Meine türkische Nachbarin

Hallo,

ich möchte euch die Geschichte meiner türkischen Nachbarin erzählen.

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Ich habe in dem Haus bereits einige Zeit gelebt, als 2 Stockwerke unter die Wohnung frei wurde und einige Zeit später ein Frau und ihre Tochter dort einzogen. Mann lief sich einige Male über den Weg und kannte sich nach einiger Zeit vom Sehen, ohne miteinander wirklich geredet zu haben.

Es verging ca. ein halbes Jahr, als ich eines Abends nach einer kleinen Feier nach Hause ging. Ich betrat dass Treppenhaus und war gerade auf dem Weg nach oben, als ich meine Nachbarin (die Mutter Arzu) im Treppenhaus sah, wie sie etwas verheult die Wohnung verließ.

Eitgl. sollte einem sowas egal sein, aber ich fragte doch nach, was los sei. Sie lächelte mich an und sagte: „Alles gut, habe eine schlechte Nachricht bekommen.“

Einige Zeit später hörte ich sie in der Wohnung laut auf Türkisch schreien/ diskutieren. Ich vermutet, dass es ein Telefongespräch war, da ich nur sie hörte.

Irgendwann hat sich auch ihre Tochter Filiz komisch benommen, wenn sie vom Haus zur Ubahn gegangen ist.

Sie hat sich ständig umgeschaut und schien sich verfolgt zu fühlen.

Nicht lange Zeit später, als ich bei mir in der Wohnung auf der Couch saß, hörte ich einen furchtbar lauten Streit im Treppenhaus. Ich machte die Tür einen Spalt auf und hörte, dass es von den neuen Nachbarn kam. Ich hörte eine Männerstimme und die Nachbarin.

So lief ich schnell runter und sah, dass ein türkischer Mann in der Türangel ihrer Wohnung stand. Arzu stand vor ihm mit einer blutenden Hand.

Der Mann hatte eine Messer in der Hand und schrie.

Ich nahm Anlauf, trat ihm mit voller Kraft ins Kreuz, sodass er gegen die Wand stürzte und sich dabei den Kopf stieß. Bevor er wirklich aufstehen konnte, stürzte ich mich mit meinem Gewicht auf seinen Kopf und hatte ihn somit fest am Boden.

Nach kurzer Zeit kam die Polizei und nahm in mit.

Ich habe ausgesagt, was passiert ist, Arzu wurde mit einem Rettungswagen mitgenommen, da sie eine tiefe Schnittverletzung an der Hand hatte. Ihre Tochter folgteihr.

Und ich stand ahnungslos da…..

Zwei Tage später klingelte es an meiner Tür und Arz stand mit ihrer Tochter Filiz da. Sie hatte einen Blumenstrauß und bedankte sich vielmals bei mir.

Sie lud mich auf ein Mittagsessen zu sich in die Wohnung in einer Stunde. Ich sagte zu.

Ich besuchte sie versprochen und als wir dann noch weiter am Tisch saßen, konnte ich nicht anders als nachzufragen, was denn passiert sei. So erzählte sie mir ihre Geschichte.

Sie kommt aus einem kleinen Dorf in der Türkei. In diesem Dorf herrschen noch alte Gesetze, da die Menschen nicht so gebildet sind wie in den Städten.

So wurde sie mit 14 Jahren nach Deutschland „verkauft“ und hier zwangsverheiratet. Sie sagt, dass es eine sehr schlimme Zeit gewesen ist, da ihr Ehemann sie vergewaltigt hat und sehr schlecht behandelt hat. Nach ca. einem Jahr wurde sie dann mit 15 Jahren schwanger.

Es waren Zwillinge. Ein Junge und ein Mädchen.

Ihr Ehemann kümmerte sich nur um den Jungen, da für ihn Frauen nichts wert seien.

Arzu durfte das Haus nicht verlassen und wurde immer wieder zu unrecht verprügelt. Als sie eines Tages wieder grün und blau geschlagen wurde, ist sie am gleichen Tag bei Gelegenheit aus dem Fenster geflüchtet und zur Polizei gelaufen.

Die Polizei hat sie in ein Programm aufgenommen, indem sie ein neues Leben in einer Stadt angefangen hat. Die Tochter wurde noch mit Hilfe der Polizei aus der Wohnung geholt und ihr übergeben.

Doch sie hat vor ca.

einem Monat einen Fehler gemacht und sich bei ihrer Familie gemeldet. Ihr Vater habe sie dann an den Ehemann verraten. Er hat ihrem Ehemann verraten, wo sie wohnt. Und somit kam er sie besuchen.

Jetzt aber gehe es ihr gut, da ihr Ehemann im Gefängnis sei.

Er wurde bereits wegen weiterer Delikte gesucht und jetzt kam das noch hinzu. Es dauert noch lange bis er rauskommt und sie möchte auch nicht wieder fliehen. Sie bleibt jetzt.

Sie möchte sich jetzt lossprechen von dem ganzen Hass und ein normales integriertes Leben führen.

Nach einem netten Abend mit den Beiden, bedankte ich mich und ging zu mir nach Hause.

Jetzt kannte man sich und sprach ab und zu miteinander.

An einem kalten Wintertag klingelte es bei mir an der Tür. Arzu stand vor der Tür.

Sie sagte, dass sie ihren Haustürschlüssel in der Wohnung vergessen habe und Filiz erst in zwei Stunden heim kommt.

Ich versuchte die Tür mit einer Karte zu öffnen, versagte aber kläglich. So bot ich ihr an, bei mir zu warten.

So saßen wir bei mir im Wohnzimmer mit Kaffee.

Im Gespräch fragte ich sie, warum sie eigentlich noch alleine sei.

Sie ist doch eine hübsche Frau im Alter von 32 Jahren. Sie sagte, dass sie keine Zeit hätte dafür.

Mich fragte sie das Gleiche. Ich sagte, dass ich mich noch nicht binden wolle. So saß man in einer Warmen Atmosphäre und plauschte nett.

Nach einer Stunde bot ich ihr Wein an und sie stimmte zu.

Je mehr wir tranken, desto lustiger wurde das Gespräch. Und ich wurde immer mutiger mit meinen Fragen.

Sie schien bei manchen Fragen peinlich berührt zu sein, aber antwortete.

Sie verriet mir, dass sie seit4 Jahren keinen Sex mehr hatte. Und den Sex den sie kannte, mochte sie nicht, da er meist gezwungen war.

Sie sagte auch, dass sie sich nach Nähe sehnt.

Ich fand das ganze etwas traurig.

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie ganz lange und fest. Ich merkte, dass es ihr gut tat und sie mich ebenfalls fest drückte mit einem langen Seufzer. Ich sagte ihr, dass jetzt alles wieder besser sei und sie vor nicht Angst haben braucht.

Ich ließ die Umarmung wieder locker und schaute in ihrer feuchten Augen.

Ich weiß nicht was mich getrieben hat…. Aber ich näherte mein Gesicht dem ihren und presste meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss.

Unsere Zungen berührten sich und sie seufzte wieder. Ich merkte dass es ihr gefällt.

Langsam schob ich sie nach hinten auf den Rücken und beugte mich über sie.

Meinen Kuss löste ich von ihr und küsste ihren Hals. Während ich sie küsste, glitten meine Hände zu ihren Brüsten. Ihre Brüste waren groß und fest. Ich hörte einen Moment auf und fragte, ob ich aufhören soll.

Sie bat mich weiterzumachen. So schob ich ihr Oberteil hoch und öffnete ihren BH. Sie hatte schöne Brüste mit braunen Nippel die etwas hart hervorstanden.

Ich leckte um ihre Nippel und meine Rechte Hand glitt in ihren Schritt.

Langsam kösste ich jetzt wieder weiter runter in Richtung Bauch. Meine Hände öffneten ihr Hose und zogen sie samt Unterwäsche aus. Sie Hatte eine schöne glatte Muschi. Kein einziges Haar war dran.

Mein Mund arbeitet sich weiter runter zu ihrem Venushügel.

Sie sah mich mit großen Augen an, aber machte einfach weiter. Meine Hände spreizten ihre Beine, sodass ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten konnte.

Arzu stöhnte leicht. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und ließ einen Finger in ihre Muschi gleiten. Während ich sie leckte, fingerte ich sie immer schneller.

Ihr Oberkörper bäume sich auf. Ihr Brüste sahen jetzt noch größer aus.

Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem lauten Stöhnen.

Ich ließ von ihr ab und deckte sie mit einer Tagesdecke, die auf der Couch lag zu. Ich legte mich neben sie und umarmte sie.

Nach einigen Minuten schaute sie mir in die Augen und sagte: „Das habe ich noch nie erlebt!“

Ich fragte nach, was sie meint.

Sie antwortete, dass sie noch nie einen Orgasmus hatte und noch nie einen Mund zwischen den Beinen hatte. Außerdem musste sie immer alle machen, damit ihr Ehemann kommt und nicht andersrum.

Sie sei jetzt irritiert, da ich noch nicht gekommen bin. Ich gab ihr zu wissen, dass das nicht schlimm sei. Ich habe meinen Spaß auch gehabt.

Ich sagte zu ihr, dass die Zeit um sei und ihre Tochter vermutlich schon zu hause sei.

Das soll aber nicht heißen, dass sie gehen müsse. Sie kann ruhig bleiben.

Sie sagte, dass sie gerne bleiben würde, aber noch einiges zu erledigen habe.

So zog sie sich langsam an. Ich bedankte mich bei ihr. Sie sagte, dass der Dank eher von ihr kommen müsse, da es einzigartig gewesen sei für sie.

Ich sagte, dass ich es auch toll fand und wenn sie Lust hat, wir das Ganze wiederholen könnten.

Sie lächelte und sagte: „Wer weiß“.

Ich begleitet sie zur Tür und sie ging zu sich.

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