Meine erste devote SM-Erfahrung

Ich lernte sie auf einer dieser einschlägigen seiten im netz kennen und verabredete mich mit ihr

Vor dem haus angekommen klingelte ich und eine etwas kräftiger gebaute aber dennoch ungeheuer sexy wirkende mitdreißigerin öffnete die tür und bat mich herein. sie fragte mich ob ich etwas trinken wolle und ich entgegnete daß ein kaffee sehr gut wäre. meine nogo´s hatten wir bereits vorab geklärt. sie nahm den leeren wasserbehälter der senseo, spreizte im stehen leicht ihre bestrapsten schenkel und strullerte in den Wassertank um dann daraus kaffee zuzubereitest den ich dann zur begrüßung erst mal trinken musste.

später, nachdem sie rausgefunden hatte wie dehnbar mein anus ist, musste ich mich anziehen und wir gingen in einen sexshop. dort suchte sie mir einen plug aus den ich dann kaufen muß. Im kino musste ich dann die hosen runter lassen und bekam dann sehr gefühlvoll und vor allen leuten den anus gedehnt und auffisten bis der plug reinpasste. ich müsste ihn dann in meinem anus zurück in die wohnung transportieren.

auf dem rückweg fängt mein darm an sich so heftig gegen den gewaltigen fremdkörper zu wehren das ich den plug nicht mehr halten kann. Eilig hasste ich in einen nahegelegenen hauseingang, lasse die hosen runter, schnappe mir den plug und versuche ihn im stehen wieder einzuführen doch auch ein zweiter versuch scheitert. mir bleibt keine andere wahl als ihn auf den boden zu stellen und mich darauf zu setzen. dank der entspannteren körperhaltung und meinem körpergewicht gleitet der plug wieder langsam aber stetig dahin zurück wo er hingehört.

inzwischen stehst sie neben mir, zückst ein stück seil aus ihrer Tasche, geht vor mir in die hocke und beginnt damit mir meine eier stramm abzubinden. zum glück ist es inzwischen später abend sodaß dunkelheit und fehlender puplikumsverkehr mein unterfangen sowie meine strafe unbemerkt ließen.

ich entschuldige mich bei ihr und wir gehen weiter, doch kaum 20 meter weiter verkrampft sich mein darm erneut und entledigt sich wieder seines peinigers.

ihre gedult schien am ende.

sie öffnete meine hose, nahm den plug heraus und steckte ihn in ihre umhängetasche. sie erklärte mir kurz daß ich nicht genug eier hätte um den kompletten heimweg mit strafen zu belegen und befahl mir ihr zu folgen. wir gingen zurück in richtung sexshop und ich grübele die ganze zeit darüber was jetzt kommen wird. dort angekommen gingen wir nicht etwar hinein sondern daran vorbei.

gleich daneben war ein gayclub. sie befahl mir stehen zu bleiben und ging alleine bis zur tür. ein kleines fenster öffnet sich und ich sah wie sie mit dem türsteher sprach doch ich konnte kein wort verstehen. sie winkte mich heran, die tür öffnet sich und wir traten ein.

sie blieb beim türsteher stehen und erzählst ihm was vorgefallen war. zum schluß erklärte sie ihm das mein anus und ich eine angemessene strafe bräuchten und botest ihm meinen ungehorsamen arsch an. der türsteher überlegt kurz, packt mich am arm und zog mich hinter sich her zur theke. dort besprach er sich kurz mit einem kollegen und zog mich weiter, weg von der bar in einen langen gang hinein.

die türen standen alle offen und ich konnte sehen daß in beinahe jedem raum heftiger gaysex abgeht. ein kurzes stück weiter öffnet sich der gang und endet in einen großen raum der mit allerhand sm equipment bestückt ist. mein führer befahl mir mich auszuziehen. nachdem ich mich meiner kleider entledigt hattee zog er mich splitternackt wie ich war in die mitte des raumes wo ein bock stand und meint harsch ich solle mich über den bock beugen.

kaum hatte ich das getan wurden meine hände und füße an den bockbeinen fixiert. danach ging er fort, kam aber 2 minuten später mit einem beistelltisch und einer schüsssel voll kondomen zurück und platziert beides gleich neben mir. verdutzt schaue ich ihn an als eine durchsage über die lautsprecher zu hören war. eine stimme teilt mit daß im hinteren club bereich ein nackter fickarsch zur allgemeinen belustigung bereit stünde und daß jeder dem danach sei diesen arsch auch ficken dürfte.

ich brauchte einen moment um zu realisieren daß wohl ich und mein arsch gemeint waren…… to be continued

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