Meine WG-Partnerin liebte es nass

Eine geile Geschichte die ich im Web gefunden hab!!!!

In meiner Studentenzeit lebte ich in einer 2er-WG gemeinsam mit Eleonora, die sich kurz Ele riefen ließ. Als ihre Freundin auszog, weil sie sich mit ihrem Freund eine gemeinsame Wohnung genommen hatte, stellte ich mich bei ihr vor und ich freute mich wahnsinnig, als sie mich später am Abend anrief und mir zusagte. Keine zwei Wochen später schaffte ich meine Sachen in das große WG-Zimmer, das ich von da an bewohnte.

Zum Einstand leerten wir eine Flasche Rotwein und unterhielten uns über unsere verschiedenen Studiengänge. Dabei fiel mir auf, dass Ele eigentlich eine sehr erotische Ausstrahlung besaß, obwohl sie nicht gerade eine Schönheit war, aber auch nicht hässlich.

So unscheinbar sie auf den ersten Blick auch erscheinen mochte, auf den zweiten Blick entdeckte man sehr süße Grübchen, wenn sie lächelte und es verbarg sich unter ihrer sportlichen, weiten Kleidung ein toller Körper, wie ich vermutete.

Doch ich konzentrierte mich auf meine Klausuren und dachte nicht länger darüber nach. Wir lebten wirklich sehr gut zusammen, wir teilten fair die notwendigen Hausarbeiten und hatten nie Ärger miteinander. Sicherlich interessierte mich Eleonora auch als Frau, aber ich wollte es mir mit ihr nicht verderben, denn die Wohnung hatte eine klasse Lage und die Vermieterin war eine nette, unkomplizierte Frau, die schon mal bereit war ein Weilchen auf die fällige Miete zu warten.

Obwohl ich es nie erwartete hätte ? und Ele genauso wenig wie ich ? kam es doch noch zu einem erotischen Diskurs zwischen uns, der es in sich hatte. Es kam ganz unverhofft, denn ich war eine Nacht lang mit Kumpels unterwegs und kehrte erst am späten Vormittag in meine WG zurück.

Eigentlich hatte Ele zu mir gesagt, sie wäre die Tage bei ihren Eltern, also dachte ich keinen Moment daran, dass ich sie im Badezimmer überraschen könnte. Und doch stand sie in der Badewanne und duschte sich, als ich übermüdet in den Raum stürzte, um schnellst möglich meine Blase zu entleeren.

Wie angewurzelt blieb ich stehen und starrte auf Eles Körper, der wirklich traumhaft aussah. Kein Wunder, sie ging ja jeden Tag joggen und zweimal die Woche in den Fitnessclub. Ich rechnete fest damit, dass sie mich gleich hochkant rauswerfen würde, aber sie blieb ganz entspannt und locker und duschte weiter, als ich stammelte: ?Äh, ich wollte nur schnell pissen, hab nicht gedacht, dass Du da bist??

?Dann mach doch einfach, mich stört es nicht, wenn Du vor mir pinkelst.?, meinte sie trocken, aber mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht.

Ich musste wirklich verdammt dringend pissen und so ging ich zwar verdattert aber entschlossen zum Klo. Seitlich zu ihr packte ich meinen Schwanz aus, zielte auf das Klobecken und war mir ihres Blickes auf meinen Riemen und meinen bald hervorschießenden Urinstrahls sehr bewusst. Erregung stieg in mir auf.

Kaum konnte ich richtig pissen, drehte Ele das Wasser ab und sie stieg nass wie sie war aus der Wanne und kam auf mich zu. ?Mach einfach weiter, ich finde es geil, dass ich Dich nicht dabei störe??, murmelte sie.

Es war für mich kaum zu fassen, als sie ihre Hand an meinen Schwanz führte und schon hielt sie sie in den warmen Strahl. Dann führe sie die Finger an ihren Mund und leckte daran. Ich hatte eine enorm volle Blase und so pinkelte ich immer noch, als sie sich vorbeugte und nun ihr Gesicht in meine Pisse hielt, die aus meiner Schwanzspitze hervorquoll. Ihre Hand ruhte an ihrer Muschi, wie ich aus dem Augenwinkel sehen konnte und sie befriedigte sich, während sie meinen Urin genoss und davon kostete.

Das alles machte mich total geil und als ich fertig war mit pinkeln war mein Schwanz am hart werden.

Auch Ele sah das und sie packte nun meinen Schwanz und sie schnappte sich die letzten Tropfen des Natursekt, die noch an der Eichel hingen. Ich seufzte auf, als ihre warme Zunge an meiner Eichel kreiste und sie saugte bald fest daran, bevor sie ihn gänzlich in ihrem Rachen aufnahm. Ich war nicht mehr fähig zum Denken, ich genoss es einfach, mein unverhofftes Glück, auch wenn ich es mehr als ungewöhnlich fand, welche Seite meine WG-Partnerin in diesem Moment von sich preisgab.

Ele machte mich völlig fertig mit ihrer Blasekunst und ich wollte sie plötzlich nur noch vögeln. Hart packte ich ihre Haare, zog sie zu mir hoch und ich dirigierte sie gegen die freie, geflieste Wand im Bad, wo ich sie heftig küsste.

Ele schlang ein Bein um meine Hüfte, ihren Oberschenkel packte ich mir, als mein Schwanz von allein gegen ihre Muschi drückte, die offen und einladend vor meiner Hüfte ruhte. ?Trau dich doch, vögel mich??, keuchte Ele ekstatisch mit verklärtem Blick. Im nächsten Moment eroberte ich ihr Paradies, ich spürte die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Pussy, die mich fest umfing und bis zum Schwanzschaft aufsaugte. Ihr Becken kam mir entgegen, ich stieß sie kräftig und wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, bei dem wir geil im Stehen Sex haben konnten.

Meine Sinne schwanden und ich war schon in der Nähe eines Orgasmus, als ich eine warme Flüssigkeit über meinen Schwanzansatz laufen spürte, die sich ihren Weg an meinen Schenkeln hinab zum Boden suchte.

Ele hatte einfach zu pissen angefangen, als ich in ihr drin war und sie vögelte! Es störte mich nicht, im Gegenteil, es war ein besonderer, geiler Kick und Ele ließ es weiter und weiter laufen! Ich vögelte sie noch intensiver, meine Hand fühlte ihre Brust und ich kniff ihren Nippel, während ihr Urin unsere Geschlechtsteile umspülte, bis ich Eleonoras Orgasmus spürte und hörte, sie zuckte wie wild und meine Sahne verabschiedete sich in einem heftigen Höhepunkt von meinem Schwanz und sauste in ihre Muschi. Ele war auch mit der Blasenentleerung fertig und sie rutschte entkräftet auf den Boden, wo ich mich vor sie in die Urinpfütze kniete und sie lange küsste.

Es war um uns beide geschehen, wir wurden zu einem Paar und in langen Gesprächen erzählte mir Ele von ihrer Leidenschaft für Natursekt, die ich durch sie lieben und ausleben lernte. Es war ein fester Bestandteil unseres Sexlebens und selten hatte ich eine so leidenschaftliche Frau die meine nennen dürfen, wie es mit Ele der Fall war. Schade, dass die Zeit irgendwann vorüber ging, aber ich denke noch heute oft an sie.

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