nicht so, dass es mir etwas ausmacht, wenn die Männer auf meine Brust starren.

Aber zu häufiges Starren und Beobachten stört die Arbeit. Diesmal entschied ich mich für einen schwarzen Plunge Bügel-BH aus schwarzer französischer Spitze in Kombination mit unsichtbarem italienischem Netztüll. Passende kleine Schleifen verzieren die Scheitelpunkt. Der satte schwarze Farbton dieses kaum vorhandenen BHs umgibt meinen prallen Busen mit einem Hauch von Geheimnis. Dazu wähle ich einen passenden schwarzen Tanga aus unsichtbarem italienischem Netztüll und auf der Vorderseite mit Spitze verziert. Als Oberteil such ich mir eine eleganten schwarze Langarm-Bluse aus glänzendem Chiffon.

Die Bluse besitzt einen tiefen Ausschnitt umrahmt von glänzendem Satin. Der Ausschnitt lässt viel von meiner vollen Brust zu sehen war. Sowohl die Größe als auch Form meiner Brüste sind gut sichtbar. Wenn ich mich nach vorne beuge ist mein praller Busen bis in der Nähe der Brustwarze zu sehen. Dazu nehme ich eine elegante schwarze Hose mit geraden Schnitt aus edlem transparenten Chiffonstoff. Ich denke, der transparente Stoff ergänzt mit tollen Satinbünden von meiner Bluse und meiner Hose gewährt hinreißende Einblicke und passt hervorragend zu meiner reizvollen Unterwäsche.

Dies vervollständige ich mit schwarze Pumps mit roter Sohle. Mein Mann trägt, wie meistens alles in einem unauffälligen grau, ein graues Shirt, leichte graue Sommerhosen und graue Turnschuhe. Klaus hatte uns in seine Wohnung eingeladen. Dies lag im Stadtzentrum und wir musste deshalb etwas weiter weg parken. Als mein Mann und ich zu Fuß durch die City gingen achte ich darauf was die jungen Frauen trugen. Viele trugen keinen oder nur einen dünnen BH und die meisten zeigten was sie hatten.

Die Männer wiederum starrten direkt auf meinen Busen. Am Anfang war ich etwas verunsichert, doch dann hatte ich mich daran gewöhnt. Nun es war nicht so, dass ich unbedingt vorhatte der Öffentlichkeit meine Brust zu zeigen, doch wir musste den Weg vom Parkplatz bis zur Wohnung von Klaus zu Fuß zurücklegen. Gegen 18 Uhr kamen wir bei dem Mietshaus an indem Klaus wohnte. Ich klingelte und kurze Zeit später stand auch schon Klaus mit einem Koffer an der Haustür.

Er lächelte mich an und ich fand ihn sofort sympathisch. Wir gingen wieder zurück zum Auto und ich wurde wieder von den Männern begafft und einige machten anzügliche Witze. Mit dem Auto fuhren wir zum Naturistencamp und gingen in unseren Bungalow. Im Wintergarten hatten wir schon einen kleinen Imbiss und die Getränke vorbereitet. Mein Mann gab uns jeden ein Glas und stieß mit uns an. Klaus hob sein Glas und sagte, dass er sich sehr freue uns besuchen zu können.

Ich denke die Rollen sind so wie Peter es mir sagte. Marlis ist natürlich der Hauptgast und dann fragte er mich ganz direkt, Marlis du weißt warum ich mich mit dir treffen muss. Dabei schaute er mir auf meinen Busen und sagte, du hast wirklich eine prächtige Brust. Ich schwieg, irgendwie ging mir alles etwas schnell. Seine Augen funkelten gierig und dann unterbrach er das Schweigen und fragte mich, Peter hat dir erzählte auf welche Weise du meine Wünsche erfüllen kannst.

Ich schwieg immer noch. Klaus kam näher zu mir und fragte weiter, verstehst du meine Wünsche und willst du mich zufrieden stellen? Es war jetzt an mir, so zu tun, als wäre ich erstaunt. So fragte ich Klaus, und welche Wünsche kannst du mir erfüllen. Ich fühlte die Hand von Klaus auf meiner Schulter. Er hielt sie einfach dort und begann dann meine Schulter zu streicheln. Es war absolute Stille. Ist das eine Anfrage oder eine Bestellung, erkundigte er sich scherzhaft.

Dies ist eine Frage, sagte frech und sagte dann. Er sah in meine Augen und sagte, soll ich es dir sagen, oder willst du es sehen. Ja, ich warte sagte ich und sah gleichzeitig wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde und es war eine mächtige Beule. Siehst du, deine prallen Titten und mein Schwanz, die werden sich gut verstehen. Dein gewaltige Schwanz murmelte ich und starrte immer noch auf die große Beule ich seiner Hose.

Klaus Augen ruhten immer noch auf meine Brüste und er berührte sie mit seinen Händen. Er nahm sich Zeit, um jeden Quadratzentimeter meiner Titten zu beobachten und fuhr mit seinen Fingern sehr liebevoll darüber. Er leckte ganz leicht über die seidig glatte Haut meines Brustansatzes und das ließ mich zittern. Klaus öffnete meine Bluse und meinen BH und sah fasziniert auf meine harten Nippel, als meine BH nach unten rutschte. Klaus fing an, an meinen Nippeln zu saugen und ich drückte seinen Kopf fest auf meine prallen Titten.

Er wechselte sein Lecken und das Pressen mit seinen Händen zwischen meinen beiden Titten. Seine Fähigkeit, meine Brustwarzen mit seiner Zunge zu lecken, machte mich wild und ich drängte ihn, hart zu beißen. Er hat mich hart gebissen und ich schrie auf, vor Schmerz und vor Vergnügen. Er verlangte, dass ich mich komplett ausziehe, damit er mich völlig nackt sehe konnte. Ich öffnete den Knopf und den Reisverschluss meiner Hose und ließ sie zu meinen Füßen fallen.

Danach stieg ich aus meinen Slip und stand nackt vor ihm, völlig nackt. Klaus nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer zu seinem Ehebett. Er legte mich auf meinen Rücken und setzte sich zwischen meine gespreizten Beine. Ich glaubte, dass er mich jetzt ficken würde, aber er beugte sich über meinen Bauch und sein Mund bewegte sich nach unten und küsste und leckte meinen ganzen Bauch. Er verbrachte viel Zeit damit, in meinem tiefen Nabel zu lecken.

Ich stöhnte atemlos. Klaus drückte fest die fleischigen Kurven um meine Hüften. Er ging zu meinen Schenkeln und verbarg sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich wünschte und wollte, dass sein Mund meine Muschi erreichte. Klaus berührte meine Muschi mit seinen Lippen. Es war, als hätte er mir einen elektrischen Schlag versetzt. Trink alle meine Säfte, die auch dir gehören, dachte ich, während er seine Lippen sehr fest auf die Mitte meiner Muschi drückte, es war ein sehr heißer, tiefer Kuss.

Dann küsste er mich weiter in meinem Liebesdreieck. Ich denke, er muss mindestens hundert Küsse darauf gepflanzt haben. Klaus fuhr mit seiner Zunge von der Unterseite meiner Muschi tief und kräftig nach oben. Mein ganzer Körper zuckt und zittert. Ich stöhnte in äußerster Ekstase. Er fuhr fort, meine ganze Vulva mehrmals mit seiner Zunge zu lecken. Ich geriet in Trance und spürte, wie sich meine Muskeln anspannten und entspannten. Ich dachte, es wäre an der Zeit, gefickt zu werden und ich stöhnte, bitte und flehte, mach es jetzt.

Mach dir keine Sorgen, ich werde dich ficken, bis du schreist, da kannst du dir sicher sein, antworte er. Ich dachte ich hatte die Worte nur gedacht, doch anscheinend hatte ich sie ausgesprochen. Klaus legte sich schnell zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln und legte den Kopf seines Schwanzes auf meinen Eingang und er fing an, seinen harten Schwanz in meinen schleimigen Schlitz zu reiben und mich zu ärgern. Tu es jetzt, stöhnte ich. Aber er hörte mich nicht und rieb seinen harten Schwanz in meinen schleimigen Schlitz und neckte mich.

Hör auf mich zu ärgern und schieb deinen Schwanz endlich rein, fluchte ich leise. Ich ergriff fieberhaft nach seinem harten, aufrechten Schwanz und steckte seine Eichel in mein nasses Loch. Meine Hände griffen über seine Hüften, als er langsam in mich eindrang. Er gab endlich etwas mehr Druck und drückte richtig hart sein riesiges Ding in mich hinein. Es war der Wahnsinn und als er seinen gigantischen, harten Schwanz ganz hineinschob, schrie ich vor Vergnügen und wilder Lust.

Oh ja, das tut gut, das brauche ich, sagte ich atemlos. Klaus legte seine Hände meine pochenden Brüste und meine beiden Hände griffen um seinen Arschbacken. Er füllte seine Handflächen mit meinen Brüsten und er drückte meine großen Hügel zusammen. Klaus sah mit einem feurigen Blick auf mich herab und seine Augen starrte gierig auf meinem Busen, um dann meine harten Nippel in seinen warmen Mund zu nehmen. Er biss ganz leicht mit seinen Zähnen in meine sensiblen Brustwarzen und seine Hände kneteten meine prallen Titten.

Ich wand mich qualvoll, während er meinen Busen mit Liebesbissen fütterte und meine Brustwarzen brannten, von seinen heftigen saugen. Seine Zunge bewegte sich wie eine winzige Peitsche über meine Brustwarzen und neckte und quälte ständig meine Brustwarzen, bis ich nach seinem Mund rief, damit er an ihnen saugte. Er saugte zuerst langsam und sanft an der Brustwarze, schnippte immer noch mit der Zunge und erhöhte dann die Saugkraft, bis das Vergnügen an Schmerz grenzte, und ich laut schrie und stöhnte.

Klaus schaukelte seinen gewaltigen Schwanz weiterhin langsam und ohne Eile in mich hinein, während er sich um meine prallen Titten kümmerte. Nein wir Beide hatte lange noch nicht genug, doch die Erregung stieg ins unermessliche. Er ritt mich in den Himmel, hart, sanft, rau und vergnügte sich dabei mit meinen festen, prallen Hügeln. Noch ein wilder Stoß, noch ein heftiges saugen an meinen übersensiblen harten Nippel. Ich lag unbeweglich da, als er sich aufbäumte und seinen gewaltigen Pfahl in mich hinein rammt.

Klaus wurde steifer und brüllte in Ekstase. Komm schon, komm in mich rein, stöhnte ich. Einen Moment später ejakulierte er tief in mir. Ich schauderte und kam gerade als sein Sperma mein Loch überflutete. Er massierte meinen Busen und er ritt mich wie eine wilde Stute. Ich wartete bis er auf mich fiel, viel zu erschöpft um noch etwas zu tun. Wir lagen erschöpft in den Armen des anderen, durchnässt von den Säften des anderen und atmeten schwer.

Sein Schwanz war immer noch steif in mir und schien nur ungern zur Weichheit zurückzukehren. Ich konnte fühlen, wie sein Sperma aus meiner Muschi und über meine Poritze lief. Wir beide lagen keuchend da und Klaus rollte langsam von mir herunter, sein großer Schwanz machte ein lautes Plopp, als er aus meinem Heißen geschunden Loch rutschte. Schon spürte ich auch schon seine Hände auf meinem Busen und seine Zunge an meinen Nippeln. Klaus war wirklich ein wahrer Brustliebhaber und ich gab ihn das was er so sehr brauchte und er gab mir was ich benötigte.

Wir haben uns stundenlang geliebt, und ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, aber es war sehr oft. Und Klaus hat sich meine pralle Brust genommen, er hat sich mit ihr vergnügt, er hat sie vergöttert und er konnte nicht genug von meinen Titten bekommen. Selbst als die Nacht vorbei war und wir frühstückten saugte er meine Titten. Er massierte meinen prallen Busen während ich mich wusch, während ich die Nachrichten auf meinem Handy las, oder wenn ich mich nur hinsetze, kuschelt er sich an meine Brust und spielt mit meinen Nippeln.

Es spielte für mich keine Rolle mehr, ob er ein Baby war, oder ich eine Mutter, nein Klaus war einfach nur ein Boob-Typ. Und er kann mit meinen Titten machen was er will, er kann lutschen, saugen, beißen, massieren, einfach alles was er will. Und seine Antwort darauf ist mich hart zu ficken. Du hast wundervolle, große und pralle Titten, und auch ein kleines Bäuchlein, du bist perfekt und du erfüllst mir meine Wünsche, meine Sehnsüchte, sagte Klaus immer wieder zu mir.

Die folgenden Wochen waren sehr anstrengend, aber auch großartig. Klaus war absolut verrückt nach meinem Busen. Er nippelte, saugte und massierte meine Brust mehrmals am Tag. Es begann nach dem Aufwachen, manchmal wachte ich auch erst davon auf, nach dem Frühstück, oder auch zum Frühstück, vor dem Mittag und nach dem Mittag, vor dem Abendessen und danach und natürlich auch wenn wir wieder im Bett lagen. Mein Mann kümmerte sich um den Haushalt und zauberte immer besondere Leckereien auf den Tisch.

Durch das gute Essen und die wenige Bewegung wurde mein Bauch etwas größer, doch Klaus sagte mir immer wieder, er liebe mich genauso und streichelte meinen Bauch während er an meinen harten Brustwarzen saugte. Die Besessenheit von Klaus nach meinem Busen führte dazu, dass wir fast den ganzen Tag zusammenverbracht haben und dies hat uns intim viel nähergebracht, als jeder von uns es sich hätte vorstellen können. Was als lustige Idee begann, hat sich für uns beide zu einem echten Bedürfnis, ja zu einer Abhängigkeit entwickelt.

Ich liebe es, wenn er an meinen Brüsten saugt. Tagsüber genieße ich die Ruhe, seine Sanftheit und seine Zärtlichkeit und abends wird es eine starke sexuelle Sache. Nachdem er eine Weile an mir saugt, beginnt er mit meiner Muschi zu spielen und ich beschäftige mich intensiv mit seinem großen Schwanz. Nach ein paar Wochen fühlte ich, wie mein Busen noch etwas praller und meine Nippel deutlich sensibler wurden. Dann waren einige Milchtropfen auf meinen Brustwarzen zu sehen, ganz klein, aber sie waren da.

Ich war vollkommen Überrascht, ich hatte damit niemals gerechnet. Ja ich hatte schon davon gelesen, dass dies möglich war, doch ich hatte es weder beabsichtigt noch hatte ich damit gerechnet. Klaus jedoch war absolut begeistert und wollte meinen Busen gar nicht mehr hergeben. Meine Brüste fühlten sich immer voll, schwer und geschwollen an, mit der Milch, die ich wieder in ihnen trug. Das Saugen von Klaus fühlte sich wie der schönste Ruck an, der von meinen Brüsten in meine untersten Regionen wanderte.

Es ist wirklich schwer zu erklären, außer vielleicht, als gäbe es einen hauchdünnen Faden, der meine Brustwarzen mit meiner Klitoris verbindet. Auf jeden Fall war es ein sehr schönes Gefühl. Es ist ein überwältigendes Gefühl der Nähe, welches gleichzeitig erotisch und emotional verbindet. Ein Gefühl des Gebens und Empfangens zur gleichen Zeit. Die Milchmenge stieg schnell an und wenn ich meine Brust drückte sprüht meine Milch heraus. Klaus kann seinen Mund zurückziehen und ich sprühe ihn meine Milch ins Gesicht und in seinen Mund.

Es fühlt sich großartig an und nach fünf bis fünfzehn Minuten kann ich spüren, wie der Fluss nachlässt, wenn sich meine Brust zu leeren beginnt. Klaus und ich hatten viele Orgasmen, nachdem meine Brust geleert wurde. In dieser Zeit fühlen wir uns am nächsten und einander zu berühren ist einfach göttlich. Oft ist unsere Fütterung wie ein sinnlicher Traum. Tag 08Um den kalten und grauen Winter in Deutschland besser zu überstehen, genoss ich die Zeit in der Sauna des Gäste-Bungalows.

Ich ging in die finnische Sauna und zog mich dann in den Wintergarten zurück. Ich war tatsächlich fast eingeschlafen, als ich fühlte, dass etwas meinen rechten Oberschenkel berührte, es war ein wirklich nur ganz leicht und so dachte ich, es wäre nur ein Windzug. Nach ein paar Sekunden spürte ich wieder eine Berührung an meinen Oberschenkel. Die Berührung fühlte sich wieder sehr gering an, fast kaum berührend. Diesmal ignorierte ich es nicht und erhob mich tatsächlich und drehte meinen Kopf, um zu sehen wer mich berührte.

Auf der Nachbarliege saß Fred, ein unglaublich fetter Kerl, um die vierzig. Sein Speckbauch hing schwer herunter und spreizte seine fetten Beine, irgendwie hing alles. Fred hatte große Säcke an den Oberarmen, große hängende Brüste, sein Doppelkinn war riesig, sein Gesicht war breit und rund. Er lächelte mich breit an und ich fragte mich wie er in die Sauna gekommen ist. Als wenn er es geahnt hätte, meinte er, dass die Tür des Wintergartens offen war.

Er hat mich gesehen und konnte einfach nicht weitergehen. Ich schüttelte nur ärgerlich meinen Kopf und legte mich wieder hin. Nach kurzer Zeit, spürte ich wieder seine Finger auf meinen Oberschenkel. Mein Körper versteifte sich, aber ich sagte nichts. Seine Finger rutschten dann zwischen meine Schenkel und begannen meine Muschi zu fühlen. Nun ging er zu weit. Ich stand auf und schaute Fred an. Nein, er war kein attraktiver Mann und er war fett.

Er stand mühsam auf und sagte zu mir, dass er sich gerne nackte Frauen ansehe. Es gibt nichts Aufregenderes als den Anblick des nackten Körpers einer Frau. Und dann erst, das Berühren ihres weichen Fleisches, wenn ich mit meinen Händen über ihre nackten Körper fahre, es ist göttlich. Das Streicheln ihrer Brüste, besonders die großen und fest, sind ein unvorstellbares Vergnügen, ebenso wie das Führen eines Fingers über die Schlitze ihrer Fotzen, ergänzte der fette Kerl.

Dabei war er wirklich aufgeregt, er sabberte fast. Ich habe dich schon eine Weile beobachtet und mich gefragt, wie es wohl wäre, wenn ich dich ansprechen würde. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Frauen Männer lieben, welche deutlich mehr wiegen, und seit ich dich gesehen habe, weiß ich du gehörst dazu. Und eine Frau, die mein Bauchfett hält, es packt und beim Sex drückt, ist das Größte, dass ich mir vorstellen kann, fuhr er fort.

Ich antworte ihm, dass er nicht nur dick, sondern fett ist und dass sein Pimmel unter seinen fetten Wanst nicht einmal zu sehen ist. Du bist somit überhaupt nicht mein Typ. Ich schüttelte mich innerlich bei dem Gedanken etwas mit dem fetten Kerl zu haben. Fred, lachte und sagte, natürlich liegt es ganz bei dir, wie weit es heute mit uns geht. Gut zu wissen, dass ich für die Situation verantwortlich sein sollte. Ich sagte, nein, es wird überhaupt nichts, weder heute noch an einem anderen Tag.

Er lachte wieder, das ist sehr enttäuschend. Na ja, solange ich jemanden habe, der mich beobachtet, ist es auch gut. Nach dem ich dich gesehen und berührt habe kann ich es nicht mehr aushalten, sagte er und lachte weiter. Mühsam fummelte er nach seinem Schwanz und als er diesen endlich hatte fing er an vor mir zu masturbieren. Ich legte mich wieder auf meine Liege und auch Fred legt sich hin. Er rollte sich mühsam auf die Seite und masturbierte weiter.

Auch wenn ich es eigentlich nicht wollte schaute ich ihm beim Masturbieren zu. , während er auf meine prallen Titten starte. Fred schnaufte, grunzte und schwitzte beim Wichsen. Nach etwa 5 Minuten wurde sein Grunzen lauter und Sperma quoll aus seinen Schwanz. Er wichste noch eine kurze Zeit weiter und setzte sich dann, laut schnaufend, auf seine Liege. Nachdem er sich etwas erholt hatte fragte mich Fred, ob er meine Muschi lecken dürfte, es würde mir sehr gut gefallen.

Ich weiß nicht, was plötzlich über mich gekommen war, denn ich antworte ihm, ja, aber kein Ficken. Fred stand mühsam auf, legte sich auf den unteren Teil der Liege und drückte sein Gesicht zwischen meine Schenkel. Ich drückte meinen Schoß fest gegen sein Gesicht und spürte auch schon seine Zunge an meiner Knospe. Er taucht noch einmal zwischen meinen Schenkeln auf und fragte mich, ob ich sicher wäre, dass er mich nicht ficken darf.

Ich antworte ihm, ich hätte es schon gesagt, nicht ficken. Fred tauchte wieder ab und steckte seine Zunge in mein Loch, saugte meine Schamlippen in seinen Mund und leckte meine Knospe. Er leckte mich mit der flachen Zunge, dann wechselte er zum Saugen. Fred benutzte seine Lippen, seine Zähne und seine Zunge. Scheiße, fetter Kerl, stöhnte ich überwältigt. Er steckte seine versteifte Zunge in mich, fickte mich damit und ich genoss die saugenden Geräusche, die ich jedes Mal machte, wenn er seine Zunge hineinschob, als würde diese im Schlamm stecken bleiben.

Er spreizte meine Schamlippen mit zwei Fingern. Fred gab mir ein langes, langes Lecken und er wusste, was zu tun ist. Mich schauderte und er leckte mich schneller und schneller und blieb jedes Mal länger mit seiner Zunge in meinem heißen Loch. Fred schob zwei Finger in mich, klopfte und rieb an dem Fleisch tief in mir. Ich bockte, als ich kam, und dann brach ich auf der Liege zusammen. Sein Gesicht tauchte wieder auf, nass verschmiert, lächelnd.

Ich erlaubte ihm mich zu küssen. Dann war sein Mund überall, an meinen Ohrläppchen, meine Lippen und meinen Brüsten. Ich sah ihn lächeln an, als er meine Brust in seinen Mund nahm. Er saugte sie sanft und mit den Zähnen knabberte er an meinen harten Nippeln. Ich zog meine Brust aus seinem Mund. Schweiß perlt unter meiner Nase, in meiner Achselhöhle, auf meinem Rücken. Oh, du fetter Kerl, flüsterte ich. Er sah mir ins Gesicht und lächelte.

Wann immer ich in den Schlaf abdriften berührte er mich. Er steckte seine Finger in meine Muschi, um mich zu wecken. Er leckte meine Brüste, um mich zu wecken. Einmal drehte er sich mühsam um und sein Pimmel war direkt vor meinem Gesicht. Ich wachte endgültig auf, als er wichste. Ich beobachtete wie seine Hand mit seinem Pimmel spielte und wie dieser allmählich wieder hart wurde. Jetzt, da ich seinen harten Schwanz genau vor meinem Gesicht hatte, sah ich, dass sein Schwanz nicht besonders lang, doch dafür ziemlich dick war.

Ich liebe dich, sagte er, als er zum zweiten Mal kam und mir sein Sperma in mein Gesicht spritzte. Ich zuckte zusammen, blieb aber stillliegen. Deine Fotzen sieht aus wie ein Mund, welcher gerade geküsst wurde, sagte er. Und dein Pimmel hat mich gerade vollgespritzt, antworte ich. Er lachte, rollte sich auf seinen Rücken und nach einer Weile hörte ich ihn schnarchen. Ich machte meine Augen auf und Freds Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt.

Wahrscheinlich war ich genauso wie Fred eingeschlafen. Für einen Moment starrten wir uns nur an. Dann fuhr er mit meiner Hand über den Hügel meines Bauches und über meine Brüste. Marlis, sagte er mit leicht zitternder Stimme, kann ich dich ficken. Wo für würdest das wollen, antwortete ich. Bitte, fragte er. Ich hob meine Augenbrauen und schüttelte den Kopf. Fred drückte mir mehrere Küsse auf den Bauch und rieb seine Wange daran. Dann nahm er meine Brüste in beide Hände und legte seinen Mund auf meine harte Brustwarze.

Er saugte daran, löste sich von meinen Busen und schaute mich verwundert an. Du hast ja Milch, stotterte er. Ich legte eine Hand auf meine Brust, drückte die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran, sodass ein dünner Milchstrahl auf sein Gesicht und in seinen Mund spritzte. Deine Brüste, sie sind voller Milch, ich möchte das du mich stillst, sagte Fred zu mir und er war immer noch überrascht und verwundert. ich blickte nach unten und murmelte, ja Melke mich.

Endlich kam die Entspannung für meine gefüllten Brüste. Fred starrte mich einen Moment an, legte sich auf den Rücken und ich stieg auf allen vieren über ich ihn. Ich bezweifelte zwar, dass er meine beiden Brüste entleeren konnte, doch es würde etwas Erleichterung bringen. Ich merkte, dass ich schon zu lange von Klaus weg war. Du willst, dass ich dich melke, fragte Fred noch einmal. Bitte, ja, meine Brüste sind so voll. Ich habe das Gefühl, ich werde platzen, antwortete ich ihn.

Begierig über die Aussicht auf Erleichterung gab ich Fred meine rechte Brust. Er hob seinen Kopf und nahm sofort meine Brustwarze zwischen seine Lippen. Tief zog er meine harten sensiblen Nippel tief in seinen Mund und saugte sich fest. tief hinein. Mit seinen Händen massierte er meinen Busen, während er mühsam nach Luft rang. Fred wechselte immer wieder die Seiten und saugte voller Hingabe und Inbrunst, so dass ich langsam die bekannte Entspannung in meiner Brust merkte.

Ich stöhnte erleichtert auf, atmete tief und heftig, als Fred noch einmal die Intensität seines Saugens erhöhte. Dann kippte Fred mit seinem Kopf nach hinten und rang mühsam und heftig nach Luft. Es ist der Wahnsinn, stöhnte er, deine Euter sind der Wahnsinn. Mit seinen Händen massierte er noch immer meinen Busen. Ich richtete mich auf, um mich etwas zu entspannen. Als ich mit meinem Schoß nach unten ging, spürte ich den harten Schwanz von Fred an meiner Muschi.

Erschrocken ging ich wieder etwas nach oben. Sein großer Bauch war wie eine Barriere an der ich langsam wieder nach unten rutschte. Dein harter Pimmel ist im Weg, murmelte ich und senkte meinen Schoß dann doch weiter ab. Sein aufgerichteter Schwanz glitt problemlos in meine nasse Scheide. Fred grunzte und massierte meine Brüste heftiger. Ich ritt langsam auf ihn und er stöhnte, erst leise und dann immer lauter. Während ich das tat, stützte ich mich mit meinen Händen auf seinen dicken Bauch ab.

Ich konnte es kaum glauben, dass mich von einem fetten Kerl mit einem zwar harten, aber kleinen Pimmel ficken lies. Dann stieß Fred einen Schrei aus, von dem ich sicher bin, dass ihn jeder in der Saunalandschaft gehört hatte, und sein Sperma schoss in mich hinein. Ich zog mich zurück. Fred atmete schwer und legte sich auf die Seite, eine Hand über meinem Busen. Oh, das war gut, stöhnte er, das wollte ich schon lange.

Nun, jetzt hast du es ja bekommen, wie auch immer, ich werde jetzt gehen, hilfst du mir auf, antworte ich. Fred stand mühsam auf und noch immer heftig atmend brachte er mich zu den Umkleideräumen. Zum Abschluss umarmte er mich so heftig, dass ich jetzt nach Luft rang. Wir werden uns wiedersehen, sagte Fred. Mal sehen, antworte ich. bis bald ….

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