Meine Jugendliebe gevögelt

´Ich fass´ es nicht!´, dachte ich auf dem Rücken liegend, die Hände

unter dem Kopf verschränkt und die Decke anstarrend: ´Da bin ich nun

keine zehn Meter von ihr entfernt, und doch so weit. Ich kann´s einfach

nicht fassen. Drüben, vom anderen Zimmer, hörte man irgendwelche

Geräusche. Irgendein Murmeln, irgendwelches Schnaufen.

Oder bildete ich

mir das nur ein? Sie ist meine zweite richtige Freundin gewesen. Mir

„richtig“ meine ich, dass wir damals – ich muss so um die 15 gewesen

sein, sie zwei Jahre jünger – richtig miteinander „gegangen sind“, wie

man so sagt. Wir haben uns auf einer langweiligen Geburtstagsparty

eines gemeinsamen Freundes kennengelernt und auf dem Schulfest unsere

Bekanntschaft „vertieft“. Aber nicht so, wie ihr das meint! Sie war

nämlich Türkin (ich spreche von ihr schon in der Gegenwartsform, als

sei sie verloren! Doch ist sie das nicht? Für mich zumindest.), hieß

Meryem und hatte einen strengen Vater und glaubte, wenigstens damals,

als Jungfrau in die Ehe eingehen zu müssen.

`So ein Quatsch!´, bekam

sie von mir oft genug zu hören. Und auch jetzt denke ich, dass das ein

großer Blödsinn ist. Und so blieb es zwischen uns beim Händchenhalten,

Küssen und Streicheln und Petting. An das eine Mal, als wir uns am

nähesten kamen, kann ich mich aber noch gut erinnern.

Meine Eltern

waren pbers Wochenende verreist und ihre Wohnung stand uns zu

Verfügung. Wir nutzten die Gelegenheit und verbrachten ganze Tage im

Bett – einander umarmend, küssend, streichelnd. Es war Sonntag, der

letzte Tag, den wir in dieser trauten Zweisamkeit verbringen konnten.

Ich hatte ihr zu dem Zeitpunkt seitdem wir aufgewacht waren schon

ungefähr drei Mal ihre enge, haarlose Muschi geleckt und sie mir

mindestens genauso oft den Schwanz geblasen.

Nur miteinander geschlafen

haben wir immer noch nicht. Sie lag neben mir auf dem Bauch, halb an

mich gelehnt, und streichelte meine Brust. Und plötzlich hatte ich

diese Idee. „Hör mal“, sagte ich und richtete mich ein wenig im Bett

auf: „Ich weiss, wie wir miteinander schlafen können, ohne dass Du

Deine Jungfräulichkeit verlierst“.

Sie blickte mich fragend an. Ich

aber strich mit der Hand sanft über ihren Rücken, ihren Po bis zu ihrer

Poritze. Dort machte ich halt und blickte sie triumphierend an. Sie

begriff nicht sofort.

Erst als ich ihr langsam meinen Daumen in den

Arsch hineinzuschieben begann, merkte sie auf. „Griechisch nennt man

die Technik – aus welchen Gründen auch immer“, erklärte ich. Da lachte

sie, die Türkin, noch darüber. Als ich ihr aber einen Moment später

meinen erigierten, vor Verlangen zitternden steifen Schwanz in ihr

enges, jungfräuliches Löchlein hereinzuschieben begann, schluchzte sie

leise auf.

Auf diese Weise also wurde Meryem von mir entjungfert ohne

dass sie ihrer Jungfräulichkeit verlustig gegangen ist. Es sollte aber

bei dem einen Mal zwischen uns bleiben.

Als wir uns einige Jahre später begegneten, erkannte ich sie nicht

sofort. Doch welch ein Wunder – es lagen gute 18 Jahre dazwischen.

sie

hatte ihr Abi gemacht und in Rekordzeit studiert (das musste sie sich

hart gegen ihren Vater erkämpfen, erzählte sie mir). Und dann hat sie

geheiratet. Mit 21. „Gratuliere!“, sagte ich mit einem wenig

überzeugenden Lächeln auf den Lippen und nippte an meinem Kaffee: „Wer

ist denn der Glückliche?“ „Er heißt Heinz“, antwortete sie und sah ein

wenig zur Seite: „Er ist Ornithologe.“ „Hmmmm“, ich konnte meinen Ärger

nur schlecht unterdrücken.

Sie lud mich, auch im Namen ihres Gatten,

dazu ein, sie in der Stadt, in der sie nun wohnten, zu besuchen. Ich

sagte zu, wusste aber sofort, dass ich das nicht tun würde. Doch dann

ergab es sich, dass eine Konferenz, die ich, als Vertreter der Klinik,

an der ich tätig war, zu besuchen hatte, genau in jener Stadt tagte. Es

sind seit meiner Wiederbegegnung mit Meryem fast zwei Jahre vergangen

und ich dachte gar nicht daran, dass ich ihr dort begegnen könnte.

Doch

genau das geschah! Als wir, einige der Konferenzteilnehmer, nach der

Veranstaltung die dortigen Kneipen unsicher machen wollten, stand sie

plötzlich vor mir: „Das gibt´s ja wohl nicht!“ Das dachte ich mir auch

und sagte so etwas wie: „Huch, was für Überraschung.“ Ich stellte sie

meinen „Saufkumpanen auf Zeit“ vor und bat sie an unserem Tisch Platz

zu nehmen. Das tat sie auch und wir unterhielten uns eine ganze Weile.

sie lud mich wieder zu sich nach Hause ein und ich konnte mich diesmal

nur schlecht davon drücken. Ich versprach sie in ihrem „trauten Heim“

am nächsten Tag, nach dem Ende der Konferenz zu besuchen.

Ich kaufte

Blumen und eine Flasche Wein. Sie wohnten ziemlich am Stadtrand. Die

Gegend war sicher ruhig, wäre mir aber zu langweilig gewesen. Ich fand

die Klingel und drückte bei „Hausmann“.

´Was für ein Name – Heinz

Hausmann´, dachte ich während ich die Treppe in den dritten Stock

hinaufstieg. An der Tür empfing mich ein Herr in mittleren Jahren – mit

einer dicken Brille und grau meliertem Haar. Ich habe ihn auf

Anfang-Mitte Vierzig geschätzt. „Willkommen!“, sagte er mit fast

überschwänglicher Freude: „Sie müssen Christoph sein!“ „Chris“, sagte

ich: „Einfach nur Chris.“ Er drückte meine Hand und legte mir die

andere auf die Schulter: „Willkommen Chris!“ Mir gefiel diese

anheimelnde Art nicht aber ich sagte nichts, denn nun sah ich sie auf

uns zutreten – Meryem.

Sie sah verdammt gut aus, trug ein dunkelgrünes,

modisch geschinttenes Kleid, das sehr elegant (für den Anlaß eines

einfachen Abendessens zu elegant?) aussah, doch kurz genug war, um ihre

schönen schlanken Beine ausreichend zur Geltung zu bringen. Das Haar

trug sie zu einem Pferdeschwanz verbunden, was ich persönlich schade

fand. Wir umarmten uns und ich drückte ihr die Blumen in die

Hand.“Danke“, sagte sie: „Komm doch rein!“ Sie führten mich durch die

Wohnung. Sie war nicht groß – zwei Zimmer plus Küche.

„Wir suchen uns

etwas Größeres, wenn es nötig wird“, erklärte mir Heinz und zwinkerte

in Richtung der neben ihm stehenden Meryem: „Für den Augenblick reicht

das aber für uns zwei.“ Ich verstand nicht sofort, doch das Thema

„Familenerweiterung“ sollte während des Abends noch öfter zur Sprache

kommen. „Seit Jahren versuchen wir´s schon“, berichtete der Herr des

Hauses mit einer mir unangenehmen Offenheit: „Seit Jahren!“,

wiederholte er: „Alles vergeblich!“ Dabei sah er immer wieder zur

Meryem rüber, der das Ganze ähnlich viel Unbehagen zu bereiten schien,

wie mir. Aber er hörte nicht auf. Und auch als man mich nach dem Essen

in der Wohnung herumführte, war das Kinderkriegen beziehungsweise sein

Ausbleiben Gesprächstoff – wenn auch von eher monologischer Natur.

„Wir

haben schon zahlreiche Experten um Rat gefragt“, erklärte Heinz, die

Hand seiner Frau, meiner Ex drückend, währdend ich einen Band aus dem

Regal vor dem wir gerade standen zog: „Keiner konnte uns bisher helfen.

Ich habe aber von Meryem gehört, sie seien Arzt (er siezte mich

beharrlich, obwohl ich ihm schon kurz nach unserem Kennenlernen das Du

angeboten hatte). Könnten Sie uns vielleicht helfen?“ Ich legte meine

Stirn in Falten, tat aber so, als würde ich mich in die Lektüre des

Buches, das ich aufgeschlagen in der Hand hielt vertiefen. Eigentlich

wollte ich die Frage ignorieren, doch als die zwischen uns entstandene

Pause peinlich zu werden drohte, sagte ich, ohne den Blick von dem Band

abzuwenden: „Man sollte mindestens dreimal täglich vögeln…“ Die

Stille jetzt war noch peinlicher.

Ich spürte, dass die Beiden Blicke

wechselten, aber ohne sie selbst anzusehen, blätterte ich die Seite um

und las weiter: „…etwas zu trinken geben.“ Ich sah mir den Umschlag

an: „Ratgeber für Zuchtvögel“. „Und Du bist Ornithologe, richtig?“,

fragte ich unvermittelt und sah in das verdutzte Gesicht meines

Gastgebers.

Wir tranken den Wein, denn ich mitgebracht habe. Das Thema „Kinder“

wurde überraschenderweise nicht mehr angeschnitten.

Nachdem wir die

Flasche geleert haben, wollte ich mich verabschieden und gehen, aber

sie baten mich beide zu bleiben. Wir leerten noch einen Wein. Und dann

noch einen. Es wurde spät.

„Jetzt ist aber wirklich schon Zeit für

mich“, sagte ich und blickte demonstrativ auf meine Armbanduhr: „Wie

komm ich hier am besten wieder ins Stadtzentrum?“ „Der Bus fährt leider

nicht mehr um diese Zeit“, informierte mich Meryem. „Ach komm, bleib

doch hier!“, schlug ihr Gatte, der schon zuvor mit jedem Schlückchen

geselliger und fröhlicher zu werden schien: „Die Wohnung ist nicht

groß, für Dich finden wir aber schon ein Plätzchen.“ „Ja, du kannst auf

dem Sofa schlafen“, pflichtete ihm Meri bei. Ich überlegte. „Nein, hört

mal…

Ich nehm doch das Taxi.“ Doch schon war Heinz aufgesprungen und

machte sich am Ausziehsofa zu schaffen. Ich blickte Meryem an. Sie

verzog das Gesicht zu einer Grimasse und hob die Schultern. Ich gab

auf.

Tja, und so liege ich nun hier auf der Wohnzimmercoutch, die Arme

verrenkt unter meinem Kopf, kann nicht schlafen und lausche. Eine

Zeitlang glaubte ich die beiden im Zimmer neben mir bei den mühsamen

Versuchen endlich einen Nachkommen zu zeugen zu hören. Ich ärgerte mich

ein bisschen, tat doch dieser Trottel mit meiner Ex genau das, was mir

bis dahin immer verwehrt geblieben war. Doch dann hörten die Geräusche,

die ich mir vielleicht auch nur eingebildet hatte, plötzlich auf.

Ich

drehte mich auf die Seite. so würde mir das Einschlafen leichter

fallen. Und tatäschlich – keine fünf Minuten später war ich schon im

Reich der Träume. Dann aber weckte mich etwas auf: Ich hörte wie die

Schlafzimmertür geöffnet wurde und irgendjemand dort heraustrat.

Ich

drehte mich um und sah Meri in einem seidenfarbenen Nachthemd leise

durch mein Zimmer schleichen. Sie ging ins Bad. Ich blickte ihr noch

eine Weile nach und drehte mich wieder auf meine Seite, um weiter zu

schlafen. Aber ich konnte nicht.

Als Meri nach fünf, vielleicht zehn

Minuten nicht aus dem Bad trat, begann mein Herz zu beben. Ich wartete

noch einige Minuten lang, dann stand ich auf. Die Badezimmertür war

einen Spalt breit offen. Ich guckte hinein.

Sie stand vorm Spiegel und

sah sich an. Ich überlegte eine Weile, dann klopfte ich vorsichtig an.

„Herein“, sagte sie leise. Ich trat ein.

Sie empfing mich mit einem

leichten Lächeln, das ich allerdings nicht richtig zu deuten wusste.

„Ist was?“, fragte ich. „Kann nicht schlafen“, antwortete sie und fuhr

mit den Fingern ihrer Hand durch ihr langes dunkles Haar. „Offen

gefällt es mir mehr“, sagte ich.

Sie lächelte und senkte ihren Blick.

Ich trat näher an sie heran. „Was hast Du denn?“, fragte ich noch

einmal und legte meine Hände auf ihre Schultern. Sie stand immer noch

vor dem Spiegel, sah nun hoch und so blickten wir unsere Reflexion an,

als würden wir ein Bild unser beider betrachten.“Nichts“, sagte sie und

legte ihren Kopf zur Seite, so dass er auf einer meiner Hände zu liegen

kam.

Sie schloss die Augen und seufzte. Ich begann langsam und

vorsichtig ihren Nacken zu massieren. Es schien ihr zu gefallen, denn

ihre Züge entspannten sich merklich. Ich setzte meine „Arbeit“ fort,

massierte nun auch ihre Schultern und Oberarme.

Irgendwann kam meine

Hand auf ihrer Hüfte zu liegen. Plötzlich schien sie, wie aus einem

Traum erwacht. Sie stieß mich mit einer schnellen Bewegung weg und

drehte sich augenblicklich um. Sie stand nun mit dem Rücken zum

Waschbecken und umklammerte dieses mit ihren Händen.

Aus ihren Augen

sprach eine Mischung aus Angst und Verwirrung. Ich überlegte, wie ich

die Sache wieder ins Lot bringen könnte. Schon machte ich den Mund auf,

um sie zu beschwichtigen, sie zu beruhigen, als sie ihren Finger auf

den Mund legte und mir so zu schweigen befahl. Sie schien zu horchen.

Dann ging sie langsam zur Tür, schloss sie ab und drehte sich zu mir

um. Ich verfolgte sie mit meinen Blicken als sie wieder zum Waschbecken

zurückgekehrt war und, mir einen schelmischen Blick zuwerfend,

aufreizend langsam ihr Nachthemd hob. Wieder wollte ich etwas sagen,

doch wieder hieß sie mich mit einer eindeutigen Geste verstummen. So

stand ich nun da und sah zu, wie sie ihre immer noch schönen, braunen,

schlanken Beine ein wenig spreizte und zunächst mit einem, dann mit

zwei Fingern ihre Muschi zu massieren begann.

Dabei schaute sie mich

herausfordernd an, schloß aber auch von Zeit zu Zeit die Augen. Ich

nutzte einen solchen Augenblick und ging vor ihr in die Knie. Als sie

mich wieder anblickte, kniete ich vor ihr, fasste sie mit beiden Händen

fest bei den Schenkeln und begann mit leichten Zungenschlägen ihre

Schamlippen zu lecken. Sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte auf.

Ihr ganzer Körper biegte sich mir entgegen, als ich erst einmal ihre

Beine noch mehr auseinander drückte, dann mit zwei Fingern ihre

Schamlippen spreizte und schließlich mit der Zungenspitze ihre Klitoris

zu reizen begann. Sie zitterte jedesmal, wenn ich sie dort berührte,

als würde sie von Stromschlägen erschüttert. Sie packte mich bei den

Haaren und presste meinen Kopf tief in ihren Schoß. Sie legte ihre

Beine auf meinen Schultern ab, dann stellte sie sogar ihre Füße darauf.

Sie, die frühere Ballettänzerin, war immer noch sehr gelenkig. Das

sagte ich ihr auch. Sie lächelte verlegen. „Beinahe hättest Du mich

verschluckt“, scherzte ich und wusch mir mit dem Handrücken ihren Saft

vom Gesicht.

Sie lachte, wurde aber plötzlich wieder ernst und sagte:

„Und jetzt: Fick mich!“ Sie drehte sich wieder um zur Wand, hob erneut

ihr Nachthemt und wiederholte leise: „Fick mich. Bitte!“ Der

vollkommmendste Camel-Toe der Welt streckte sich mir entgegen. Sie hat

mich nicht bitten brauchen. Mit einem Ruck zog ich meine Boxershort

herunter und trat dich hinter sie.

Aber bevor es so weit war, konnte

ich mir einen kleinen Scherz nicht verkneifen. Ich fuhr mit der Hand

ihre Arschfalte entlang, machte vor ihrem Arschloch halt und schob ihr

sachte meinen Daumen hinein: „Weisst Du noch?“, fragte ich. Sie sah

mich an und beugte sich noch weiter vor: „Diesmal richtig!“, sagte sie.

Ich tat ihr den Gefallen und drang mit voller Wucht in sie ein.

Sie

stöhnte tief auf. Ich begann zuerst sachte, denn sie war sehr eng. Dann

aber wurde sie so nass, dass, wenn ich ihr meinen Schwanz hineinstieß,

es ein klatschendes Geräusch gab. Ich drückte ihren Oberkörpber gegen

die Wand und ihre Arschbacken auseinander.

Dann spuckte ich auf ihr

Arschloch, dass sich daraufhin wie auf Kommando weitete, und fing mit

dem Zeigefinger ihre Rosette zu massieren. Mit der anderen Hand hielt

ich sie bei den Hüften und stieß sie immer schneller und immer härter.

Sie warf den Kopf nach hinten und drückte den Rücken durch. Es war ein

schöner Anblick: Ihre braune Haut auf den hellen Fliesen.

Ich zog ihn

raus und klopfte mit der Schwanzspitze einige Male auf beide Pobacken,

imemr noch mit kreisenden Bewegungen ihre Rosette massierend. Sie

drahte sich um zu mir: „Wie in der guten alten Zeit?“, fragte sie. Ich

nickte. „Mach ihn feucht!“, sagte ich im befehlenden Ton zu ihr.

Sie

gehorchte, kniete sich vor mich hin und guckte hoch zu mir. „Mund

auf!“, sagte ich. Sie öffnete ihn und streckte dabei ihre Zunge ein

wenig heraus. Ich legte ihr meine Eier in den Mund als seien sie eine

Hostie.

Sie leckte, saugte und zupfte an ihnen. Mein Schwanz bebte und

stieß immer wieder gegen ihre Stirn. „Das reicht!“, sagte ich und gab

ihr zu verstehen, dass sie sich als nächstes meinem besten Stück

zuzuwenden hätte, ihdem ich dieses in die Hand nahm und es ihr ein paar

Mal gegen um die Backen stieß. Sie leckte den Schaft ab, bevor sie sich

meine harte, geschwollene Eichel tief in den Rachen schob.

Sie

röchelte. „Ja, er ist, wie ich selbst, gewachsen!“, gab ich ihr zur

Erklärung. Tränen schossen ihr aus den Augen und als sie ihn herauszog,

um mir zuzustimmen, zog sich ein langer Speichelfaden von der

Schanzspitze bis zu ihrem Mund. „Los, weiter!“, sagte ich.

Sie machte

es gut. Hatte vermutlich in den vielen Jahren, in denen sie

jungfräulich hat bleiben müssen, das Blasen ausgiebig trainieren

können. Schon damals, in ihrer Jugend, war sie nicht schlecht. Ich

erinnerte mich: Wie sie mir einmal auf einer Party, im Zimmer der

Eltern eines Kumpels einen blies.

Wie irgendjemand hereingeplatz ist

und wir dann wochenlang Gesprächsthema in der Schule gewesen sind.

Beinahe wäre ich gekommen! Ich gab ihr ein Zeichen, dass sie aufhören

solle. „Dreh´ Dich wieder um!“, sagte ich: „Oder warte!“ Ich hatte eine

bessere Idee. Ich ließ sie sich auf die im Bad stehende Waschmaschine

knien und stellte mich hinter sie.

Auf diese Weise wurde ihr Loch noch

enger, ich hatte einen besseren Stand und konnte sie so noch härter

ficken. Anfangs verkrampfte sie sich allerdings. Nach einer Gleitcreme

zu fragen, wollte ich nicht. Doch mit viel Geduld und Spucke ging es

letztlich auch so.

Ein tiefer Seufzer entwich ihrem Mund als ich

meinen bis zum Zerbersten erigierten Schwanz in seiner vollen Pracht

ihr in die Gedärme stieß. Sie atmete schnell und presste ihre Hände so

stark zu Fäusten zusammen, dass sie ganz weiß´wurden. „Geht´s?“, fragte

ich. Sie nickte zögerlich.

Ich begann wieder sehr langsam. Doch mit der

Zeit entspannte sie sich merklich. Sie ließ auch das auf der

Waschmaschine liegende Handtuch, in das sie sich anfangs verkrallte,

los und presste ihre Handflächen gegen die Wand. Ich knetete ihre

festen Brüste.

´Sie sind größer geworden´, dachte ich: ´Naja, kein

Wunder – damals hatte sie kaum welche! Aber die Brustwarzen waren schon

damals so lang.“ Ich strich mit den Fingern über ihre harten Knospen:

`“Mit denen könnte man sich die Augen ausstechen!“, sagte ich. Sie

erwiderte nichts. Ich fickte sie nun rhytmisch und massierte von Zeit

zu Zeit von hinten ihre Schamlippen und den Kitzler. Plötzlich merkte

ich, wie ihr Atmen tiefer wurde und schon bald darauf stieß sie einen

ungeheuren Schrei aus, dass ich dachte, das ganze Haus würde erwachen.

Ich versuchte ihr mit den Händen den Mund zu schließen, denn ich sorgte

mich um Heinz, der nur zwei Räume weiter schlief. Wir ließen nichts aus

in dieser Nacht und fickten und gegenseitig um den Verstand. Erst als

der Morgen graute, hörten wir auf. Dann zog sie schnell ihr Nachthemd

wieder an und schlich leise in ihr Schlafzimmer.

Und auch ich zog mich

wieder an und begab mich ins Bett. Keine zwei Stunden später wurde ich

vom Heinz geweckt: „Na, gut geschlafen?“ „Nein, nicht besonders“, gab

ich ehrlich wie ich bin zu: „Ich konnte nicht einschlafen.“ Er

lächelte, als wüsste er um den Grund meiner Einschlafschwierigkeiten.

Wir frühstückten noch gemeinsam und dann verabschiedete ich mich von

beiden. Heinz bestand darauf, mit mir E-Mail-Adressen zu tauschen: „Es

war wirklich schön!“, sagte er: „Lass uns doch in Kontakt bleiben.“

„Die Freude war ganz auf meiner Seite“, entgegnete ich und suchte mit

dem Blick Meryem.

Ich schüttelte ihm die Hand.

Ich fuhr wieder heim und dachte die ganze Fahrt über an das, was mir

widerfahren ist. Dann kehrte wieder dr Alltag ein und ich begann das

Ganze zu vergessen. Doch dann, etwa drei Monate später erhielt ich

tatsächlich eine E-Mail vom Herrn Hausmann: „Stell Dir mal vor – Du

wirst es nicht glauben: Meryem ist schwanger! Ist das nicht toll?!“ Ja,

dachte ich bei mir, das ist es.

Und wie!

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