Martina und Michaela – süße Entdeckungen

Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen alles schief geht. Martina stand im Wohnzimmer und ärgerte sich. Zuerst war ihr Fisch gestorben, dann hatte ihre Chefin angerufen und ihren freien Tag gestrichen und zum Schluss rief die Mutter an und erzählte ihr, dass der Vater in Krankenhaus musste. Und als ob das alles noch nicht gereicht hätte, nun war ihr auch noch ihre Lieblingsvase runtergefallen.

Knurrend packte sie die Scherben zusammen, raffte die Blumen auf und trug alles zum Mülleimer. Dabei überlegte sie sich, dass sie nun genug gelitten hatte und sich eigentlich belohnen könnte. Darum ging sie ins Schlafzimmer, zog sich umund fuhr ins Kino. Nachdem sie sich für einen Film entschieden hatte, betrat sie den Saal und schaute sich um.

Es waren erstaunlicher Weise sehr viele Leute da, ungewöhnlich für einen Dienstag. Nach einem zweiten Blick setzte sie sich neben eine Frau und find an, Popcorn Zu futtern.

Plötzlich merkte sie, wie es an ihrem Bein nass wurde. Erschreckt schaute sie zur Seite und merkte, wie das Kola ihrer Nachbarin auf ihre Hose lief. “Hey, was soll das denn?“, zischte sie ihr zu.

“Oh sorry, tut mir wirklich leid“, flüsterte diese erschreckt zurück. Dann holte sie ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und versuchte, die Flecken wegzureiben. “Lass nur. Solange du nicht noch mehr auf mich drauf schüttest“, murmelte Martina genervt und widmete sich wieder dem Film.

“Hey, das mit der Coke tut mir echt leid“, meinte ihre Nachbarin, nachdem der Film zu Ende war.

“Ist ja nicht so schlimm. Ich wasch sie, und fertig“. “Du kannst sie auch in die Reinigung geben, ich übernehme die Rechnung.

Ich heiße übrigens Michaela. “Nein nein, lass nur. Ich muss ja eh waschen. Also, keine Sorge“.

“Okay. Aber ist mir echt peinlich. Komm, ich lade dich wenigstens zu einer Coke ein, okay. Aber diesmal nicht auf die Hose“.

Nun mussten beide lachen und verließen das Kino. Unterwegs stoppte Michaela kurz.

“Du, ich hab noch eine bessere Idee. Wir könnten die Kola bei mir trinken, dann kannst du dort Deine Hose waschen. Was denkst du?“.

“Ja klar, warum nicht. Klingt nicht schlecht“. So war es abgemacht, sie stiegen in Michaelas Wagen und los ging es. Bei ihr angekommen zog sich Martina ihre Hose aus und stopfte sie inMichaelas Maschine.

Dabei entdeckte sie, dass auch ihr Shirt etwas abbekommen hatte. Kurz entschlossen zog sie auch dieses aus und warf es zu der Hose. Schließlich trug sie ja noch einen BH. Anschließend ging sie mit Michaela ins Wohnzimmer und setzte sich zu ihr auf die Couch.

Bei einem kühlen Kola unterhielten sie sich über alles mögliche und Martina erzählte von ihrer Pechsträhne. “Na ja, jetzt ist der Tag ja vorüber, kann nur noch besser werden“, meinte Michaela lächeln. Dabei musterte sie Martina von der Seite. “Weißt du, wie toll du aussiehst“, fragte sie nach einer Weile.

Martina schaute überrascht.

Das hatte bisher noch keine Frau zu ihr gesagt, auch wenn es wohl stimmte. Sie hatte langes schwarzen Haar, blau-graue Augen und kleine, feste Brüste. “Danke. Du bist aber auch nicht hässlich“, erwiderte sie und meinte es ehrlich.

“Danke, aber ich finde, meine Brüste sind zu klein“, antwortete Michaela und straffte ihre Shirt. “Ach Quatsch mit Soße, sie sind toll. Ehrlich“. “Du hast sie ja noch nicht richtig gesehen“.

Damit hob sie ihr T-Shirt. Darunter kamen ihre Brüste zum Vorschein, denn sie trug keinen BH. “Hey, ich sagte Dir doch, dass sie toll sind. Meine sind ja auch nicht größer“.

“Ja, aber fester“.

“Ach was, das kommt nur daher, dass ich einen BH trage“. Sie griff nach hinten und ließ den Büstenhalter fallen. “Nein, nein, Deine Brüste sind viel schöner als meine“, meinte Michaela und schaute auf die kleinen, runden Hügel..

Martina strich sich sanft darüber. “Na ja, mein Freund hat sie auch immer gerne angefasst. Dieser Mistkerl“, meinte sie traurig. “Warum Mistkerl?“.

“Er hat mich abgelegt, nachdem er eine andere getroffen hatte. Shit“. “Wielange ist es denn her?“. “Zwei Monate“, antwortete die Frau.

Plötzlich fühlte sie sich unendlich traurig, kleine Tränen liefen ihr über die Wangen. Michaela legte einen Arm um sie.

“Komm, vorbei ist vorbei. Versuche, nicht mehr an den Typen zu denken“. Dankbar legte Martina ihren Kopf auf Michaelas Arm.

Nach einer Weile fing Michaela an, mit der Hand sanft über Martinas Wangen zu streichen, wischte somit die Tränen weg. Martina spürte die Zärtlichkeit und fühlte sich richtig wohl. Dann hauchte ihr Michaela einen leichten Kuss auf die Wange. “Du bist so süß“, flüsterte sie dabei.

Martina schaute ihre neue Freundin überrascht an. Sie sah ein Funkeln in ihren Augen, dass sie noch nie bei einer Frau wahrgenommen hatte. Aber irgendwie störte es sie nicht, ganz im Gegenteil. Sie spürte ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch.

Eines, dass sie sonst nur bei Boys fühlte. Michaela spürte ihre Verwirrung und schaute ihr tief in die Augen. “Ich meine es ernst, du bist wirklich sehr süß“. “D…du auch“, flüsterte Martina schüchtern.

Sie spürte, wie Michaelas Finger über ihren Arm wander-ten, dann über ihr Gesicht. Es waren unendlich sanfte Berührungen, sie genoss sie , auch wenn es neu für sie war. Sie setzte sich gerade hin und erwiderte Michaelas Blick. Dabei merkte sie, wie sich ihre Lippen näherten und schließlich zu einem sanften, vorsichtigen Kuss trafen.

Es war aufregend für sie, so ganz anders, als wenn sie einen Jungen küsste.

Aber gleichzeitig auch so unendlich viel schöner. Nach diesem ersten Kuss verspürte Martina das Verlangen, es noch einmal zu tun, intensi-ver. Und Michaela erfüllte ihr diesen Wunsch, drückte ihre Lippen fest auf Martinas. Dann berührten sich ihre Zungen zum ersten mal.

Martina verlor langsam ihre Hemmungen, erwiderte den Kuss, spielte mit Michaelas Zunge. Diese strich derweil mit ihrer Hand über Martinas Oberschenkel, wanderte immer höher. Bald schon erreichte sie den Slip.

Sie spürte eine leichtes Zittern bei Martina, machte erst mal halt. Dann flüsterte sie: “Hey, es ist okay.

Wenn ich etwas tue, dass dir nicht gefällt, dann sag es und ich höre sofort auf*. Martina nickte. Nun machte Michaela weiter, strich sanft über den Slip. Dabei küsste sie Martina, zeigte ihr, wie sanft Frauenliebe sein kann.

Ihre Hand wanderte höher, über den Bauch und schließlich über die Brüste. Martina seufzte leicht, schloss ihre Augen und legte sich auf der Couch zurück. Michaela beugte sich über sie und begann, Martinas Brüste zu verwöhnen.

Ihre Zunge spielte um die bereits harten Knospen, knabberten leicht daran.

Dabei wanderte ihre Hand erneut tiefer, strich spielerisch über den Nabel. Martina räkelte sich und ließ es geschehen. Es war so schön, sie dachte erst gar nicht daran. Stopp zu sagen.

Inzwischen begann Michaela damit, mit ihrer Zunge tiefer zu wandern, leckte sanft über den Bauchnabel. Aber sie stoppte noch nicht, machte weiter. Dabei begann sie, mit ihren Händen Martinas Slip nach unten zu ziehen. Sie roch ihren herben Duft.

Bald schon spürte sie die ersten Härchen zwischen ihren Lippen roch die Erregung noch intensiver.

Dann war es soweit, und ihre Zunge berührte die empfindliche Stelle zwischen Martinas Beinen. Sanft leckte sieüber den Hügel, küsste die kleinen Schamlippen um schließlich mit ihrer Zunge an die kleine Liebesperle zu stupsen. Martina drückte ihr das Becken entgegen, stöhnte laut.

Michaela vergrub derweil ihren Kopf tief zwischen Martinas Schenkel, leckte sie ausgiebig. Dabei schmeckte sie Martinas Feuchte.

Der Geschmack machte sie an. Immer schneller leckte sie, ließ ihre Zunge über Martinas Knospe flattern, drang dann wieder tief in sie ein, um jeden Tropfen in sich aufzunehmen. Dann steckte sie zusätzlich noch einen Finger in Martinas Muschel, massierte sie. Ihr Daumen.

Martina stöhnte immer lauter, ließ sich völlig fallen.

Dann spürte sie, das es bald soweit war. Ihr Atem ging stoßartig, sie bäumte sich auf und erlebte den tollsten Orgasmus ihres Lebens. Dabei schrie sie ihre Lust laut hinaus, krallte sich in Michaelas Haar. Michaela leckte sanft über die nasse Muschel und krabbelte dann höher, um sich ganz eng an Martina zu schmiegen.

Nach ein paar Minuten öffnet diese die Augen, strahlt Michaela an. “Es war wunderschön“, flüsterte sie“. “Ich weiß. Wenn Du magst, kann ich Dir noch viel mehr zeigen“.

“Ob ich will? Was denkst Du denn?“, antwortete Martina und gab Michaela einen langen, zärtlichen Kuss.

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