Mein Treffen

Das ist eine wahre Geschichte, nichts ist dabei erfunden!Es war in einen dieser Nächte in denen ich nicht gut schlafen konnte, also rief ich bei einer Hotline an. Ich wollte beim Austausch von Vorlieben schön abspritzen, da fiel mir im Karussell eine besonders erotische Stimme auf, etwas rau, sehr weiblich und mit einem bestimmten Ton. „Woher kommst du“, „aus Berlin“, „oh dann sind wir Nachbarn“. Wir tauschten noch eine Weile Nachrichten aus, schließlich war sie bereit mich zuhause anzurufen.

Also legte ich auf und wartete…nichts…mein Herz klopfte… Warten… Und dann klingelte es tatsächlich. Schnell war klar, dass wir uns beide spontan treffen wollten, sie gab mir die Adresse. Offenbar lebte sie alleine und wollte sich spontan zuhause lecken lassen-ganz schön mutig von ihr. Ich stieg also in die Bahn, mir war ganz übel vor Erregung. Als ich aus der Bahn war fand ich allerdings die Adresse nicht… doch ein Fake? Ich fragte Passanten… die Hausnummer gibt es nicht.

Ich streifte ziellos umher. Ein Anruf bei ihr-besetzt…wieder nachhause fahren? Dann erreichte ich sie doch, es ist der Plattenbau an der Ecke. Ruf mich an wenn du unten vor der Tür stehst. Sie machte tatsächlich die Tür auf, ich ging ins Treppenhaus und konnte mich garnicht zurecht finden. Ich war müde und ein bisschen benommen. Also nochmal anrufen.. „du stehst nicht vor meiner Tür“… dann endlich… macht sie wirklich auf? Da stand sie, kleiner und unscheinbarer als ich dachte, leicht bekleidet.

Sie führte mich gleich ins Schlafzimmer, alles war ein bisschen dunkel… „Zieh dich erstmal aus und zeig mir deinen Schwanz, hast du damit heute schon gespielt?“ Dann massierte sie meine Eier, mein Schwanz war total steif, ein Lusttropfen hing schon runter. „Ich möchte dir die Augen verbinden, sie gab mir einen Schal den ich selber umbinden sollte. “ Darf ich deinen Arsch mal sehen? “ fragte ich. “ Nein aber du darfst ihn mal anfassen“.

Ich kann sagen, dass er schön und prall war. Ich hatte die Augen verbunden und sollte mich hinknien. „Jetzt leckst du mir die Fotze“ Ganz ordinär fing ich einfach an. Sie fing an mit der Hüfte zu kreisen, sie war leicht behaart und hatte sehr lange Schamlippen. Sie führte mich rüber zum Bett, ich kniete davor, sie spreitzte die Beine und ich sollte sie lecken. Sie legte viel Wert darauf, dass ich sie nicht sehen konnte.

Außerdem sollte ich ihre Schamlippen nehmen und ganz fest auseinander ziehen, ich traute mich kaum.. Immer wieder lecken… „gib dir mehr Mühe“… dann nach einer Weile… „auch die Arschmöse“. Ich fand es sehr geil, sie schmeckte toll und roch super. Dann sollte ich mich auf das Bett legen. Sie saß auf mir. Immer wieder setzte sie sich ganz auf mein Gesicht, so dass ich kaum Luft bekam. Sie mochte das. Zwischen durch musste ich sie immer wieder ausgiebig lecken.

Schließlich packte sie ihre festen Brüste aus, und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich wollte wirklich gerne dass sie kommt aber ich war vielleicht zu unerfahren. Jedenfalls fing sie an mich zu wichsen, aber sie hörte immer wieder kurz davor auf. Dann kam ich ganz leicht. Und später ganz doll. Das Sperma spritzte auf meinen ganzen Körper. Es war die totale Extase. Wir unterhielten uns kurz. Gerne hätte ich noch ihren Natursekt gehabt aber den wollte sie mir nicht geben.

Ihr Traum war von einem Pärchen geleckt zu werden und sie wollte gerne dass ich mit meiner Freundin vorbei komme.. ich habe sie allerdings nie mehr gesehen. Ich habe bewusst nichts dazu gedichtet bei der Geschichte. Das Erlebnis liegt schon eine Weile zurück, aber es ist das woran ich mich erinnern kann. Besonders war für mich die Spontanität und der bestimmte Ton der Frau. Den Wunsch von ihr mit meiner damaligen Freundin vorbei zu kommen, konnte ich ihr allerdings leider nicht erfüllen.

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