Mein Bewerbungsgespräch

Ich möchte euch hier mein zuletzt erlebten Tag schreiben. Ich hatte mich bei einer Firma als Groß- und Außenhandels Kauffrau beworben. Ich bekam prompt ein Vorstellungstermin. Ich sollte am Dienstag um 1700 Uhr erscheinen und hatte mich schon drauf gefreut.

Ich war ziemlich aufgeregt und konnte die Nächte zuvor kaum schlafen. Endlich war der Dienstag gekommen. Ich duschte mich. Rasierte meine Beine, Muschi und Achselhaare.

Ich habe mich am ganzen Körper eingecremt und zog mir ein sehr offenes Kleid an. Kurz mit Spaghetti-trägern. Hohe Plateau Schuhe ohne Nylonstrümpfen. Unterwäsche trage ich eh recht selten.

Also an diesem Tag nicht. Ich bin schon um 16.45 Uhr da gewesen und klingelte an der Bürotür die man von Außen erreichen konnte. Die Firma hatte nämlich schon um 16.00 Uhr geschlossen und der Chef bat mich den Hintereingang zu nehmen. Ich sah eine gestalt durch die milchigen Scheiben auf mich zu kommen.

Er schloss die Tür auf und bat mich herein. Er führte mich zu seinem Büro und bat mich, noch ein Weilchen zu warten. 5 Minuten später kam er wieder, setzte sich in seinen Chefsessel und wir fingen an zu plaudern, wie man das halt so macht bei einem Bewerbungsgespräch. Meine Beine hatte ich übereinandergeschlagen und der Rock war ziemlich weit hoch gerutscht, was ich aber erst später bemerkte.

Eins von meinen Trägern war an meinem Arm heruntergerutscht. Ich merkte schon seine geiler werdenden Blicke die mich von Oben bis unten Musterten. Mir machte das nichts aus, denn er war sehr attraktiv und gepflegt. Ich schätze er war so um die 35 Jahre alt (Es war eine kleine Firma, die es noch nicht solange gibt!).

Er bat mir etwas zu trinken an was ich auch Dankend annahm. Wir plauderten so weiter als er plötzlich aufstand, so herum ging und dann hinter mir stand. Er fasste mir mit seinen Händen an meine Schulter und massierte sie. Ich tat nichts dagegen, es hat mir gefallen.

Ich bewegte meinen Kopf etwas und schloss die Augen. Ich gab ihm zu verstehen, das es mir gefiel. Er glitt mir seinen Händen tiefer und verharrte ein meinen Brüsten. Er sabbelte mir wirres Zeug ins Ohr und knetete dabei meine Brüste.

Er zog an meinen Brustwarzen und ich keuchte etwas. Er hörte dies und wurde mutiger. Er zog mein Kleid nach unten und über meinen Schultern hinweg küsste er meine Titten. Er leckte meine Nippel und saugte an ihnen.

Mir gefiel es total. Ich stöhnte ein wenig lauter. Da ich jetzt auch geil geworden bin und mir das ganze nichts ausgemacht hat, drehte ich meinen Kopf zu seiner Hose und machte seinen Reißverschluss auf. Ich griff hinein und holte seinen erigierten Pimmel hervor.

Es war schon ein Liebestropfen zu sehen. Er war wohl schon mächtig geil darauf mich endlich zu Ficken. Langsam führte ich meinen Mund zu seinem Schwanz und küsste seine Eichel. Ich umkreiste sie mit meiner Zunge und nahm ihn schließlich ganz in den Mund.

Er war schon kurz vorm Orgasmus, als ich inne hielt und mich zurück zog. Er drehte meinen Sessel zu sich hin und kniete sich zwischen meine Beine. Er schob meinen Rock hoch und schaute auf meine nasse Muschi. Er freute sich als er sah, das ich keinen Slip trug.

Er bestaunte meine glatte Fotze und kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Er kam näher und streckte seine Zunge raus. Ich winkelte ein Bein an um ihn Einlass zu gewähren. Ich hielt mein Bein mit einer Hand fest um nicht schlapp zu machen.

Seine Zunge streifte über meine Spalte und ich zuckte ein wenig. Seine Zunge bohrte sich tief in meine Spalte und er leckte drüber hinweg. Er saugte an meinem Kitzler und biss ab und zu mal drauf rum. Meine Sinne waren weg.

Das war ein irres Gefühl. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment der Liebkosungen. Er steckte mir seine Zunge in mein Loch und rieb mit seinen Fingern meinen Kitzler. Er hörte auf und ich machte meine Augen wieder auf.

Er starrte auf mein Hinterteil und war beglückt. (Rasiert). Er drückte meinen Anus und steckte langsam sein Finger hinein. Jetzt leckte er mich und Fickte mit seinen Fingern mein Arsch.

Ich stöhnte immer lauter. Meine Erregung war im höchsten Stadium. Ich zitterte am ganzen Körper und ließ es geschehen. Mein Orgasmus war nahe und kurze Zeit später ergoss ich mich in seinem Gesicht.

Er war erschrocken und wild zugleich. Er sagte er hätte noch nie erlebt das eine Frau spritzt. Na ja, bei mir ist das halt so. Ich stand auf und stellte mich mit dem Rücken zu ihm.

Meine Hände stützte ich an den Sessellehnen ab und präsentierte ihm meine Muschi. Er rieb seinen Schwanz an meinem Eingang und drang vorsichtig ein. Jetzt spürte ich ihn in mir. Es war herrlich, er war sehr gut gebaut.

Er wurde stärker und fickte bis zum Anschlag. Ich merkte bei jedem Stoß ein kleinen Schmerz. Seine Eier klatschten an meinen Arsch. Dieses Geräusch liebe ich besonders.

Er fickte mir mein Gehirn raus und war wie ein Tier am keuchen. Ich zog mich zurück und legte mich auf den Bürotisch. Ich spritzte meine Beine soweit ich nur konnte. Ich wollte ihn wieder ganz tief in mir spüren.

Er knallte mir seinen Prügel wieder tief hinein und Fickte wieder wie ein Stier. Es war als hätte er seit Monaten nicht mehr gefickt. Er knetete meine Titten und mir war super heiß. Dann war es soweit.

Ich merkte er würde gleich kommen. Ich schaute wie verrückt um mich herum und erblickte ein leeres Glas wo noch etwas Wasser drinnen war. Ich griff zum Glas und hielt es vor seinen Schwanz den er aus mir raus nahm. Er wichste sich bis er seine Sahne ins Glas schoss.

Als er sich wieder gesammelt hat, ging er von mir ab und wir setzten uns wieder hin. Ich saß ihm Nackt gegenüber und hielt sein Glas noch immer in der Hand. Er lehnte sich zurück, gab mir den Job. Ich lächelte ihn an, bedankte mich bei ihm und trank sein Sperma aus dem Glas.

Ich schluckte, bis nichts mehr im Glas zusehen war. Den Rest leckte ich heraus. Ich zog mich wieder an und er gab mir ein Termin wann ich anfangen kann. Dann habe ich mich verabschiedet und ging.

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