Mein (heimlich) bisexueller Mitbewohner

Während meiner Ausbildung in einer deutschen Großstadt lebte ich in einer 4er WG mit zwei anderen Jungs und einem Mädel. Wir kannten uns vorher alle nicht: Wir haben uns kennengelernt, an dem Tag an dem wir alle zusammen eingezogen sind. Das war schon spannend 😉

Einer der beiden Jungs war ziemlich scharf. Er war ca.

192 groß, schlank und hatte hellblonde, kurze Haare. Sein Zimmer befand sich vorm Wohnzimmer unserer WG. Immer, wenn man von den anderen Zimmern ins Wohnzimmer oder in die Küche wollte, musste man an seinem Zimmer vorbei. Jedes Mal, wenn ich an offenen Türen vorbeigehe, muss ich automatisch in diese Zimmer schauen.

Ich war auf dem Weg in die Küche und seine Tür war offen. Ich schaute automatisch in sein Zimmer und was sah ich? Ich sah, wie er sich gerade umzog. Nur einen Bruchteil einer Sekunde, aber das, was ich gesehen habe, hat mir verdammt gut gefallen und lies mich schon etwas geil werden. Er hatte nur ein T-Shirt an und in der Hand seine Boxershorts, die er anziehen wollte.

Er stand so günstig, dass ich seinen Schwanz und sein Gehänge sehen konnte. Er war behaart oberhalb vom Schwanz und sein Schwanz selbst war echt groß. Ich schätze so 10 – 12 cm im schlaffen Zustand und seine Eier hatten auch eine beachtliche Größe. Er hatte mitbekommen, dass ich in sein Zimmer schaute beim vorbeigehen.

Er wollte irgendwohin und ist kurz danach gegangen. Er sagte noch „Tschüß“. Nun war ich alleine in der WG. Alle ausgeflogen.

Ich war noch immer geil von dem Anblick. Ich ging in mein Zimmerchen und machte es mir selbst und stellte mir vor, wie groß sein Schwanz wohl ist, wenn er hart ist…

… einige wenige Wochen später…

Ich musste noch an den Anblick meines Mitbewohners beim Umziehen denken. Mittlerweile kannten wir uns auch ganz gut und machten einiges zusammen.

Ich wusste nun, dass er einige Freundinnen hatte – er war also nicht schwul oder so. Ich war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre und er 23 Jahre. Nun war der Tag gekommen, an dem meine Möbel für mein Zimmer geliefert wurden. Bis dahin lebte ich aus Koffern und schlief auf einer einfachen Matratze, die ich mir geliehen hatte.

Froh darüber, dass mein Bett nun endlich da war, machte ich mich an die Arbeit und wollte das Bett aufbauen. Das ist allein machbar, aber geht ziemlich bescheiden. Das Gestell stand fast, dann ging die Wohnungstür auf. Mein Mitbewohner kam heim und er war der einzige, der sofort sagte: „Komm, ich helfe dir, zusammen geht das doch viel besser“.

Die anderen beiden halfen mir nicht. Das Bett war dann in der Tat sehr schnell aufgebaut und die Matratze lag nun auf drauf. Perfekt, ich hatte nun wieder ein richtiges Bett. Meine Mitbewohnerin stand in meiner Tür und begutachtete unser Werk und ich stand mit dem Rücken zur Tür, weil ich noch etwas am Bett machte.

Mein Mitbewohner, den ich so scharf fand, machte sich einen Spaß und schubste mich auf mein Bett, so dass ich mit dem Bauch auf dem Bett landete. Er legte sich dann auf mich und hielt mich aus Spaß fest und wuschelte mir durch meine Haare. Ich wehrte mich leicht und ich merkte auf einmal etwas

Hartes an meinem Arsch. Ich wehrte mich und hob mein Becken und tatsächlich – das Harte war doch wirklich sein halb steifer Schwanz! Er hatte nur eine Jogginghose an, daher konnte ich es sehr gut spüren.

Er stand dann auf, wir lachten über diese sinnlose Aktion und quatschten noch ein wenig. Später, als ich allein im Zimmer war, wurde ich wieder geil. Ich konnte es nicht fassen – jetzt hatte er doch wirklich einen harten bekommen, als er auf mir lag.

Am nächsten Abend waren wir wieder allein und ich war in der Küche und machte mir mein Abendessen.

Er war auch da. Er kam in die Küche und wir quatschten. Ich meinte so zu ihm: „Kann es sein, dass du die Aktion gestern Abend geil fandest?“ und ich grinste. Er sagte darauf: „Warum? Wie kommst du darauf?“ „Du hattest einen Ständer, das konnte ich spüren.“ Darauf er: „Vielleicht ein bisschen…

Ich habe halt auch meine Bedürfnisse.“ meinte er lachend zurück. Er fragte mich „Wo sind eigentlich die anderen beiden?“ „Markus ist nach Hause gefahren zu seinen Eltern und Sandra schläft bei einer Freundin, die wollten heute Abend zu dieser Party in dieser neuen Disco. Was geht bei dir noch?“ „Ich schaue dann ne DVD, wenn du willst, kannst du mit schauen. Komm dann einfach rüber zu mir.“ Das Angebot nahm ich natürlich gerne an.

Ich ging duschen und hatte schon wieder die wildesten Gedanken. Und ich wurde wieder geil bei dem Gedanken. Aber ich dachte mir nichts weiter, da wir schon des Öfteren zusammen in irgendeinem Zimmer Filme geschaut haben. Aber ein wenig Hoffnung hatte ich dennoch 😉

Frisch geduscht klopfte ich bei ihm an und ich schob den Strandstuhl aus unserem Wohnzimmer in sein Zimmer neben sein Bett und legte mich da rein.

Er lag auf seinem Bett. Der Fernseher stand rechts vor seinem Bett. Wir schauten den Film und ich merkte, dass er immer zu mir rüberschielte. Dann stellte er mir die Frage: „Sag mal, muss mir das jetzt peinlich sein, weil ich gestern einen Ständer hatte, als ich auf dir lag?“ Ich sagte: „Wegen mir muss dir das nicht peinlich sein.

Wie du schon sagtest, wir haben alle Bedürfnisse und da du aktuell keine Freundin hast und sicherlich Druck hast, kann ich das schon verstehen. Würde mir genauso gehen. Und außerdem würde ich bei mir selbst auch geil werden ;-)“ – den letzten Satz konnte ich mir aus Spaß nicht verkneifen. Wir lachten beide.

Nach ein paar Minuten meinte er mit unsicherer Stimme zu mir, dass ich mich auch zu ihn ins Bett legen könnte, wäre bequemer als dieser Strandstuhl und es wäre genügend Platz für zwei. Gesagt, getan. Ich musste mich nun wirklich beherrschen, dass ich keinen Ständer bekomme. Ich lag jetzt neben diesen großen, blonden und höchstwahrscheinlich mit viel Druck ausgestatteten und gutaussehenden jungen Mann.

Wir schauten weiter den Film. Es dauerte aber nicht lange, dann rutschte er plötzlich ganz nah zu mir, legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fing an, mich am Hals zu küssen. Er ließ ein ganz leises und kurzes Stöhnen von sich. Ein wahnsinniges, geiles Gefühl durchzog meinen Körper.

Seine Hand rutschte nun weiter hoch und befand sich nun in meinem Schritt. Er packte kräftig zu. Das machte mich noch geiler. Mittlerweile spürte ich auch seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel.

Wir küssten uns mit Zunge. Er konnte wirklich gut küssen. Dann stand er auf, stand vorm Bett und zog sich aus. Ich lag im Bett und zog auch alles aus, bis auf meine Boxershorts, die schon recht ordentlich ausgebeult war.

Er stand nun splitternackt vor mir und sah mich an. Da stand er nun. Er gehörte mir. Ich setzt mich auf die Bettkante und begutachtete und berührte seinen tollen Körper.

Er war nicht wirklich trainiert aber schlank und sehr hellhäutig und unbehaart. Sein Schwanz war behaart, seine Eier dagegen völlig haarlos – sehr geil! Er war locker 21 cm lang, seine Eier waren prall und auch groß. Er sah mich wieder an und sagte: „Er gehört dir, mach was du willst…“. Das lies ich mir nicht zwei Mal sagen! Ich wichste seinen wirklich großen Schwanz langsam und massierte mit der anderen Hand seine Eier.

Die fühlten sich so verdammt glatt an – sehr geil! Ich fing dann an, seine Eier zu lecken und daran zu saugen. Dann leckte ich sie wieder und bewegte meine Zunge Richtung Eichel. Dort angekommen nahm ich seinen harten Schwanz in den Mund und verwöhnte seine Eichel mit meiner Zunge. Er stöhnte dabei.

Ich habe seinen großen Schwanz dann ausgiebig geblasen und seine Eier massiert. Dann packte er mich, so dass ich nun vor ihm stand. Er zog meine Shorts aus und meine Latte sprang aus meinen Shorts. Er packte meinen Schwanz und wichste ihn kurz und knetete kurz meine Eier durch.

Währenddessen schob er mir wieder seine Zunge in meinen Hals. Wir beide stöhnten auch dabei. Nun pressten wir unsere Unterleibe aneinander und unsere Schwänze rieben einander. Oh Gott, wie geil war das Gefühl…

Er schubste mich nun wieder auf sein Bett, ich landete auf dem Rücken. Mein harter Schwanz lag in Richtung meinem Bauchnabel. Ich liebte den Anblick – mein Mitbewohner mit seinem großen Ständer… Er sagte zu mir, dass ich mich auf den Bauch legen sollte.

Ich war so geil, ich hätte wahrscheinlich alles gemacht. Ich dachte mir nur „Will der mich jetzt wirklich ficken?“ – der Gedanke lies mich noch geiler werden, wobei ich Respekt vor seiner Größe hatte. Ich hatte zwar vorher schon Analverkehr, aber so einen großen Schwanz hatte ich vorher noch nicht in mir. Er legte sich dann auf mich, sein Schwanz zwischen meinen Arschbacken…

Ich konnte das alles nicht fassen… Er geilte sich noch ein bisschen an mir auf, indem er sein Becken auf und ab bewegte. Währenddessen griff er unter sein Bett – er hatte eine Flasche Gleitgel in seiner Hand. Nun merkte ich, wie es kurz kalt wurde.

Er massierte mein Loch mit seinen großen Fingern, das tat gut… Dann schmierte er seinen Schwanz mit Gleitgel ein und setzte ihn an. Ich fragte ihn, ob er nicht ein Gummi nehmen will. Er meinte dann nur, dass es ohne viel geiler für ihn wäre und dass ich mir keine Sorgen machen sollte.

Okay, ein wenig leichtsinnig, aber es ist ja alles gut gegangen. Ich merkte nun einen Druck in meinem Loch. Er versenkte seinen harten Schwanz in meinem Arsch. Er stöhnte laut auf, ich auch.

Ich merkte kurz einen Druck und dann war er schon drin. Es tat nicht mal weh. Das Gefühl war der reinste Wahnsinn. Klar merkte ich seine gewaltige Größe in mir, aber es war viel zu geil…

Er fing nun an, ihn immer tiefer in mich zu schieben und als er dann drin war, fing er an, mich mal härter, mal softer zu stoßen. Er stöhnte jedes Mal, wenn er sein Teil wieder in mich schob, ziemlich laut auf. Das machte mich wahnsinnig geil und ich konnte und wollte mir mein stöhnen auch nicht verkneifen. Das gehört einfach dazu.

Nun stieß er nur noch fester zu, an „soft“ war nicht mehr zu denken. Ich streckte ihn meinen Arsch entgegen, so dass er noch tiefer eindringen konnte… Ich merkte bei jedem Stoß seine Schambehaarung und seine dicken auf meinen Arschbacken. Sowas lässt mich ja immer fast explodieren.

Er meinte immer wieder „Das ist so geil, jaaaa, ist das geil…“ Er atmete ziemlich schwer und im Takt seiner Stöße. Außerdem merkte ich seinen warmen Atem in meinem Nacken bzw. an meinem Hals. Er küsste mich ab und an während er mich ordentlich stößt.

Ich merkte nun auch, dass mein Loch langsam anfing ein wenig zu brennen, aber es war mir egal – immer noch war das alles viel zu geil. Ich packte ihn dann an seinen Arschbacken und drückte ihn – so gut das in unserer Stellung eben ging – an mich, dass er tief und lange in mir „verweilt“. Ich musste ein lautes Stöhnen von mir geben vor Geilheit. Er stieß noch ein paar Mal kräftig zu mit der ganzen Kraft seines Beckens und wurde auch immer schneller dabei.

Er fing wieder an zu stöhnen und ich merkte, dass er bald kommen wird. Ich sagte zu ihm, dass er alles in mich pumpen soll… Und dann war es soweit. Er stieß vier oder fünf Mal sehr kräftig zu und bei jedem Stoß wieder ein lautes Stöhnen und ich spürte, dass er mir mit jeden Stoß eine Ladung Sperma in meinen Arsch schoss und ich konnte spüren, wie sein Schwanz zuckte.

Außerdem zitterte bzw. zuckte er genau wie ich am ganzen Körper in diesem Moment. Meine Güte, was für ein geiler Orgasmus das war! Ich kam kurz vor ihm und spritzte alles auf seine Bettdecke, auf der ich lag. Er lies seinen Schwanz noch in mir und küsste mich dabei auf meinem Rücken und an meinem Hals.

Ich merkte, dass er langsam kleiner wurde.

Wir lagen dann noch eine Weile zusammen im Bett und hechelten nach Luft – das war schon anstrengend 😉 Wir küssten uns noch eine Weile und fummelten ein wenig. Ich hätte nie gedacht, dass er auch auf Typen steht und sich auf so etwas einlassen würde. Aber so kann man sich täuschen…

Ich denke noch oft daran zurück. Gelegentlich haben wir noch Kontakt.

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