Meine Nachbarin Jenny

Ich klingle an der Haustüre. Die vierte heute schon. Nach kurzer Zeit öffnet eine junge und erfreulich hübsche Frau die Türe. YES. Ich stelle mich als den neuen Nachbar vor. Mir sind gute Beziehungen zu den Nachbarn wichtig. Auch wenn ich in der Regel keinen zu engen Kontakt mit Nachbarn suche, so sollte man sich zumindest ordentlich vorstellen und so den Grundstein für eine freundliche Nachbarschaft legen, bei der man sich mit Namen kennt, freundlich grüßt, mal ein Paket für den anderen annimmt und im Urlaub die Blumen gießt.

Die hübsche Nachbarin heißt Jenny, ist 31 Jahre jung und arbeitet bei der Polizei. Die Flasche BORDEAUX für 12 Euro aus dem Supermarkt erfüllt ihren Zweck. Jenny lässt mich freundlich in ihre Wohnung und wir öffnen die Flasche gleich. Wenn ihr jetzt denkt, dass ich allen Nachbarn eine Flasche Rotwein mitgebracht habe, dann habt ihr falsch gedacht. Natürlich habe ich mich bei der Vermieterin Frau Meyer ein wenig über meine Nachbarn informiert. Hübsche Single Frauen bekommen Abends um kurz vor 20 Uhr Rotwein.

Familien mit Kindern und Rentner nur Brot und Salz und das zu früherer Stunde. Also Jenny war mega süß und sie hat wohl tatsächlich keinen Mann im Haus. YES. Zufällig erwähne ich, dass ich prima kochen kann und zufällig habe ich in meiner Wohnung auch noch alle Zutaten für ein 3 Gänge Menü parat. In Jennys Küche zaubere ich uns beiden zu dem Rotwein ein Festessen und natürlich habe ich noch eine Flasche vom gleichen Wein im Haus.

Mein handwerkliches Geschick und mein guter Job bleiben ebensowenig unerwähnt wie meine Reiseberichte aus der ganzen Welt. Als Gentleman habe ich an diesem Abend keinen Sex. Ich hätte es mühelos drauf anlegen können. Aber ich gehe es langsam an. Jenny läuft mir nicht weg. Sie ist eindeutig völlig untervögelt. Ihr Job ist nicht gerade beziehungsfreundlich. Ein weiterer Grundstein ist gelegt. Mission Umzug und Neuanfang in einer neuen Stadt läuft. YES. Ich bin zufrieden mit mir.

Ich bin devot und maso veranlagt und stehe auf harten Sex und BDSM. Das Jenny Polizistin ist macht mich ziemlich heiß. Insgeheim stelle ich mir bereits vor wie sie mich in Handschellen an einen Stuhl kettet und mich peinlich verhört. Vorfreude steigt in mir auf. Ich stehe einfach auf Uniformen, ich kann nichts dafür. Aber soweit bin ich noch lange nicht. Mehr als ein leckeres Essen, etwas viel Wein und ein kurzer Kuss auf die Wange war bisher nicht.

Am nächsten Morgen treffe ich Jenny im Hausflur. Es ist Samstag. Sie will joggen gehen. Ich schließe mich spontan an. Jenny ist ziemlich fit. Ich kann mithalten, aber nicht unbedingt auftrumpfen oder angeben. Ehrlich gesagt ist sie vermutlich sogar etwas besser austrainiert als ich. Aber ich gebe mir keine Blöße und sie scheint nicht zu merken, dass sie mich ein wenig zu sehr ins schwitzen bringt. Wir joggen 12 Kilometer. Zuerst durch die Stadt, dann in einem Park und schließlich ein Stück durch einen Wald und zurück.

Ich bin fix und fertig. Kann es aber überspielen. Jenny möchte jeden Tag mit mir joggen. Da muss ich jetzt wohl durch. Unter der Woche wird sie ja wohl eine kürzere Strecke wählen, so meine Hoffnung. 5-6 Kilometer am Tag reichen mir völlig. […Fortsetzung folgt, wenn die Geschichte gefallen bei Euch findet…].

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