Meine reife Nachbarin als Wichsvorlage

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Hi! – Ich bin ganz neu hier und freue mich, so viele Gleichgesinnte zu treffen, die es antörnt, Erlebtes und Phantasiertes zu lesen und so ein Kopfkino zu aktivieren, das die meisten Videos und Bilder bei weitem übertrifft.

Hier nun mein Jugendtraum, der mich – damals mit 16 Jahren teilweise erlebt (die Szenen mit dem Spannen + Wichsen), teilweise in nächtlichen feuchten Sessions geträumt – bis heute in meine besten Jahre verfolgt.

Es ist mal wieder Samstag Vormittag. – Mittlerweile kenne ich genau die Uhrzeit, zu der Frau Schill in ihrem Vorgarten aktiv ist. Von unserem kleinen Klofenster kann ich genau den Eingangsbereich (Luftlinie ca.

8 – 10 m) des Nachbarhauses einsehen.

Wie immer hat Frau Schill ihren knappen Kittel an, der ihr bei den Putzarbeiten wohl am bequemsten ist. Sie ist Anfang 50 und hat eine für meine Begriffe traumhaft dralle Figur: schöne weiße feiste Schenkel, die ich bis leicht übers Knie sehen und darüber bis zu ihrem runden Hintern durch den Kittel hindurch mehr als erahnen kann. Wie damals üblich und nicht als Sex-Accessoir trägt sie beige-braune Nylons. – Wenn sie sich zum Wischen der Vortreppe bückt, kann ich die Strumpfränder und manchmal auch die Strapse sehen.

Mittlerweile ist es – wenn ich zu dieser Zeit alleine zuhause bin – für mich zur Gewohnheit geworden, dass ich Frau Schill beim Putzen beobachte.

Mit diesem typischen vorfreudigen Kribbeln im Bauch und einem halbharten Pimmel gehe ich in den Kloraum. Leise öffne ich das Klofenster auf Kippe. So kann ich alles sehen, ohne gesehen zu werden.

Ich hab nur meinen Short-Pyjama an und reibe genüsslich an meinem Schwanz, der (durch Vergleiche mit Freunden hauausgefunden) nur durchschnittlich lang, aber ernorm dick ist, dass ich ihn zwischen Daumen und Mittelfinger nicht umspannen kann.

Jede Bewegung dieser Traumfrau wird nun aufgesogen: wie sie sich zwischendurch die Haare aus der Stirn streicht, dabei ihre verschwitzten Achselhaare schimmern; wie sie mit geschmeidigen Bewegungen den Lappen auf der Treppe hin- und herbewegt und dabei ihr Busen und ihr leichter Bauchansatz wie Wackelpudding mitwabern : ist das geil!!! In einer anderen Welt der Trance verschwimmt für mich die Zeit. Nicht eine Sekunde wende ich meine Augen ab und wichse ganz langsam die Vorhaut über der dicken Eichel auf und ab. Mit leicht geöffnetem Mund lecke ich mir unwillkürlich die Lippen, aus denen es ein wenig tropft – genau wie bei meiner Nillenspitze. – Jetzt bückt sie sich wieder mit dem Lappen zum Putzeimer.

Ich spüre förmlich, wie der Kittel mit einem knisternden Geräusch an den Nylons hochgleitet. Da ist wieder der knapp vom Kittel bedeckte dralle Po, von dem die nun sichtbaren Strapse zu den Strümpfen zeigen.

Ich werde fast verrückt von dem unbändigen Wunsch, das alles zu streicheln, zu umarmen, mit dem Gesicht in dieser geilen weißen Zone der prallen Schenkel zu versinken, dabei die reibenden Nylons zu spüren und den typischen Geruch dieser schwitzenden, geilen Vollfrau einzusaugen. Allein diese Stimmung ist so geil, dass ich noch langsamer wichsen muss, um das Abspritzen zu verzögern.

Dann beugt sie sich wieder zur anderen Seite, dass ihr voll in den Busenausschnitt gucken kann, der dank der oben offenen Knöpfe den Blick auf diese herrlichen Melonen freigibt. Trotz des BH´s, der leider den unteren Bereich verbirgt, schwingen die Glocken von Frau Schill im Takt ihrer Bewegungen mit. Wie vorhin bei den Schenkeln überkommt mich die Phantasie des Streichelns, des in diesem weichen Geilfleisch Versinkens und natürlich des kindlichen Nuckelns. Ohne nachzudenken wichst meine Rechte weiter meinen zum bersten angespannten Riemen.

Durch die immer wieder produzierten Vortröpfchen entsteht das typische schmatzende Wichsgeräusch. Die Vorstellung von Frau Schills anschwellenden Zitzen an Lippen und Zunge und dem Duftgemisch aus Frau, Schweiß und Parfüm steigert meine Trance noch weiter. Ich fange an zu hecheln und zu stöhnen. Die rechte Hand muss kaum noch etwas machen: mein ganzer Unterkörper produziert automatisch zuckende Fickbewegungen.

Ein 16-jähriger am Klofenster mit heruntergelassenem Pyjama im Sexrausch.

Wieder kann ich Frau Schills arbeitenden Körper in seiner ganzen Pracht von der Seite sehen. Von jedem etwas: der hochrutschende Kittel, die prall gefüllten Nylons, den Übergang zu diesem gewaltigen Po, die fleischigen aber nicht fetten Oberarme und dahinter der wogende Busen. Mein vorher unmerkliches leichtes Fick-Zucken geht nun in Konvulsionen über, die ich genauso wenig kontrollieren kann wie mein immer lauter werdendes Stöhnen.

Blitzschnell schaltet die Phantasie das gesehene hin und her: Schenkel und Strapse und Hintern – dann wieder diese herrlichen Titten über diesem wunderbaren Frauenbauch. In meinem Kopf setzt etwas aus. Ein wunderbares Kribbeln breitet sich über meinen Rücken zum Hintern und unter meinen Eiern aus, während ich mit glasiger werdenden Augen eins werde mit Frau Schill. Ich höre nicht mehr, dass ich immer lauter werde – ja eine geradezu spitzen Schrei ausstoße, während ich meinen nun stoßweise Sperma spuckenden Riemen in die eigene Faust ficke.

Die rhythmisch gegen die Wand spritzende Sahne könnte ich kaum sehen, auch wenn ich meinen Blick von Frau Schill losreißen würde. Denn mir wird schwarz vor Augen und meine Knie werden so wackelig, dass ich mich einen Moment auf das geschlossen Klo setze.

Als ich wenige Augenblicke danach das Fenster schließen will, sehe ich, dass Frau Schill ziemlich lange und unverwandt in Richtung unseres Klofensters schaut. – War ich diesmal zu laut??? – Konnte sie durch den Kippspalt doch irgendwie bemerken, dass ich sie beobachte???

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