Mein Stecher, sein Kumpel und Ich

Mein Stecher, sein Kumpel und Ich

Es war Herbst, ich hatte erst vor zwei Monaten meine Beziehung beendet, die immer hin 3 Jahre andauerte. Ich war im Sommer frisch 19 geworden und wollte nun meinen sexuellen Horizont erweitern und mich etwas austoben. Mein Ex Freund war nur ein Jahr älter als ich, und sexuell eben so wie ich noch recht unerfahren. Sicherlich probierten wir ein paar Dinge aus, die wir in Pornos gesehen hatten, doch irgendwie war das nicht wirklich erfüllend.

So sah ich mich von nun an nach Männern um die in etwa 5 bis 18 Jahre älter als ich waren, um zum einen von deren Erfahrungen zu lernen und zum anderen um mich mal wieder richtig befriedigen zu lassen. Eigentlich hatte ich es nur auf One Night Stands abgesehen, da ich mich nicht sofort wieder fest binden, sondern mein Liebesleben frei geniessen wollte. Ein Mann hatte es mir aber dann doch besonders angetan. Nein, nicht das ich mich in ihn verliebt hätte.

Mario und ich waren uns einfach gegenseitig sehr sympathisch, konnten gut miteinander, und im Bett hatte er allerlei zu bieten. Mit seinen 26 Jahren hatte er auch schon einiges an Erfahrungen gesammelt und so hatte er Spaß dabei mir immer wieder neue Stellungen, Praktiken und Ungewöhnliches zu zeigen. So wurde auch ich von mal zu mal immer ein Stückchen versauter, was mir bei meinen gelegentlichen One Night Stands auch zu gute kam. Vor Mario hatte ich noch keinen Sex in der Öffentlichkeit, schmeckte nie wie Sperma schmeckt und wusste nicht wie geil es ist gefesselt zu werden.

Aber vor allem war alles mit Ihm völlig unkompliziert. Jeder hatte seine Freiheiten, und wenn wir Lust aufeinander hatten, dann taten wir es eben. Wir gingen auch oft am Wochenende zusammen auf die Piste, und wenn einer jemanden kennenlernte war das ok, jedoch landeten wir doch meistens miteinander im Bett.

An einem Samstag war es mal wieder soweit, wir verabredeten uns für den Abend um in eine Disco zu gehen. Da es sich um seine Stammdisco handelte und damit zu rechnen war das einige seiner Freunde da waren, stellte ich mich auf einen Abend ein, an dem ich von Mario nicht bevorzugt behandelt wurde.

So durchsuchte ich meinen Schrank nach einem sexy Outfit, um mir vielleicht einen heißen Typen für die Nacht anzulachen. Ich entschied mich für einen etwa knielangen Rock, ein etwas weit ausgeschnitteneres Oberteil und für den Fall das mein Vorhaben klappen sollte zog ich meine schwarze Spitzenunterwäsche mit halterlosen schwarzen Strümpfen an. Nun hatte ich nur noch ein Schuh Problem, doch auch das war relativ schnell gelöst, denn ich schlüpfte in meine Pumps mit hohen Absatz. So machte ich mich auf den Weg in die Disco, wobei ich schon in der U-Bahn einige neugierige Blicke auf mich zog.

An der Disco angekommen, wartete Mario schon am Eingang auf mich. Er hatte einen Freund bei sich den ich noch nicht kannte und so stellte er sich mir als Stefan vor. Als wir an der Kasse anstanden erklärte mir Mario dass Stefan ein alter Kumpel war, der nun in Hamburg lebte und über`s Wochenende zu ihm bei Besuch war. Jetzt war ich mir sicher das ich auf Mario heute nicht zählen konnte, und mir jemand anderes suchen musste um mir die Befriedigung zu holen die ich so dringend brauchte.

Mein letzter Sex lag bereits eine Woche zurück, was für mich in diesem Lebensabschnitt schon eine lange Zeit war. Ich hatte es mir zwar jeden Tag selbst gemacht, manchmal sogar mehrmals, und obwohl ich dies auch an diesem Morgen schon gemacht hatte, war meine Lust an diesem Abend nicht zu bändigen. Und wie ich es schon vermutet hatte, lies Mario mich in der Disco links liegen. Er holte mir zwar immer wieder was zu trinken und quatschte kurz mit mir, doch die meiste Zeit vergnügte er sich mit seinen Kumpels.

Zu meiner Enttäuschung war auch sonst niemand ansprechendes auf der Tanzfläche zu finden. Lediglich ein paar Milchbubis baggerten mich an, doch von denen wollte ich ja nichts mehr wissen. Jedoch bemerkte ich wie Stefan mich immer wieder anschaute und mich genauestens von oben bis unten musterte, wobei er immer öfter an meinem Dekoltee hängen blieb. Obwohl Stefan eigentlich nicht so wirklich mein Typ war, etwas zu schmächtig für meinen Geschmack, entschied ich mich zu ihm zu gehen und mich ein wenig mit ihm zu unterhalten.

Es stellte sich heraus das er ein ganz netter Mann war, und so unterhielten wir uns sehr gut. Stefan war genau wie Mario 26 Jahre und hatte ebenfalls keine Freundin. Da wir uns so gut verstanden und an der Bar schon einiges getrunken hatten, fanden wir uns schon bald auf der Tanzfläche wider. Dabei spürte ich wie er immer wieder meinen Hintern flüchtig berührte und mir mit seinen Augen mein Oberteil auszog.

Ich weis nicht wieso, aber irgendwie gefiel es mir das der Kumpel meines Stechers offensichtlich scharf auf mich war. Und so spielte ich ein wenig mit ihm. Ich streckte ihm meinen Hintern etwas entgegen, beugte mich leicht nach vorne und berührte ihn immer wieder mit streichelnden Bewegungen, was ihm sichtlich sehr gut gefiel. Auch Mario wurde so langsam auf diese Situation aufmerksam, denn er schaute nun immer häufiger zu uns herüber.

Als Stefan und ich uns an der Bar ein neues Getränk holten, kam nun auch Mario zu uns und stieg in die Unterhaltung mit ein. Nun waren seine restlichen Kumpels auf einmal wie ausgelöscht und wir drei amüsierten uns fabelhaft. Da die gute Laune uns auch einiges an Wodka Bull, Cuba Libre und Tequilla vertragen lies, musste ich schließlich auch mal die Toilette aufsuchen. Als ich wieder zu ihnen zurück kam, sah ich wie mich beide mit einem riesigem frechen Grinsen schon von weitem musterten.

Wieder an der Bar angekommen, starrten mich beide immer noch mit diesem Grinsen an, und da ich nicht wusste was sie von mir wollten und mir irgendwie verarscht vor kam fragte ich was denn so amüsant sei. „Na Stefan findet dich geil und würde dich gerne vernaschen“ antwortete mir Mario. „Tja, nur doof das er bei dir übernachtet, oder willst du zuhören wie wir es treiben“ antwortete ich ihm darauf hin. Ich wollte Mario durch meine Antwort etwas heraus fordern, doch was nun kommen sollte verschlug mir den Atem.

„Deswegen haben wir eben beschlossen Dich gemeinsam zu ficken“, eröffnete mir Mario ihren Plan. Er erkannte wohl in meinem Gesichtsausdruck das ich mir dieser Sache etwas unsicher war, und bevor ich etwas entgegnen konnte kam er etwas näher an mich ran und ermutigte mich mit gedämpfter Stimme. „Stell Dir vor wie geil es sein wird wenn Dich vier Hände berühren, zwei Zungen deine Nippel verwöhnen und zwei harte Schwänze Dich von Orgasmus zu Orgasmus ficken“. Seine Augen glänzten als er diese Worte aussprach und ich spürte wie diese wahnsinnige Geilheit wieder in mir aufstieg und mir im Schritt immer wärmer wurde.

Und so hauchte ich den beiden nur ein „OK“ entgegen, und die Sache war beschlossen. „Doch vorher feiern wir noch ordentlich“ schrie Mario aus, was mich wieder erstarren lies, da ich der Meinung war wir würden sofort zu Ihm nach Hause fahren. Doch sie ließen mich zappeln. Getränke wurden bestellt und wir gingen nun zu dritt auf die Tanzfläche.

Stefan und Mario nahmen mich in die Zange, und Ihrer Sache sicher, begrabschten mich nun beide immer wieder. Mario küsste mich auch des öfteren leidenschaftlich, während Stefan vorerst noch etwas zurückhaltender war. Doch das legte er auch bald ab, und ich spürte schon bald auch seine Zunge in meinem Mund. Irgendwie regte mich diese Situation ganz schön an, und auch die Blicke der anderen die unser Treiben verfolgten ließen mich immer geiler werden.

Bald spürte ich wie mein Tanga feucht wurde und ich konnte es kaum noch erwarten bis es endlich zu Mario nach Hause gehen würde. Das ich hin und wieder in den Schritt von einem der beiden griff machte das natürlich auch nicht gerade besser. Schließlich waren wir drei schon richtig gut angetrunken und die Hemmungen fielen immer mehr. Endlich war es soweit, mit einem „So, und jetzt fahren wir und ficken Dich so richtig durch“ teilte mir Mario mit dass die beiden beschlossen hatten zu gehen.

Auf dem Weg von der Disco zum Taxi hakte ich mich bei beiden unter, dabei flüsterten sie mir immer wieder Dinge zu wie „ich freu mich auf deine geile feuchte möse“ oder „gleich darfst du mir geil einen blasen“. Das machte mich nur noch geiler, und ich hielt es nun fast nicht mehr aus. Am liebsten hätte ich mich jetzt mit den beiden ins nächste Gebüsch verzogen und es mir besorgen lassen. Als wir endlich ein freies Taxi gefunden hatten und Mario dem Fahrer das Ziel mitgeteilt hatte, fingen die beiden an sich auszuknobeln wer denn als erstes seinen Schwanz in meine Muschi stecken dürfte.

Da sie das ziemlich lautstark taten bekam der Taxifahrer natürlich alles mit, und dieser Blickte mich teils herablassend, teils neidisch durch den Rückspiegel an. Irgendwie war mir das nun doch unangenehm und ein Gefühl der Unsicherheit kam über mich. Während Mario und Stefan ständig an mir herum fummelten und sich einen Plan machten was sie denn alles mit mir anstellen wollen, war meine Nervosität grenzenlos. „Was mach ich hier nur? Bin ich dafür schon bereit? Will ich das wirklich?“ fing ich an zu überlegen.

Ehe ich mich versah waren wir an Mario`s Wohnung angekommen. Der Taxifahrer wünschte uns noch viel Spaß und schon standen wir vor der Wohnungstüre. Als wir die Wohnung betreten hatten war ich vor Anspannung und Nervosität immer noch völlig verunsichert. Doch die beiden bekamen davon nichts mehr mit, sie waren angetrunken, geil und wollten mich jetzt als ihr Stück benutzen.

„Ich geh noch schnell ins Bad und mach mich noch etwas frisch“, brachte ich es gerade noch herraus und schon war ich verschwunden und schloss die Tür hinter mir ab. Wieder fing ich an zu überlegen. „Was mach ich hier? Was ist wenn ich was falsch mache? Was soll ich tun wenn es mir nicht gefällt? Soll ich es einfach über mich ergehen lassen?“ Ich verstand nicht warum ich nun solche Gedanken hatte, denn bis zum Taxi war ich doch noch so geil auf das bevorstehende gewesen. Ich hörte wie Mario und Stefan sich im Wohnzimmer unterhielten, und sich wohl nochmals etwas zu trinken aufgemacht hatten.

„Wie würden sie reagieren wenn ich das ganze jetzt noch absage? Würden sie dann sauer auf mich sein? Würde Mario je wieder ein Wort mit mir wechseln?“. Ich überlegte auch kurz einfach aus der Wohnung zu verschwinden, doch da musste ich am Wohnzimmer vorbei. Dann eine SMS von Mario: „Alles OK? Wir warten auf Dich. Das wird das geilste was Du je erlebt hast.“ Und irgendwie hat er es durch diese SMS geschafft.

Ich musste wieder an die vier Hände auf mir, an die zwei Zungen an meinen Nippeln und an die zwei harten Schwänze denken und schon spürte ich wie meine Geilheit zurück kam. Wie mir der Bauch kribbelte, mein Unterleib immer wärmer wurde und diese Wärme meinen ganzen Körper durchzog. Nun kam auch meine Selbstsicherheit zurück. Ich streifte mein Oberteil und meinen Rock ab, kontrollierte nochmal mein Make Up im Spiegel und zupfte mir die Unterwäsche zurecht.

Dann öffnete ich die Türe und stöckelte zu den beiden ins Wohnzimmer. Als ich ins Zimmer kam saßen beide schon nur noch in Shorts auf dem Sofa und ich konnte das glänzen in ihren Augen erkennen als sie mich nur in BH, Tanga und Strümpfen sahen. Ich drehte mich einmal um mich selbst und stemmte dann meine Hände in die Hüfte. „Gefalle ich euch?“.

Wieder war es Mario der zuerst die Fassung wieder fand. „Und wie du geiles Stück uns gefällst, komm her und setz dich zwischen uns“, wies er mich an. So ging ich auf die beiden zu und setzte mich zwischen sie auf das Sofa. Beide verschwendeten keine Zeit und fingen sofort an mich zu streicheln.

Zunächst beobachtete ich noch Ihre Hände und was sie taten, doch als sie bei meinen Titten angekommen waren schloss ich meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Ich spürte wie jeder eine meiner großen Brüste durch den BH knetete und immer wieder meine Nippel gekniffen wurden, während zwei weitere Hände meinen restlichen Körper zärtlich steichelten. Ich hielt es kaum noch aus mich still zu halten. Ich wollte das sie meine Nippel richtig liebkosen, und so öffnete ich meinen BH und präsentierte den beiden meine dicken Titten.

Dabei beobachtete ich ihre Reaktionen. Während Mario sich gleich mit Hand und Zunge über die eine Brust hermachte, bewunderte Stefan noch eine kurze Weile die sich ihm bietende üppige Oberweite. Dann vergrub auch er sein Gesicht in der anderen Brust. Es war ein wahnsinniges Gefühl wie beide gleichzeitig meine Nippel mit der Zunge umspielten, daran knabberten und sie zwirbelten.

Mein Atem ging schwerer und ich hauchte die ersten Stöhngeräusche heraus. An der Innenseite eines Oberschenkels spürte ich wie eine Hand langsam meiner feuchten Möse immer näher kam, bis schließlich ein paar Finger über dem Tanga daran rieben. Meine Geilheit war nun ins unermessliche gestiegen und das ich nicht wusste wem die Finger an meiner Muschi gehörten, ließ mich noch geiler werden. Nun konnte ich nicht mehr anders, ich wollte nun unbedingt ihre Schwänze spüren.

Ich tastete mich gleichzeitig mit einer Hand zu Mario`s, mit der anderen zu Stefan`s Schritt vor, und als ich meine Ziele erreicht hatte griff ich in die Shorts und fing an beiden die Schwänze zu massieren. Mario`s Schwanz war mir ja schon gut bekannt, er war nicht schlecht bestückt, auf jeden Fall unter den größeren die ich bisher hatte. Aber als ich Stefan`s Schwanz in meine Hand nahm spürte ich gleich das dort ein ganz schönes Gerät war. Als Mario von meiner Brust abließ und mit seinem Kopf nach unten wanderte, wusste ich wem die Hand an meiner Möse gehörte.

Ich beobachtete ihn wie er sich vor mich kniete, mir meine Beine spreizte und meinen Tanga auf die Seite schob. Dann streichelte er zunächst meine Spalte, „na Du bist aber schon ganz schön nass“, und seine Zunge huschte über meinen Kitzler. Ich musste laut aufstöhnen als sie mich das erste mal berührte. Stefan knetete nun nur noch meine Brust und beobachtete seinen Kumpel wie er mich leckte.

Ich fing an seinen Schwanz etwas schneller zu wichsen, was ihm sichtlich gefiel. Mario zog mir nun den Tanga über meinen prallen Hintern und dann ganz nach unten. Er leckte mich jetzt noch intensiver und ich verlor schon jetzt fast den Verstand. Dann stand Stefan auf, zog sich die Short aus und stellte sich auf das Sofa, seinen Schwanz vor mein Gesicht haltend.

Bei dem Anblick der sich mir bot war ich völlig fassungslos. Sein Schwanz war nicht nur sehr lang, sondern vor allem auch extrem dick. Sofort griff ich nach ihm, zog langsam seine Vorhaut zurück und betrachtete die große dicke Eichel direkt vor meinem Gesicht. Ich öffnete meinen Mund, beugte mich ihm entgegen und lies meine Lippen über seine Eichel gleiten.

Dabei blickte ich nach oben in sein Gesicht und ein vor Geilheit verzerrtes Gesicht mit strahlenden Augen blickte mich an. Ich umspielte mit meiner Zunge seine lecker schmeckende Eichel, während er den Anblick seines Lümmels in meinem Mund sichtlich genoss. Ich platzte fast vor Geilheit, während Mario noch leidenschaftlich und immer heftiger seine Zunge über meine Spalte zucken lies, saugte ich an Stefan`s Eichel und massierte ihm seinen prallen Sack, die andere Hand vergrub ich in Mario`s Haaren. „Lutsch meinen Schwanz“, platzte es aus Stefan heraus.

Das brauchte er mir kein zweites mal sagen, ich schob meine Lippen weiter über seinen harten, langen, dicken Schwanz und fing an genüsslich an ihm zu lutschen. Erst langsam und dann immer schneller blies ich Stefan seinen Lümmel und machte ihn dadurch nur noch geiler. Mario lies nun von meiner nassen Möse ab, entledigte sich seiner Short und stellte sich ebenfalls neben mich auf das Sofa. Sofort griff ich nach seinem steifen Schwanz und fing an ihn zu wichsen, während ich weiterhin Stefan einen blies.

Dann wechselte ich die Seite und nahm Mario`s Schwanz in meinen Mund und legte gleich richtig los. Er stöhnte auf und packte mich am Kopf um mir anzudeuten ihn noch etwas tiefer zu blasen. So wechselte ich zwischen ihren beiden geilen Steifen hin und her, einen lutschte ich, den anderen wichste ich. Beide quittierten meine Bemühungen in dem ihr Atem schwerer ging und sie hin und wieder laut aufstöhnten.

Nun legten sie mich auf das Sofa, Stefan vergrub nun sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Als er mir ein paar Finger rein steckte und dabei seine Zunge über meinen Kitzler gleiten lies, musste ich laut aufstöhnen. Er wusste genau was er da tat und meine Hüfte bewegte sich nun rhytmisch zu seinen Bewegungen. Mario stand zunächst wichsend neben uns und betrachtete das geile Treiben.

Ich konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen das es ihm richtig gefiel mir dabei zu zusehen wie sein Kumpel mich um den Verstand brachte. Mein Stöhnen wurde immer lauter, was Mario allerdings nun unterdrückte in dem er mir seinen Schwanz in den Mund schob. Ich lutschte und wichste ihm seinen Lümmel immer heftiger, da mich die Finger und Zunge an meiner Spalte kurz vor dem Orgasmus gebracht hatten. Dann war es soweit, ein lautes, durch den Schwanz in meinem Mund unterdrücktes Stöhnen offenbarte meinen ersten Höhepunkt in dieser Nacht.

Ein phenomenales Gefühl durchströmte meinen Körper und lies ihn aufbeben. Nun war Mario der Meinung das es an der Zeit war mich zu ficken. „Knie dich hin und zeig uns deinen geilen runden Arsch“, wies er mich an. So begab ich mich auf alle viere, Mario stand hinter mir und Stefan setzte sich vor mich.

Stefan`s geiler Schwanz ragte mir entgegen und ich dankte ihm für meinen Orgasmus in dem ich ihm genüsslich einen blies. Währenddessen spürte ich Mario`s Hände die mir meinen Po massierten, dabei lies er seine Finger immer wieder über mein Hintertürchen und meine Möse gleiten. Ich konnte nicht mehr, ich musste endlich einen Schwanz in mir haben, ich wollte endlich gefickt werden. „Steck ihn rein und fick mich“, hauchte ich hinter mich.

Kaum hatte ich es ausgesprochen, merkte ich wie Mario`s Eichel meine Spalte berührte. Er rieb sie noch etwas an meinem feuchten Loch und lies dann seinen Schwanz langsam in mich gleiten. Stefan`s Harten wichsend, stöhnte ich auf vor erfüllter Geilheit. Mario begann nun mich von hinten zu vögeln, erst langsam und zart, dann aber immer schneller und härter.

Dabei lutschte ich heftig an Stefan`s dicken Riemen, was dieser mit immer lauter werdenden Stöhnen genoss. Ich vergaß nun alles um mich herum, die Welt verschwamm und ich gab mich voll und ganz meinem verlangen nach. Wie immer fickte mich Mario ordentlich durch, gab mir hin und wieder einen Klaps auf den Po und stöhnte mir geile Ausdrücke entgegen wie: „Du geile Sau“ und „Deine Fotze fühlt sich so geil an“ oder „Ich fick Dich ordentlich durch“. Stefan beschränkte sich aufs stöhnen und spielte an meinen dicken Titten, während ich seinen Schwanz in meinen Mund wichste.

Dann zog Mario seinen Schwanz aus meiner Möse und Stefan drückte meinen Kopf hoch. Sie tauschten nun ihre Position, und ich freute mich schon Stefan`s langen, dicken Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Er lies sich auch nicht lange bitten, denn kaum war er hinter mir, versenkte er auch schon die pralle Eichel in mir. Ich konnte es kaum glauben wie geil es sich anfühlte als er in mich eindrang und Stück für Stück tiefer in mir war.

Ich hatte das Gefühl es würde mich gleich zerreißen als er vollständig in mir war und begann mich mit sanften Stößen zu ficken. Er füllte mich ganz aus und verschaffte mir erneut ein sagenhaftes Gefühl. Mein Körper erbebte als es heftiger wurde und er fest meine Hüfte umklammerte. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund für Mario, der mir auch sofort seinen Schwanz zum blasen gab.

Doch lange konnte ich ihn nicht blasen, denn Stefan`s geiler Fick lies mir die Luft weg bleiben. So stöhnte ich laut und lustvoll vor mich hin, während ich den Steifen vor mir abwechselnd wichste und lustschte. Stefan zog seinen Schwanz immer wieder fast aus meinem mittlerweile klatsch nassen Fickloch, um dann wieder mit einem heftigen Stoß vollständig in mich einzudringen. Immer schneller führte er diese Bewegungen durch, und ich spürte wie sich mir der nächste Orgasmus näherte.

„Fick mich, hör nicht auf mich zu ficken“ , feuerte ich ihn an, was Stefan nur noch wilder machte. Hart nahm er sich jetzt meine Möse vor, er stieß immer schneller und heftiger zu. Sein Atem wurde schwerer und ging über in ein lustvolles Stöhnen. Auch ich stöhnte jetzt immer lauter und ans blasen war gar nicht mehr zu denken.

„Gleich ist sie soweit, fick sie richtig durch“ , ermunterte jetzt auch Mario seinen Kumpel zu Höchstleistungen an. Mir wurde heiß, meine voll ausgefüllte Möse scheinte zu brennen begonnen zu haben. Wild Mario`s Schwanz wichsend, mein Körper bebend von Stefan`s harten Stößen, durchzuckte es mich bis in die Fingerspitzen. Ein Stöhnen was einem Aufschrei gleich kam, lies ich meinem Orgasmus freien Lauf.

Die Zuckungen meiner Klit wollten gar kein Ende nehmen, was Stefan nicht weiter störte. Er fickte munter weiter, seinen Rhythmus beibehaltend. Dann ein tieferes Stöhnen hinter mir, ich spüre wie sein Prügel meine Muschi verlässt, ein weiteres tiefes Stöhnen und ein darauf folgendes langes „Ahhhh“. Ich spüre etwas warmes, flüssiges auf meinem Arsch.

Schubweise ergoss Stefan sich in einem heftigen Orgasmus auf mich. Wieder und wieder merkte ich einen Schwall seines Spermas auf mir, welches mir langsam über den Hintern floss. Erleichtert und etwas erschöpft sackte ich zusammen, dennoch blies ich tapfer Mario`s Schwanz. Obwohl ich schon zwei heftige Orgasmen hatte und schon etwas erledigt war, enttäuschte es mich das Stefan schon fertig war, denn ich war noch extrem geil und hätte gerne noch ein bißchen mit ihm gefickt.

Doch nun packte Stefan, der immer noch hinter mir stand, mich an den Hüften und zog meinen Arsch wieder nach oben. Ehe ich so wirklich begriff was er wollte spürte ich wie er wieder in mich eindrang und mich sanft vögelte. Dabei massierte er mir die Pobacken und lies seinen Finger um mein Hintertürchen kreisen. Es dauerte nicht lange und Stefan lies einen Finger vorsichtig in mein Arschloch gleiten.

Ich hatte mit Mario kürzlich meine ersten Anal Erfahrungen gemacht, und dabei festgestellt dass es mich unheimlich geil machte wenn er mir einen Dildo in meinen Arsch steckte und mich dabei in die Möse fickte. Auch andersherum hat er es mir einmal gemacht, was ich mindestens genauso geil empfand. Nun drang Stefan also immer tiefer mit seinem Finger in mich, dabei stopfte er mir langsam und tief mein Fötzchen. Durch mein schweres Atmen mit gelegentlichen Stöhnen deutete ich ihm an dass mir das sehr gefiel.

„Wir sollten ins Schlafzimmer gehen, da haben wir mehr Platz um die Kleine jetzt so richtig ran zu nehmen“, schlug Mario vor. Stefan willigte ein und zog Finger und Schwanz aus meinen beiden Löchern. Als ich vom Sofa aufgestanden war ging ich den beiden voraus um Ihnen einen Blick auf meinen Arsch zu geben. „Schön vollgesaut hast du das geile Stück“, lobte Mario seinen Kumpel.

„Na auf so einen geilen prallen Arsch muss man einfach drauf spritzen“, gab ihm Stefan zur Antwort.

Im Schlafzimmer angekommen legte ich mich gleich mit dem Rücken auf das Bett. Stefan verlor keine Zeit und bestieg mich auf Höhe meiner Brüste. Dort kniete er sich über mich, steckte seinen Schwanz zwischen meine Titten und presste sie mit seinen Händen zusammen.

Sofort begann er mir einen Tittenfick zu verpassen. Ich hob meinen Kopf etwas und öffnete meinen Mund, sodass er bei jedem Stoß seine dicke Eichel in mir versenkte. Mario sah sich das Ganze wichsend neben uns an, bis ich seinen Schwanz spürte wie er kraftvoll in mich gestoßen wurde. Auch Stefan wurde jetzt wilder, anscheinend schien ihm das Gefühl und der Anblick seinen Schwanzes zwischen meinen Titten und in meinem Mund sehr gut zu gefallen.

Auch ich war wieder heftig am stöhnen, denn das Gefühl gleichzeitig in meine Möse gefickt zu werden und dabei einen Schwanz zwischen meinen Titten und im Mund zu spüren war einfach nur herrlich. Dann ließ Stefan von meinen Möpsen ab, positionierte sich eine Etage höher und kniete sich über mich, den Schwanz auf meinen Mund gerichtet. Bereitwillig öffnete ich sofort meinen Mund und nahm ihn rein, doch Stefan ließ mich nicht zum blasen kommen. Sofort begann er mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben und mich dort zu ficken.

Ich hatte so etwas schon in Pornos gesehen, jedoch hat noch kein Mann einen Mundfick bei mir gemacht. Doch ich fand es nicht schlecht, das Gefühl so benutzt zu werden machte mich richtig an. Langsam und vorsichtig drang Stefan bei jedem Stoß ein kleines Stückchen tiefer in meinen Mund, so lange bis ich ihn nach oben drückte da er nun zu tief war. Als er nun wusste wie weit er gehen konnte, fickte er meinen Mund etwas schneller.

Immer wieder verharrte er in der tiefsten möglichen Position und stöhnte dabei laut auf, dann fickte er weiter. „Man hast Du ein geiles Fickmaul“, platzte es aus ihm heraus und trieb sich dadurch zu noch heftigeren Stößen an. Auch Mario musste der Anblick gefallen, der er fickte mich nun so richtig hart in meine Spalte und war auch nur noch am heftig stöhnen. Ein geiles Gefühl war das, mein Körper und mein Geist waren auf einer höheren Ebene.

„Lass sie mich auch mal ins Maul ficken“, hörte ich Mario sagen. Stefan zog seinen Lümmel aus meinem Mund und Mario sagte mir ich soll mich auf den Rücken mit dem Kopf über den Bettrand legen. Gesagt, getan. Als ich so da lag, stellte sich Mario über mich und lies sich zunächst seinen prall gefüllten Sack von mir lecken und saugen.

Stefan hatte schon wieder seinen Schwanz an meiner Möse angesetzt und drang nun heftig und tief in mich. Sofort fickte er mich wieder heftig durch, dabei knetete er mir meine Titten. Mario hatte jetzt genug vom Sack lecken. Er hielt mir seinen Schwanz an die Lippen und steckte ihn mir in den Mund.

Auch er testete wie weit er gehen konnte, und als er das herausgefunden hatte verpasste er mir einen heftigen Mundfick. Dabei schlugen mir seine dicken Eier in mein Gesicht. Ihre Sprüche und Anfeuerungen wurden nun derber. „Jaaa, fick die Sau tief in ihre geile Maulfotze“, hörte ich Stefan sagen, während er selbst meine Möse tief und heftig mit seinem Riemen bearbeitete.

Irgendwie törnte mich das an. So wie sie mich benutzten, wie sie über mich redeten und als was sie mich bezeichneten. „Los, lass uns das geile Fickstück jetzt mal richtig durchficken“, schlug Mario vor. Die beiden zogen Ihre Schwänze aus mir und wiesen mich an wieder auf alle viere zu gehen.

Ich tat was sie mir auch immer sagten und kniete mich auf das Bett, den Arsch reckte ich nach oben. Stefan war schon wieder vor mir, „Los, nimm ihn in den Mund und blas mir einen“, befahl er mir. Wieder lutschte ich seinen langen und dicken Lümmel, diesmal allerdings tiefer als ich es sonst tat. „Na also, so machst du es jetzt richtig“, lobte mich Stefan und drückte mir im Takt den Kopf auf seinen Schwanz.

Hinter mir hatte sich jetzt Mario aufgestellt, er hatte sich Gleitgel geholt und verteilte es mir nun auf meinem Arsch, und ganz besonders am Loch. Er massierte mir den Anus und ließ gleich mal zwei Finger auf einmal hinein gleiten. Ich wollte laut aufstöhnen, doch Stefan drückte meinen Mund sofort wieder auf seinen Schwanz. Ich spürte wie ich immer geiler wurde, als mir Mario mit zwei Finger mein Arschloch fingerte und schon bald auch einen dritten Finger folgen ließ.

So schnell ging das bei mir sonst nicht, das musste wohl einfach an meiner grenzenlosen Geilheit liegen. Auf einmal zog er seine Finger raus, und kurz darauf spürte ich den Dildo den er schon ein paar mal benutzt hatte an meinem Arsch. Er durchdrang mit einem Ruck meinen Schließmuskel und schob ihn langsam immer tiefer. Dabei kreiste er mit dem Dildo in meinem Arsch und dehnte mir Stück für Stück mein Loch.

Ich konnte nicht mehr vor Geilheit. Ich wollte nun zu dem Dildo im Arsch endlich noch einen Schwanz in meiner Möse. Doch sie ließen mich zappeln. Mit meinem vom Schwanz vollgestopften Mund stöhnte ich immer heftiger und drückte Mario meinen Arsch entgegen.

Stefan zog meinen Kopf hoch und schaute mir in die Augen. „Los, setz Dich auf meinen Schwanz“. Als ich mich aufrichtete, und auf Stefan stieg, flutschte mir zu meiner Enttäuschung der Dildo aus dem Arsch. Ich führte seinen Prügel an meine Möse und ließ mich auf Ihn sinken.

Schön langsam verleibte ich mir seinen Schwanz ganz ein und fing an meine Hüfte kreisen zu lassen. Doch Stefan zog mich zu sich runter und hielt mich fest, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Lediglich ein paar auf und ab Bewegungen waren mir möglich. „Halt still“, hörte ich Mario hinter mir sagen und dann merkte ich was die beiden mit mir vor hatten.

Ich spürte Mario`s Eichel die sich an meinem Arsch in Stellung brachte und langsam versuchte in mich einzudringen. Die Dehnung und nochmals Gleitgel verhalfen dazu, dass ich sehr schnell spüren durfte wie seine Eichel meinen Schließmuskel durchstieß und er immer tiefer seinen Schwanz in mein Hintertürchen schob. Ich platzte fast vor fassungsloser Geilheit. Stefan`s langer, dicker Prügel füllte meine Fotze vollständig aus und nun drückte von hinten auch noch Mario`s geiler Schwanz dagegen.

Ich stöhnte und stöhnte. Ich glaubte ich bekomme gleich keine Luft mehr. Dann fingen sie an mich in meine beiden Löcher gleichzeitig zu ficken. Alles um mich herum verschwamm erneut.

Mein ganzer Körper wurde heiß und mein Gehirn war völlig ausgeschaltet. „Oh mein Gott, jaaaa, jaaaa, jaaaaaaaa!!!“ platzte es nur noch aus mir heraus. Und schon folgte ein durchdringender Aufschrei aus meinem Mund. Ich bebte, meine Gliedmaßen wurden taub und ich krallte mich an dem fest was ich gerade in die Finger bekam.

Ein ungaublicher Orgasmus durchfuhr mich und wollte gar nicht enden. Immer wieder ließen mich Ihre Schwänze in meinem Arsch und meiner Möse erbeben. Heftige Zuckungen durchfuhren mich. Völlig erschöpft sank ich nun auf Stefan nieder, immer noch laut und heftig stöhnend.

„Lass sie mich auch mal in ihren geilen prallen Arsch ficken“. Mario zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und legte sich neben Stefan aufs Bett, so dass ich nur zu ihm rüber klettern musste. Zielgenau setzte ich mich auf seinen Schwanz und reckte meinen Arsch heraus. Schon stand Stefan hinter mir, zog mir meine Arschbacken auseinander und setzte seinen Riemen an.

Als er mit seinem großen Teil in mein Arschloch eindrang, dachte ich es würde mich gleich sprengen. Doch als ich mich ihm angepasst hatte und sie anfingen mich heftig in Fotze und Arschloch zu ficken, war das Gefühl noch geiler als zuvor. Es musste ein herrlicher Anblick sein wie ich zwischen meinen beiden geilen Stechern lag und mir beide Löcher bedienen lies. Mario von unten fickte mit tiefen kurzen Stößen meine Möse und Stefan vögelte wie ein Wilder meinen Arsch.

Und als ob das nicht schon genug gewesen wäre, knetete Mario auch noch meine dicken Titten die Ihm vor dem Gesicht baumelten. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch dass die beiden zu Ihren geilen Zwecken benutzten, und das törnte mich so unheimlich an das ich aus dem schreien und stöhnen gar nicht mehr raus kam. Als sie schließlich genug davon hatten mich im Sandwich zu ficken, zog Stefan seinen Schwanz aus meinem Arsch, dabei schlug er mir noch anerkennend auf den Arsch. „Geiles Fickstück“.

Ich stieg von Mario ab und lies mich erschöpft aufs Bett fallen. Doch ich bekam nur eine kurze Verschnauf Pause, denn schon hatte Stefan mir wieder meine Beine gespreizt und kniete grinsend dazwischen. Er rieb seine Eichel etwas über meine Spalte um sie dann langsam in meine inzwischen völlig durchgevögelte Fotze zu schieben. Langsam drückte er seinen langen, dicken Schwanz in meine Muschi.

Wieder musste ich laut aufstöhnen, denn dieser geile Lümmel brachte meine Möse schon bei der kleinsten Berührung zum kochen. Stefan hob meine Beine in die Luft um noch tiefer in mich stoßen zu können und fing an mich sanft zu ficken. Er blickte mich mit einem zufriedenen Grinsen an und beobachtete meine weiter ansteigende Lust. „Soll ich Dich nochmal so richtig hart in deine geile nasse Fotze ficken?“, fragte er mich.

„Jaaa, fick mich“, brachte ich nur noch hervor und schon intensivierte er sein Treiben. Extrem tief und immer schneller ließ er mich nun seinen harten Schwanz spüren. Immer heftiger und lauter wurde mein Stöhnen. Mario lag neben mir auf dem Bett, beobachtete wie sein Kumpel mich einmal mehr dem Höhepunkt entgegen vögelte.

Dabei massierte er sich seinen Schwanz und begrabschte meine dicken Titten. Wieder spürte ich wie mein Unterleib zu beben begann und wärmer und wärmer wurde. Schließlich wurde mir heiß, als ob ich gleich verbrennen würde. Mein Körper versteifte sich und ein grenzenloses Stöhnen ertönte.

Meine Möse zuckte und zwängte Stefans Schwanz in meiner Muschi ein. Erleichtert lockerte ich mich wieder und blickte in die glänzenden Augen von Stefan, der noch sanft meine Möse verwöhnte. Völlig außer Atem genoss ich diesen erholenden leichten Fick und die Titten Massage die ich von Mario erhielt. Als Mario erkannte das ich wieder einigermaßen bei Kräften war grinste er mich neckisch an.

„Setz Dich hin, damit du mir nochmal schön einen blasen kannst“, befahl er mir. Als ich mich an den Bettrand gesetzt hatte, stellte sich Mario vor mich und hielt mir seinen Schwanz hin. Wie er es mir gesagt hatte, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn genüsslich. Auch Stefan stellte sich nun neben mich.

Wieder nahm ich beide Schwänze in meine Hände und nahm sie abwechselnd in den Mund. Ich sah und hörte wie geil die beiden das machte, und so wichste und blies ich noch heftiger. „Jaaa, Du geiles Stück“, feuerte mich Mario an. Ich spürte das sie nun auch Erleichterung haben wollten.

Immer schneller, tiefer und heftiger blies ich den beiden ihre geilen harten Schwänze. Dann übernahm Mario seinen Schwanz selbst und wichste ihn sich. Ich schaute mir das geile Spektakel an und wartete gepannt. „Ohhh, Ahhh“, Mario stöhnte auf, sein Schwanz begann zu zucken und der erste Schwall seines warmen Saftes spritzte mir entgegen.

Sperma um Sperma spritzte in mein Gesicht und lief mir über den Hals auf die Titten. „Lutsch ab“, brachte er noch heraus als er schließlich fertig abgespritzt hatte, und natürlich lutschte ich seinen geilen Restsaft noch von seinem Schwanz. Dann widmete ich mich voll und ganz Stefan. Ich nahm seinen harten Prügel und stopfte ihn mir in den Mund.

Er sah mir zu wie ich ihm seinen Schwanz lutschte und dabei die Eier massierte. Die Geilheit in seinen Augen war grenzenlos. Sein Stöhnen wurde intensiver je tiefer und heftiger ich ihn blies. „Knie Dich vor mich“, harrschte er mich an und ich tat was er mir sagte.

Stefan packte meinen Kopf und verpasste mir erneut einen heftigen Mundfick. „Jaaa, deine Maulfotze ist so geil“, stöhnte er mir zu. Immer wieder steckte er mir seinen Schwanz tief in den Mund und verharrte einen Augenblick in dieser Position, dann fickte er weiter. Schließlich zog er ihn raus, wichste sich einen vor mir und schaute mich dabei an.

„Willst Du mein Sperma?“ fragte er mich. „Ja“, hauchte ich zurück. „Soll ich Dir in dein geiles Fickmaul spritzen?“, fragte er mich erneut. Und wieder entgegnete ich ihm mit einem leisen „Ja“.

Seinen dicken Schwanz immer noch wichsend, sagte er mir nun bestimmend: „Dann sag mir was Du willst“. Es machte mich an wie er mich von oben herab behandelte. „Ich will das Du mir Dein Sperma in meinen Mund spritzt“, gab ich ihm zur Antwort. Das törnte ihn nun so richtig an, denn er wichste jetzt immer heftiger.

„Jaaa, ich spritz Dir in deine geile Maulfotze“, feuerte er sich selbst an. Es machte mich geil wie er mich anredete, wie er seinen langen, dicken Schwanz vor mir wichste und geil darauf war mir sein Sperma in meinen Mund zu spritzen. „Lass mich Deinen Saft schmecken“, stöhnte ich zu ihm. Das ich das sagte machte ihn wahnsinnig.

„Du geiles Fickstück, mach dein Maul auf“, befahl er mir. Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte. Er setzte seine Eichel an meine Lippen und wichste heftig. Seine Eichel begann zu pulsieren.

„Oohhh, jaaaa, Du geiles versautes Luder, Ahhhh, jaaaa“! Warme dicke Flüssigkeit erfülle meinen Mund und ließ mich sein Sperma schmecken. Ein zweiter, noch größerer Spritzer traf auf meine Zunge. „Ahhhh“, ertönte es aus Stefans Kehle bei jeder Zuckung seines Schwanzes. Er wichste weiter, sein heftiger Orgasmus ließ ihn seine Spermaschübe nun unkontrolliert in mein Gesicht verteilen.

Obwohl er vorhin schon einmal abgespritzt hatte, kam es mir so vor als würde er nun noch mehr seines Saftes auf mich ergießen. Ein Spritzer, und noch ein Schwall seines warmen Saftes trafen mich und überzog mein Gesicht. Wie schon bei Mario lief mir das Sperma über das Kinn und tropfte auf meine dicken Titten. Als ich spürte das es nun vorbei war, wischte ich mir etwas Saft auf den Augen, damit ich sie öffnen konnte.

Ich blickte in Stefans grinsendes, tief zufriedenes Gesicht. „Hast Du`s noch im Mund?“, fragte er mich. Ich nickte. „Zeig!“, befahl er.

Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm sein Sperma. „Und? Sei ein braves Luder und schluck!“, befahl er mir nun. Ich schloss meinen Mund, schluckte sein Sperma und öffnete ihn wieder um es ihm zu beweisen. „So ist`s brav“, lobte er mich.

Mario und Stefan warfen sich nun einen zufriedenen Blick zu. „Da hast Du dir wirklich ein kleines geiles Fickstück angelacht“, gab Stefan anerkennend zu. Ich setzte mich aufs Bett und genoss noch kurz das Sperma meiner beiden geilen Stecher, das mein Gesicht und meine Titten zierte.

Doch schließlich hüpfte ich unter die Dusche.

Als ich wieder zurück war, hatte sich Stefan schon zum schlafen ins Wohnzimmer verkrümelt. Auch Mario lag schon in seinem Bett. Also legte ich mich zu ihm und schlief befriedigt, durchgevögelt und völlig erledigt ein.

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