Mein erster …

Sommerferien. Ich hatte eigentlich Urlaub eingetragen, aber in der Firma war ein Kollege ausgefallen und so hatte man mich gebeten, die Montage durchzuführen. Glücklicher Weise hatten wir keine Reise gebucht, so war es nicht ganz so unangenehm für die Familie. Ich war mir aber auch sicher, dass man mich im Falle einer Buchung gar nicht erst gefragt hätte, so fair war mein Chef dann doch. So war meine Frau nun mit den Kindern zu ihren Eltern in den Osten gefahren und saß im Sauerland in der Dorfkneipe und genoß den ersten Feierabend für diese Woche.

Ich hatte in einer kleinen Pension ein Zimmer gefunden, ein nettes Haus, sogar ein Schwimmbad befand sich im Keller. Besetzt war das Haus zur Zeit lediglich mit 2 Gästen, der eine war ich, der andere ein Motorradfahrer. Eigentlich seltsam, war doch Ferienzeit und das Sauerland ja nicht unbedingt unbeliebt als Reiseziel. Winterberg war nur eine knappe halbe Stunde entfernt und auch Fort Fun schnell erreichbar. Aber umso ruhiger war es dann eben jetzt, sollte mich nicht weiter stören.

Ich hatte gut gegessen und trank mein Bier aus, zahlte, und machte mich auf den Heimweg. Die Wirtin des Hauses begrüsste mich freundlich, eine nicht unattraktive Frau, vielleicht ein klein wenig älter als ich, aber ich könnte mich auch verschätzen. Fragen wollte ich aus Höflichkeit nicht. Sie betrieb das Haus allein, ihr Mann war vor 2 Jahren überraschend verstorben. Der Sohn studierte in Übersee wie sie mir stolz erzählte, er hatte ein Stipendium in Kanada erhalten.

Wir sprachen noch kurz über den Tag, sie verabschiedete mich mit dem Hinweis, das Schwimmbad unbedingt mal zu nutzen und wir wünschten uns einen schönen Abend. Mein Zimmer lag Parterre, und hatte eine kleine Terrasse, so öffnete ich mir eine Flasche Bier, setzte mich raus und genoss die Sonne. Ich rauchte eine Zigarette und bewunderte die Landschaft. Der Blick war toll, die Pension lag etwas erhöht und ich hatte eine hervorragende Aussicht in die bewaldeten Höhen.

Es war noch früh am Abend, gerade mal halb Acht, so entschloss ich mich spontan, noch eine Runde zu schwimmen. Ich schnappte mir meine Badehose, eine Handtuch und ging hinunter. Auf dem Weg hörte ich den Boxer des anderen Gastes vor der Tür bollern, er hatte wohl seine Tagestour beendet. Für eine Pension mit nur 6 Zimmern war das Schwimmbad recht großzügig bemessen, geschätzte 5x8m, dazu noch einmal mindestens die gleiche Fläche als Ruhezone.

Ich hätte mit einem deutlich kleineren Raum gerechnet. Es musste fast 2 Drittel der Grundfläche des Hauses einnehmen und war wirklich sehr gepflegt. Eine Durchgehende Fensterfront bildete den Abschluss, vorgelagert eine kleine Sonnenterrasse, die aber wohl nur bis in den späten Nachmittag, dafür aber dann intensiv von der Sonne bestrahlt wurde. Ich zog mich aus, duschte schnell und ging ins Wasser. Ein paar Bahnen geschwommen entdeckte ich die Massagedüsen an den Stirnseiten, die Gegenstromanlage hatte ich schon gesehen, aber nicht genutzt.

Aber die Massagedüsen waren klasse, ich genoss den Wasserstrahl und liess mich ordentlich durchrütteln. Ich legte den Oberkörper auf den Beckenrand, so daß mir der Wasserstrahl fast die Badehose auszog. Ein geiles Gefühl, wie mir der Schwanz massiert wurde. Ich dachte an die Wirtin, die ich während unseres Gesprächs eben hoffentlich nicht zu auffällig eingehend gemustert hatte. Eine tolle Figur hatte sie, nicht zu dünn, aber auch nicht zu füllig. Griffig hätte ich jetzt gesagt.

Und, was ich ja besonders liebe, nicht allzu große Brüste. Ich schloss die Augen Augen und stellte moir vor, wie sie anstelle des Wassers meinen Schwanz bearbeiten würde, der mittlerweile deutlich steif geworden war. Ich hatte gute Lust mir einen zu wichsen, aber das würde ich dann doch lieber nicht hier im Schwimmbad machen. Ich trocknete mich ab, zog mich wieder um und ging auf mein Zimmer. Schnell noch eine geraucht draussen und dann legte ich mich aufs Bett und schaute ein wenig fern.

Ich begann meinen Schwanz zu massieren, ich war doch recht geil geworden eben im Wasser. Langsam wichste ich ihn hart, massierte die Eichel, die glänzend nach oben zeigte. Ich schloß die Augen und fantasierte die Wirtin, stellte mir vor daß sie es sei, die es mir mit der Hand besorgen würde. Nicht lange, und ich spürte wie es mir kommen würde. Ich wichste schneller, und schon schoß es mir in drei, vier heftigen Schwällen auf den Bauch bis hoch zur Brust.

Ich leckte einen Teil meines Spermas mit den Fingern auf, ich genoß das immer wieder, der Geschmack und das cremige Gefühl auf der Zunge machte mir immer wieder Freude. Ich ging ins Bad, machte mich sauber und legte mich dann wieder hin. Irgendwann machte ich dann Fernseher und Licht aus und schlief ein.  Der nächste Tag war wieder mit viel Arbeit verbunden, und doch schaffte ich es, gegen 18Uhr Feierabend zu machen. Ein schnelles Essen am Imbiss musste heute reichen, und so fuhr ich los.

20 Minuten würde ich für die Strecke etwa brauchen. Die Pension lag ein wenig abgelegen in einem kleinen Dorf, viel Wald gab es unterwegs. Auf etwa halber Strecke hielt ich an einem kleinen Wanderparkplatz an, ich wollte mal ein paar Schritte gehen. Herrlich war es hier, ein kleines Tälchen mit einem ebenso kleinen Bachlauf. Und absolut ruhig. Ich hatte ja ein Faible für Nacktspaziergänge, und so war es nur logisch, dass ich meine Klamotten auszog und nackt weiter ging.

Auch wenn es tatsächlich ausgesprochen ruhig war, ich hatte lediglich ein einziges Auto vorbeifahren gehört, war es doch immer wieder aufregend, so ganz frei zu laufen. Immer konnte jemand um die nächste Wegbiegung kommen, oder genauso gut ein Mountainbiker von hinten heranfahren. Und trotzdem war es wie immer so, dass ich mit jeder Minute die verging mehr und mehr das Nacktsein genoß und insgeheim darauf hoffte, daß jemand mich sehen, erwischen würde. Der Gedanke machte mich immer ganz wuschig.

Ich stellte mir oft vor, daß ein Pärchen oder eine Frau mich erwischt. Natürlich sind die anderen dann angetan von der Situation und es ergibt sich ein geiles Geschehen im Wald. Naja, Fantasien halt. Wie meistens wurde ich auch heute wieder geil, so ging ich einen Schritt vom Weg ab und begann mich zu wichsen. Auf der Strasse konnte ich ein zweites Auto vorbeifahren hören, stellte mir vor, dass man mich von dort aus sehen könnte wie ich es mir im Wald besorge.

Nicht lange, und ich spritzte meinen Saft auf den Waldboden. Ich betrat wieder den Waldweg und ging zurück Richtung Auto. Die Ruhe hier hatte mich mutig gemacht, und so ging ich den gesamten Weg bis zum Parkplatz nackt. Ich erreichte den Wagen und setzte mich nackt ans Steuer. Kurz vor dem Ort gab es noch einen weiteren Parkplatz, bis dahin wollte ich jetzt unbekleidet fahren. Diese Freiheit ohne Klamotten verbunden mit dem spannenden Gefühl, vielleicht erwischt zu werden, immer wieder geil.

Ich erreichte den Parkplatz, fuhr ran und streifte mir meine Klamotten über. Gerade, als ich auf die Straße einbiegen wollte, kam der andere Gast mit seinem Motorrad vorbeigefahren. Als ich die Pension erreichte, kamen wir kurz ins Gespräch. Ich erzählte von meiner Motorradzeit, auch ich hatte damals eine BMW gefahren, bis die Familie und vor Allem die Gesundheit dazu führten, dass es vernünftiger war, die Maschine schweren Herzens abzugeben. Ich hatte vor gut 12 Jahren die Diagnose MS bekommen, mit glücklicher Weise bislang ausgesprochen ruhigem Verlauf, aber doch spürbar sinkender Leistungsfähigkeit.

Und so hatte ich mich entschieden, aufgrund der mangelnden Fitness besser auf das Motorradfahren zu verzichten. Im Großen und Ganzen klappte das auch ganz gut, lediglich in solchen Tagen wie jetzt, Urlaub, Kurven, Berge oder ähnlich, da wurde ich schon mal ein wenig schwermütig. Harry, so hieß der Motorradfahrer, konnte das nachvollziehen. Er hatte sich eine Woche Urlaub genommen und machte nun das Sauerland unsicher. Schien ein recht umgänglicher Typ zu sein, aber das sind die meisten Motorradfahrer von Natur aus.

Ich ließ den Abend vor der Glotze ausklingen. Ich bemerkte noch, dass das Bett frisch bezogen war und schlief relativ schnell ein. Heute würde ich die Arbeiten abschliessen können, einen Tag früher als gedacht. Ich hatte mit der Firma telefoniert und einen kleinen Deal ausgehandelt. Da es ansonsten recht ruhig war in der Sommerzeit, konnte ich den Rest der Woche frei machen. Jetzt noch in den Osten nachzureisen war zum Einen zu aufwändig, da meine Frau am Sonntag bereits zurückkehren würde.

Zum Anderen war es auch Blödsinn, da wir dann mit zwei Autos reisen würden. So hatte ich mit dem Chef ausgemacht, daß ich bis zum Wochenende noch hier bleiben würde, die Pension übernahm der Betrieb, alles andere würde ich selber bezahlen. Fand ich sehr entgegenkommend, ein kleines Dankeschön für den entgangenen Familienurlaub. Die zweite Woche würden wir dann zu Hause gemeinsam verbringen können. Nach Feierabend zog es mich noch einmal ins Schwimmbad. Die Wirtin hatte mich angesprochen, ob ich noch etwas benötigen würde, da sie für gut zweieinhalb Stunden ausser Haus sein würde.

Ich verneinte. Sie habe mein Bett frisch bezogen sagte sie mir noch freundlich lächeld. Ich ging hinunter zum Schwimmbad. Da ich allein im Haus war, nutzte ich das aus und schwamm ohne Badehose. Mit Harry war ja erst später zu rechnen, die Wirtin ausser Haus, also wenn nicht jetzt wann dann. Ich liebte es, nackt zu schwimmen, ein Unterschied wie Tag und Nacht im Gegensatz zur Badehose. Der Schwanz wurde bei jedem Zug vom Wasser umspült, ein spürbar schönes Gefühl.

Wieder gönnte ich mir die Massagedüse, heute mit Unterstützung meiner Hand. Steif stand mein Schwanz, massiert von Wasserstrahl und den hilfreichen Bewegungen meiner Hand. Sollte ich ins Wasser kommen? Ich hatte da etwas Skrupel, ich würde ja auch nicht gern in ein Spermabecken springen. Aber ich wollte jetzt abspritzen, also kletterte ich aus dem Becken und wollte unter der Dusche zum Ende kommen. Ich spritzte mir vor Geilheit in die Hand und schleckte mein Sperma komplett auf.

Wieder einmal sehr lecker!Noch ein paar Bahnen schwimmen und dann ab aufs Zimmer dachte ich und sprang zurück ins Becken. In dem Moment ging die Türe auf und Harry kam herein. Oh weia dachte ich, zwei Minuten früher und es hätte sehr peinlich werden können…Ich grüßte und tat unbeteiligt. Er nahm seine Badehose und ging nackt unter die Dusche. Ich konnte ihn nur von hinten sehen. Er hatte einen guten Body, das musste ich sagen.

Er war sicherlich ein paar Jahre älter als ich, aber das war ihm körperlich nicht anzusehen. Als er sich umdrehte konnte ich seinen Schwanz sehen. Mein lieber Schwan, ein ordentliches Teil, da konnte ich nicht mithalten! Ich muss gestehen, der Anblick gefiel mir, dieser gut gebaute Mann mit einem wirklich schönen Penis, wie er da so nackt stand und duschte. Schon als Jugendlicher hatte ich gern die Schwänze meiner Fußballkollegen beim duschen verglichen. Und tatsächlich fand ich einen schönen steifen Penis beim schauen eines Pornos nicht unattraktiv, obwohl ich eindeutig mehr auf die Damen achtete.

Harry wusch sich ab und ließ dabei auch den kleinen, na eigentlich großen kleinen Harry nicht unberücksichtigt. Klar, gehört auch gewaschen, machte ich ja nicht anders. Aber es erschien mir schon etwas ausgiebig, mehrfach streifte er die Vorhaut zurück und seifte ihn ab. Im Beisein eines Fremden, das hatte ich auch noch nicht gemacht oder gesehen. Ich fand es schon erregend ihm dabei zuzusehen. Schliesslich zog er sich die Badehose an und kam auch ins Becken.

Wir unterhielten uns kurz über den Tag, Harry hatte heute seine Runde früher beendet weil man ihn geblitzt hatte. Nicht wirklich dramatisch, 25,- € hatte ihn der Spaß gekostet, aber letztlich doch die Laune verdorben. So war er zurückgekehrt und wollte auch mal das Schwimmbad ausprobieren. Ich beschloß aufs Zimmer zurückzukehren. Ich entledigte mich meiner Badehose und duschte mich ab. Ich genoß es, daß Harry mich dabei beobachtete wie ich ihn zuvor. Auch ich wusch jetzt meinen kleinen Freund ein wenig intensiver als sonst, ließ wie zufällig dann die Vorhaut zurückgezogen damit meine Eichel zu sehen war.

Ich trocknete mich ab, wobei ich mich wie zufällig in seine Richtung stellte. Er sah mir dabei zu, das konnte ich im Augenwinkel beobachten. Ich verabschiedete mich mit einem „Schönen Abend noch“ und ging aufs Zimmer. Die Situation im Schwimmbad hatte mich wieder geil gemacht, und so wichste ich mir zum zweiten Mal heute den Schwanz. Dabei dachte ich nicht an die Wirtin, sondern an Harrys Gemächt, wie er ihn so schön gewaschen hatte.

Ich stellte mir vor, daß ich ihn beim wichsen unter der Dusche zuschauen würde, und er mir. Ein für das zweite Mal erstaunlich reichhaltiger Erguß schoß mir auf den Bauch! Es hatte mich sehr aufgegeilt dieses Gedankenspiel gemeinsam zu wichsen! Obwohl ich schnell mit den Fingern mein Sperma abwischte und aufleckte, rann ein Tropfen an der Hüfte hinunter aufs Bettlaken. Schnell wischte ich ihn auf und leckte mir die Finger sauber. Nackt stand ich auf und ging auf die Terrasse eine rauchen.

Ich hörte ein Auto vorfahren, Frau Weber, die Wirtin, kam zurück. Als ich aufstand um ins Zimmer zu gehen, hörte ich wie sich über mir die Balkontür schloß. Hatte mich jemand beobachtet, nackt rauchend auf der Terrasse sitzend? Hatte Harry etwa das Zimmer über mir?Am nächsten Morgen trafen wir uns beim Frühstück. Frau Weber sagte, daß alles bereitstehen würde, sie würde ausnahmsweise jetzt schnell die Zimmer parat machen, da sie für den Rest des Tages keine Zeit mehr dazu bekommen würde.

Sie müssen nach Winterberg ihre Mutter im Seniorenheim besuchen die Geburtstag habe. Falls wir noch etwas wünschen würden dann wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen. Wir verneinten beide. Beim Frühstück unterhielten wir uns über die Pläne für den Tag, ich sagte daß ich noch nicht genau wüsste was ich machen würde, und auch Hrry hatte noch nichts konkretes im Sinn. Ihm war noch immer ein wenig die Lust vergällt nach der Strafe gestern. Frau Weber kam zurück in den Frühstücksraum.

Sie bat uns, das Geschirr in die angrenzende Küche zu stellen wenn wir das Frühstück beendet hätten. Sie entschuldigte sich dafür, wobei wir beide klarstellten, daß das doch überhaupt kein Problem sei. Dass sie mein Bett frisch bezogen habe sagte sie noch, und ich bin mir sicher, daß sie dabei nicht nur vielsagend lächelte, sondern auch ein klitzekleines Zwinkern zeigte! Hatte sie etwa dem kleinen Spermafleck als solchen erkannt? Wie peinlich…Dann verabschiedete sie sich, wir wünschten ihr einen schönen Tag.

Harry sagte, er werde wohl erst mal eine Runde schwimmen gehen, das Bad sei wirklich klasse, und gegebenfalls würde er das Ganze zu einem Faulheitstag auf der Sonnenterrasse ausdehnen. Ich fand die Idee gar nicht so schlecht, ich fragte ihn, ob ich dabei sein dürfe, was er bejahte. Wie versprochen stellten wir unser Geschirr in die Küche und wollten uns dann später im Schwimmbad treffen. Ich ging aufs Zimmer, rasierte mir schnell den Schwanz noch mal glatt.

Harry sollte ja was feines zu sehen bekommen wenn ich gleich duschen gehen würde. Als ich ans Bett trat um mich umzuziehen stand auf der Nachtkonsole eine Packung Kleenextücher!Ganz klar, Frau Weber hatte meinen Spermafleck indentifiziert! Oh mann, das war mir auf der einen Seite recht peinlich, auf der anderen Seite aber machte es mich durchaus an. Ich ging hinunter ins Schwimmbad, auf der Treppe traf ich auf Harry. Wir gingen beide unter die Dusche, wobei ich sah, daß auch Harry glatt rasiert war.

Hatte er etwa den gleichen Gedanken gehabt?„Ich hab gestren gesehen, wie Du nackt auf der Terrasse gesessen hast“ sagte Harry. „Ich bin auch gerne nackt, wenn es Dir nichts ausmacht, Frau Weber ist ja nicht da, könnten wir nackt bleiben?“ fragte er. „Hm, meinetwegen gern“ antwortete ich, „ich hab damit auch kein Problem“. „Klasse“ sagte Harry. Und begann seinen Schwanz zu waschen. Ich hatte das Gefühl, daß er das etwas aufreizend machen würde, konnte mich aber auch täuschen.

Aber es war sehr schön anzusehen. Wir gingen ins Becken und schwammen ein paar Bahnen. Anschliessend setzten wir uns auf die Terrasse in die Sonne. Ich zündete mir eine Zigarette an, als Harry aufstand und sagte, dass er schnell was zu trinken holen wolle. Limo und Bier, ob das ok sei fragte er. Dabei stand er mit seinem prächtigen Penis nur etwa einem halben Meter vor meinem Gesicht. Ja Ok entgegnete ich und Harry ging los.

Wie ich sehen konnte ohne sich anzuziehen. Aber ok, wir waren ja allein im Haus. Als er zurück kam, reichte er mir ein Glas. „Lieber Limo, oder möchtest Du auch ein Bierchen?“ fragte er. „Naja, ist vormittag, aber was soll‘s, lass uns ein Bier trinken!“ antwortete ich. Wir gossen uns ein und prosteten uns auf einen schönen Tag zu. „Ist ein spannendes Gefühl, so nackt durch das fremde Haus zu laufen“ sagte Harry. „Haha, das kann ich mir denken“ lachte ich, „stell Dir vor, Frau Weber hätte etwas vergessen und wäre zurückgekehrt“.

„Och“ sagte er, „das wäre nicht das erste Mal…“ und trank einen Schluck Bier. „Wie jetzt“ fragte ich, „was meinst Du?“ „Ich bin jetzt schon das sechste Mal hier. Letztes Jahr hatte ich einen Reifen platt und musste mit dem Taxi zurückkommen, weil die Werkstatt erst am nächsten Tag daran arbeiten konnte. Svenja, Frau Weber, war nicht da und so saß ich nackt auf dem Balkon. Plötzlich ging die Türe auf, sie wollte das Zimmer machen und hatte natürlich nicht mit mir gerechnet.

Es war ihr etwas peinlich, wie ich da so splitternackt saß. Ich sagte ihr, sie solle sich nicht an mir stören, es mache mir nichts aus wenn sie das Zimmer macht. Erst wollte sie wieder gehen, aber dann stand ich auf, stellte mich vor sie und fragte, ob es ihr denn nicht gefalle was sie sieht. “ Ich konnte es ja kaum glauben was er da sagte, aber ich wurde neugierig. „und was dann?“ fragte ich.

„Naja, sie wurde ein wenig rot, sagte dann, dass es ihr sehr wohl gefallen würde. Sowas habe sie schliesslich seit einem Jahr nicht mehr gesehen seit ihr Mann verstorben sei. Daraufhin fragte ich sie, ob sie nicht Lust habe, das Zimmer auch nackt in Ordnung zu bringen. Erst zierte sich sich, sagte das gehe doch nicht. Letzten Endes habe ich sie dann an mich herangezogen und sie ganz langsam ausgezogen. Den Rest kannst Du Dir ja vorstellen…“ Harry grinste.

„Ihr habt nicht das Zimmer aufgräumt denke ich mal“ sagte ich. „Nein, eher im Gegenteil“ lachte Harry. „Wow“ sagte ich, „ das ist aber mal eine Nummer! Sie ist ja auch ne tolle Frau, das hab ich auch schon bemerkt“. Ich merkte wie sich mein kleiner regte, die Vorstellung, daß die beiden es zusammen getrieben hatten, machte mich geil. Ich zog das Bein ein wenig an, so daß Harry nicht direkt sehen konnte, daß mein Schwanz anfing steif zu werden.

Das war mir doch jetzt etwas unangenehm. Je mehr ich aber versuchte, die Erektion zu verhindern, desto mehr schwoll er an…„Ich drehe mal noch ne Runde“ sagte ich und versuchte mich unauffällig von Harry abgewandt Richtung Schwimmbecken zu bewegen. „Gute Idee“ sagte er und stand ebenfalls auf. Wie konnte ich jetzt ins Becken gelangen, ohne daß er meinen halb Steifen sehen würde. Offenbar machte ich mir da zu viel Sorge, denn Harry war ebenfalls nicht mehr schlaff! Sein ohnehin schon grösseres Teil hatte deutlich zugenommen und stand leicht nach vorn zeigend ab, ähnlich wie meiner.

Wir gingen ins Wasser und schwammen ein zwei Bahnen. Ich merkte wie er wieder nachließ und ging wieder auf die Terrasse. Harry folgte mir und überraschender Weise hatte er jetzt einen wirklich halb steifen Schwanz. „Hat Dich das geil gemacht was ich erzählt habe?“ fragte er vor mir stehend. „hm, klar, ein bisschen schon“ sagte ich. „Deshalb musst Du aber nicht ins Wasser verschwinden“ zwinkerte er mir zu. „Oder ist es Dir unangenehm, mit einem Mann?“„Ich kann Dir das nicht genau sagen“ antwortete ich,“ ich war noch nie in so einer Situation…“„Ich auch nicht sagte Harry, „ aber ich würde es gerne mal sein“.

Wow! Damit hatte ich nicht gerechnet. Insgeheim aber schon gewünscht. Harry nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. „Darf ich?“ fragte er. Ich war einen Moment sprachlos, nickte ihm aber zu und sagte „Natürlich…“Gebannt schaute ich zu, wie er nur einen halben Meter vor mir stand und sich seinen prächtigen Riemen wichste. Langsam streifte seine Hand auf und ab, und mit jedem Zug wuchs er weiter heran. Ich spürte wie sich mein Schwanz aufrichtete und begann ihn ebenfalls zu streicheln.

„Ich möchte sehen wie er hart wird“ sagte Harry und setzte sich auf die Liege. Er legte die Beine zu beiden Seiten der Liege und wichste jetzt mir gespreitzten Beinen weiter. Ich tat es ihm Gleich und sah gebannt zu, genauso, wir er auch zu mir hinsah. „Das wollte ich immer schon, mal gemeinsam wichsen“ sagte ich noch immer ein wenig unsicher. „Ja, ich auch“ antwortete er. So langen wir da also nebeneinander auf den Liegen uín der Sonne und schauten uns gegenseitig beim wichsen zu.

Ich fand es sehr geil und musste aufpassen, dass ich nicht zu schnell abspritzen würde. Ich wollte das ja noch ein wenig geniessen! Harry schien es ähnlich zu gehen, er legte auch immer wieder Pausen ein…Was für ein geiler Anblick bot sich mir, sein Schwanz war so wie meiner hart und steif, die Eichel glänzte prall in der Sonne! Zu gerne würde ich ihn jetzt mal anfassen dachte ich bei mir. Sollte ich es wagen ihn zu bitten?„Darf ich ihn mal anfassen?“ fragte ich zögerlich.

„Ja bitte“ sagte Harry, „das wäre geil“!Ich stand auf, rückte dire Liege etwas näher heran und setzte mich auf die Kante. Langsam streckte ich die Hand aus und legte meine Finger um seinen Prachtschwanz! Was für ein geiles Gefühl! Hart und warm lag er in meiner Hand, vorsichtig bewegte ich die Hand auf und ab. Hart waren die Schwellkörper und die Äderchen bei jeder Bewegung zu spüren. Völlig anders, als wenn ich den eigenen wichste! Ich spürte wie sein Schwanz zuckte, es war irre.

„Ich spritze gleich ab“ sagte Harry leise stöhnend, „das machst Du sehr geil! Lass es mal bitte, ich möchte jetzt Deinen Schwanz wichsen!“Ich legte mich zurück und überliess ihm das Tun. Es war irgendwie doch anders, als wenn es mir meine Frau machte. Er hatte den Schaft fest umschlossen und wichste langsam auf un ab, drehte dabei die Hand leicht hin und her, streichelte dabei immer wieder die Eichel. Krass, ich wichste einen fremden Schwanz und liess eine fremde Männerhand an meinen! Ich wurde irre, ich merkte, daß es mir schnell kommen würde! „Hör bitte auf, ich möchte jetzt noch nicht kommen“ sagte ich und Harry liess ab.

Ich nahm seinen wieder in die Hand und versuchte es ähnlich wie er zu machen, was auch seinem Stöhnen nach deutlich hörbar gelang. „Lass uns zusammen abspritzen“ stöhnte Harry und griff nach meinem Schwanz. Gegenseitig wichsten wir uns, schneller und schneller und mit immer festerem Griff. „Ich komme jetzt“ stöhnte er laut, und fast gleichzeitig kam es auch mir. Warm lief mir sein Sperma über die Hand, obwohl er das meiste davon auf seinem Bauch hatte.

Ähnlich ging es auch seiner Hand, in mehreren Stößen pumpte ich meinen Saft aus mir heraus. Ich strich mit den Fingern durch den warmen Erguss auf seinem Bauch, ein geiles Gefühl das fremde Sperma zu spüren. Ich sank kurz zurück in die Liege, ich war ebenso wie er etwas ausser Atem. So etwas geiles hatte ich schon lange nicht mehr erlebt, sozusagen ein neues erstes Mal!„Jetzt muss ich mich erst mal abduschen“ sagte ich und stand auf.

„Ja, ich auch“ sagte Harry und kam mit unter die Dusche. Wir wuschen uns ab und gingen zurück auf die Liegen. Es herrschte erst einmal ein fast peinliches Schweigen. Wir tranken jeder etwas Bier, ich rauchte eine Zigarette. „Das war sehr geil Harry“ sagte ich, „vielen Dank!“ „Ja, Dir auch danke sehr, das habe ich mir schon lange mal gewünscht“, nahm sein Glas und wir prosteten uns zu. Ich schloß die Augen und ließ das Geschehene Revue passieren, ich hatte einen fremden Schwanz zum Abspritzen gebracht! Sehr geil fand ich das! „Hatten die Herren einen schönen Nachmittag?“ hörte ich eine Frauenstimme und schreckte auf…  .

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