Meine Frau macht den Cucki glücklich

Wie kann mich meine Frau glücklich machen? Wahrscheinlich stellte sie sich diese Frage auch, und ab und zu, in vertraulichen Nächten erzählte ich es ihr: „Ich würde gerne sehen, wie du mit einem anderen Mann fickst, wie er dich nimmt, wie du kommst, wenn er dich fickt! Wie du seinen Schwanz bläst!“ Sie lachte nur. Nächtelange Träume, immer wiederkehrend. Und dann gab sie mir das Ok. „Such mir einen!“ Eine Woche später hatte ich einen Mann, aus dem Internet.

Kurzes Vorgespräch am Telefon. Einer, der nicht vorher absagte, weil er seine kranke Oma pflegen musste. Einer, der uns einlud, kein verheirateter Heimlichtuer. Wir redeten nicht lange herum, er küsste sie, hart fordernd, sie schmolz dahin, ich bewunderte sie für ihre Hingabe.. Er fickte sie wie ein junger Gott, ich machte Fotos. Das ging mehrmals so, wir besuchten ihn drei Monate regemäßig am Wochenende. Ich liebte es, sie zu beobachten, ja sogar, ihm die Hose herunterzuziehen, ihn steif zu blasen, damit er um so härter in sie eindringen konnte.

Dann kam der Sommer, der Urlaub, eine mehrwöchige Pause. In meinem Kopf ratterte es, während wir das Nichtstun an einem spanischen Strand auslebten. Meine Frau und ich redeten nicht weiter über das, was vor einigen Wochen passiert war. Es war Sommer, es war warm, und wir hatten keinen Sex. Während sie sich am Strand bräunen ließ, pflegte ich meine Fantasien. Was wäre, wenn er jetzt hier wäre? Was wäre, wenn ich nicht hier wäre, statt meiner aber er, mit seinem Riesenschwanz? Was wäre, wenn er sie ficken würde, hier, und ich allein zu Hause wäre? Vielleicht nur ein Fernbeteiligter, per Handy oder Video? Mich machte die Vorstellung so geil, so dass ich öfter in der Toilette verschwand und einfach nur meinen Schwanz wixte.

Wieder und wieder. Als wir wieder nach Hause kamen, rief ich ihn sofort an. Ich wollte mich allein mit ihm treffen, mit ihm reden, wie es weitergehen sollte. In meinen Gedanken war ich weit gekommen, vom Wifesharer zum Cuckild, ja, sogar ein C-3-Verhältnis spukte in mir herum. Was wäre, wenn er der der alleinige Lover meiner Frau wäre und ich ein keuscher, verschlossener Nichtficker?Ich erzählte ihm alles. Alle meine Wünsche. „Gut so!“, lacht er.

Drei Tage später rief er meine Frau an und fragte, ob sie sich einmal allein mit ihm treffen möge,“Nur für einen Kaffee!“ Sie schaute mich fragend an, ich nickte nur. „Wenn es beim Kaffe bleibt!“, sagte ich. Als es soweit war, hatte sie sich frisch rasiert, ihre Reizwäsche angezogen und verabschiedete sich mit einem koketten „Ich wünsch dir auch viel Spaß!“. Ich rief ihr hinterher: „Einen Kaffee, mehr nicht, bitte!“Meine Neugier ließ mich ihr hinterfahren.

Hinter einer Hausecke versteckte ich mich, sah, wie er sie mit einem Kuss begrüsste, wie sie sich unterhielten, wie sie die Beine übereinanderschlug, wie er die Hand auf ihre Schenkel legte. Als er zahlte, erwartete ich, dass sie sich trennten. Aber sie hakte sich bei ihm ein, und zusammen gingen sie in zu seiner mir nur allzu bekannten Wohnung. Meine Erektion wuchs, ich fuhr nach heim, wusste ich doch, was in seiner Wohnung passierte.

Meine Frau fickte erstmals mit ihm ohne mein Beisein. Ich wixte. Als sie nach hause kam, strahlte sie mich an. „Das war es doch, was du wolltest, oder?“ Sie zog ihr Höschen runter und ihre Schamlippen auseinander. „Da war er drin, und er war gut, so gut!“Wie es weitergehen soll? Ich habe da so meine Vorstellungen, aber es wäre nicht das erste Mal, dass mir meine Freundinene einen Strich durch die Rechnung machen.

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