Mein Trip nach Freiburg

Freiburg wartete schon auf mich.   Ich hatte mir vorgenommen,  es so gut wie möglich zu genießen also schaute ich frühzeitig in einschlägigen gay-apps, ob es in Freiburg interessante Jungs gibt. Bin zwar 51, aber stehe immer noch auf junge Typen,  die auch einen Älteren mal vernaschen.   Schnell hatte ich Kontakt mit einem jungen Mann von 20 Jahren.   Er hatte nichts gegen das ältere Semester und seine Vorstellungen waren versaut und geil zugleich.

  Seine Bilder waren sympathisch und ein Bild zeigte seinen Schwanz der wohl grade abgespritzt hatte.   Alle Bilder gefielen mir sehr und so ließen wir beim Schreiben einigen Fantasien freien Lauf.   Dann kam der Tag der Reise und schon während der Fahrt konnte ich an nichts anderes denken,  außer an versauten Sex.  Mein Zimmer war klein,  aber durchaus ausreichend und ich stellte mir vor,  wie ich mit dem jungen Mann Spaß haben würde auf dem vorhandenen Bett.

Es sollte tatsächlich noch bis Samstag dauern,  bis ich ihn endlich treffen konnte.  Wir hatten uns für 15 Uhr am Nachmittag verabredet und ich war schon zwei Stunden vorher nervös.   Ob alles klappt?  Ob er mich mag?  Ob er tatsächlich so versaut ist wie im Chat ?Ich ging schon 15 Minuten vor dem Treffen nach unten und wartete ungeduldig und nervös.   Ich schaute noch einmal in die App um mir sein Gesicht einzuprägen,  damit ich ihn direkt erkenne.

 Etwa 5 Minuten vor der Treffpunktzeit,  kam ein junger Mann auf das Gebäude zu. „Er könnte es sein“ dachte ich noch und gleichzeitig  erschrak ich ein wenig.   Der Typ war ganz schön groß.   Etwa 1,90 kamen da auf mich zu. „Zu dem kann ich aufsehen!“ dachte ich noch. Er war schätzungsweise 85 Kilo schwer,  also nicht dick und kein Knochengerüst, so wie ich es mag. Er trug eine schwarze Hose,  blaues Poloshirt und weiße Socken und Sneakers.

  Er erkannte mich als er näher kam und grinste leicht als er die letzten Schritte auf mich zu ging. Ich lächelte unsicher und als er bei mir war, musste ich tatsächlich nach oben schauen.   Seine blauen Augen schauten mich durchdringend aber freundlich an.   Seine braunen Haare passten gut zu ihm. Ein echter Mann eben. „Christian? „, kam fragend von ihm. „Florian?“, fragte ich mit dem gleichen Ton zurück und wir grinsten beide.

  Ein gleichzeitig „Hi!“ brachte uns erneut zum grinsen. Dann sagte ich: „Schön, dass Du gekommen bist. Komm mit,  wir gehen auf mein Zimmer! „. Filipp nickte nur und grinste. Er folgte mir ins Gebäude und wir fuhren mit dem Aufzug in die 3. Etage und gingen einen langen Flur entlang bis zu meinem Zimmer.   Ab und zu lächelten wir uns an,  aber sprachen kein Wort. Ich zog meinen Schlüssel aus der Tasche und schloss auf,  ließ im dann aber den Vortritt.

Er ging hinein,  ich folgte ihm,  schloss die Tür und schloss von innen ab. „So, da sind wir und endlich alleine!“ unterbrach ich die Stille.   Florian setzte sich auf mein Bett:“Komm her zu mir!“. Ich setzte mich gefolgsam neben ihm auf's Bett. Er fasste auf einmal um mich rum und drückte mich kurz an sich.  Ich war überrascht.   Dann ließ er mich plötzlich los und drückte mich mit einer Hand nach hinten,  so dass ich mit dem Rücken auf meinem Bett lag.

Er ließ einen Moment los,  fummelte an seinen Füßen rum und ehe ich fragen konnte, kam seine Hand zurück und drückte mir die Öffnung einer seiner Sneakers fest ins Gesicht:“Geniess es!“, sagte er trocken und ich roch seinen frischen Fußgeruch und mein Schwanz wurde dabei direkt steifer.   Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er los und sagte: „Steh auf und geh vor mir auf die Knie!“. Ich gehorchte wieder sofort und kniete mich vor dem Bett vor seine Füße.

  Ohne Vorwarnung drückte er mir beide Füße ins Gesicht.   Ich genoss es und küsste immer wieder seine Socken, bis er plötzlich seine Füße weg nahm und kurz aufstand. Er zog sich seine Hose aus, setzte sich wieder auf's Bett und zog sich die Socken aus. Dann bekam ich die nackten Fußsohlen ins Gesicht gedrückt.   „Leck!“, sagte er und ich began seine Füße zu lecken und zu küssen und nahm schließlich seinen dicken Zeh des linken Fußes in den Mund und nuckelte daran,  als wäre es sein Schwanz.

  Das verfehlte seine Wirkung nicht: die Beule in seiner Unterhose wurde deutlich größer.   Er zog seinen Zeh aus meinem Mund und  ich richtete mich auf. Auf seiner Unterhose konnte ich einen dunklen Fleck erkennen.   Entweder hatte Florian vorher gewichst und in die Unterhose gespritzt oder er hat mit Absicht ein paar Tropfen reingepisst. „Komm her! „, sagte er und ich wusste sofort was er wollte.  Ich näherte mich seiner Unterhose mit meinem Gesicht.

  Ich roch an seinem dunklen Fleck und roch eine Mischung aus Sperma und vielleicht einem Hauch von Pisse.   Plötzlich packte er mit seiner Hand in meinen Nacken und drückte mein Gesicht tief auf seine Unterhose.   Obwohl ich mich ein bisschen ekelte,  fand ich das auch mega geil und so fing ich sogar an,  es zu genießen und mit seiner Beule in der Unterhose zu kuscheln.   Die Beule wurde größer und härter und plötzlich sagte Florian: „Stopp! „.

Ich richtete mich auf.  Er zog sich nun ganz aus. Sein Schwanz von ca 18 cm stand steif von seinem Körper ab. “ Knie Dich nochmal vor das Bett!“, lächelte er mich an. Ich kniete mich nochmals hin und er hielt mir seinen steifen,  nach Sperma riechenden Schwanz direkt unter die Nase:“Nur riechen!“, sagte er im Befehlston. Es war geil seinen Schwanz ausgiebig zu riechen,  doch lange ließ er mir das Vergnügen nicht: „Zieh die Brille aus!“.

Ich nahm sie ab und legte sie zur Seite, da spürte ich Filipps Hände schon an meinem Hinterkopf.   Er drückte meinen Kopf hart an seinen Schritt,  sein steifer Penis quer an meinem Gesicht,  sein Sack an meinem Mund, rieb er sich an mir. Immer und immer wieder.   Ich merkte wie seine Schwanzspitze nass wurde und so sein Vorsaft in meinem Gesicht verteilt wurde.   Ich konnte nicht genug davon bekommen und hoffte,  dass er nie aufhören würde.

  Doch irgendwann hörte er auf und lächelte mich an. „Du gefällst mir! Lutsch ihn!“. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und lutschte den nach dem vorherigen Wichsen riechenden Schwanz.   Er war einfach nur lecker und mein neuer Freund fing an zu stöhnen. Erst leise,  dann lauter.   Plötzlich spürte ich wieder seine Hände an meinem Hinterkopf.   Er drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz.   4 Stöße,  5 Stöße Maulfick. …der Würgereiz wurde heftiger,  da drückte er mir plötzlich seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Maul und hielt meinen Kopf wie in einer Schraubzwinge fest.

Ich würgte und würgte,  die Tränen liefen mir aus den Augen,  aber erst nach 5 oder 6 Sekunden,  ließ er los, damit ich Luft holen konnte.  Das Ganze wiederholte er ein zweites Mal,  bevor er sich plötzlich auf mein Bett legte und sich wichste. Nach nur wenigen Sekunden kam er und spritzte sich den Oberkörper voll. Ich war etwas traurig,  ich wollte die Explosion lieber in meinem Mund spüren.   Doch dann sagte Florian: „Komm und leck es sauber! „.

Ich ging mit meinem Gesicht an seinen Oberkörper und began das Sperma abzulecken. Unerwartet spürte ich erneut seine Hand an meinem Kopf und erwartete ein Streicheln. Doch stattdessen drückte er meinen Kopf komplett auf seinen Bauch und seinen Schwanz.   Mein ganzes Gesicht wurde so voll mit seiner Sahne. Dann ließ er mich in Ruhe alles sauber lecken.   Als sein Schwanz sauber war,  stand er schon wieder wie eine eins. Uih – der Junge besaß Standfestigkeit!  Er stand aus dem Bett auf und wies mich an,  mich nun hinzulegen.

Ich zog den Rest meiner Kleidung aus und legte mich hin.  Er stieg aufs Bett und hockte sich über mein Gesicht.   Wunderbar konnte ich nun seine Eier und seinen steifen Schwanz sehen. Dann berührte er mit seinem Sack meine Nase und ich spürte seine Rosette an meinem Mund.   Instinktiv began ich zu lecken und zu rimmen und anhand der Geräusch die Florian von sich gab,  schien ich meine Sache recht gut zu machen.

  Auf einmal stieg er von mir runter und bat mich, mit meinem Kopf an die Bettkante zu rutschen.   Ich rutschte hoch und ließ meinen Kopf leicht über die Bettkante nach hinten abknicken. Florian stand am Kopfende und nickte.   Dann machte ich den Mund auf und er drückte mir seinen Schwanz direkt bis in den Hals.   4-5 Stöße,  dann Pause,  wieder 4-5 Stöße,  kurze Pause…usw. Dann mit einem Mal wurde der Maulfick intensiver und dann spürte ich,  dass er in meinem Mund und Hals abspritzte.

Bis zum letzten Tropfen leckte ich noch seinen Schwanz sauber. „Geil!“, sagte Florian nur, und „Komm!“. Ich stand auf und folgte ihm ins Bad. Er drückte mich in die Dusche und drückte mich ohne ein Wort auf die Knie.   Er stellte sich vor mich und pisste einfach los.   Ich bekam alles ins Gesicht. Seine Pisse spülte die Reste von Sperma aus meinem Gesicht.   „Maul auf!“ sagte Florian und ich gehorchte und er pisste mir direkt ins Maul.

  Als er fertig war zog er mich hoch und an sich: „Du bist geil Chris!. Das können wir gerne wiederholen! „. Dann machte er die Dusche an. Ich war glücklich.  .

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