Morgenstund..

Marie saß vor mir als ich den Raum betrat, Ihre Brüste hebten sich bei jedem Ihrer Atemzüge. Ein Brustheber als Korsage. Sehr Sexy…. Moment einmal.

Das ist doch meine. Ich schaue mir Ihren Sklaven an, der willig versucht Ihre Stiefelspitze sauber zu lecken.

Langsam nippt meine Marie an Ihren Glas.. Der kalte Sekt dringt in Ihre Kehle, Sie schluckt.

Gedankenverloren beobachtet Sie Ihren Sklaven. Wippt mit dem Fuß, Sie trifft den Unglücklichen am Kinn, „Da ist noch Schmutz, Schlampe, wenn Du nicht in der Lage bist es ordentlich zu machen dann kann ich mir auch Jemanden anderen besorgen, Bitch. Dinger wie Dich gibt es wie Sand am Meer, verstehst Du das?“ Ein unterwürfiges leises, Ja meine Herrin kam vom Boden und schon leckte der Sklave weiter an der Spitze des Stiefels…

Marie schaut auf, lächelt mich an. Mein Herz geht auf als ich das sehe, ich gehe einen Schritt Ihr entgegen.

Beuge mich herab. Streichel dem Sklaven über den Rücken. Fahre mit der Hand durch seine Arschspalte. Und stoße zwei Finger durch seine Rosette.

Der Jüngling stöhnt auf. „Hast Du gehört was Sie Dir gesagt hat,“ ich schaue ihn streng an. „Du sollst das Ordentlich machen.“ „Jaah…“ ich drehe meine Finger in Seinem Po…. „Lady Maike.“ Er schließt seine Augen.

Hm.. ist es die Lust oder der Schmerz? Vielleicht ein bisschen von beiden denke ich so bei mir… ziehe meine Finger aus seinem Darm und schlage Ihn mit der Handfläche auf Seine Arschbacke.

Ich stehe auf, gehe zum Sessel aufdem meine Marie sitzt. Als wäre nichts gewesen versucht der Sklave imaginäre Flecken vom Stiefel zu lecken.

Er wird es nicht schaffen, denke ich.

Ich stelle mich hinter dem Sessel, Marie dreht lächelnd den Kopf zu mir. Ich beuge mich herab, meine Lippen berühren die weiche Haut Ihrer Wange, Oh Gott Sie riecht so gut. Sie gleiten herab an Ihren Hals… ich sauge Ihren Geruch auf, schmecke Sie.

Marie drückt Ihren Kopf an den Sessel, Sie genießt es. Gänsehaut durchfährt Ihren Körper. Meine Zunge hinterlässt eine nasse Spur auf Ihrer Haut… Ihre Nippel glänzen im Schein des Lichtes. Ich bin verzaubert.

Meine Hand wandert über Ihre enganliegende Korsage, „Das ist meine, Marie,“ flüstere ich Ihr ins Ohr. Kindlich lacht sie auf, „steht mir Gut, nicht wahr?“ Stimmt, dagegen kann ich nichts erwidern. Sie schaut mir in die Augen.. Schließt Ihre, öffnet Ihren Mund, nur ganz leicht.

Meine Lippen berühren Ihre. Ich sauge Ihre Unterlippen zwischen meine Zähne… Vorsichtig beiße ich zu. Lasse los, Ihre Zunge dringt in meinen Mund, nur ganz leicht. Ich schmecke ihren Speichel, ein bisschen nach dem fruchtigen Sekt.

Unsere Zungenspitzen berühren sich. Spielen miteinander.

Meine Hand wird forscher.. wandert über die nackte Haut Ihrer Brüste. Zwei Finger gleiten über Ihre steifen Brustwarzen.

Meine Kleine ist erregt, ich hebe meinen Kopf an, „Hast Du geschlafen Marie?“ „Aber ja“, sagt Sie zu mir. Ich wusste es bereits, schließlich lag Sie die ganze Nacht erschöpft in meine Arme. „Ich werde mir etwas zu trinken holen Marie.“ Sie breitet Ihre Beine aus, zieht mich, mit einem Finger an meinen BH herab und flüstert mir leise ins Ohr, „Maike, Du weißt was ich will!“ Ich grinse. Natürlich weiß ich das, Wortlos schaue ich Sie an.

Die Situation erregt mich. Mein Ladyschwanz hebt sich. Zuckt, Glatt rasiert, zwischen den Nylons richtet er sich zu Ihr aus. Ihre Hand umfasst Ihn, ich stöhne auf, Sie wichst meinen Ladyschwanz, um Ihn hart und steif werden zu lassen.

Als hätte er es noch nötig. Neidvoll schaut uns der Sklave zu, „Na Kleiner?“ Fragend schaut Sie ihn an. „Willst Du auch?“ Er würde gerne nicken weiß aber was ihn für so eine Respektlosigkeit erwarten würde. Lässt es und schaut zu Boden.

Ich weiß was Sie will. Meine High Heels klackern auf den Fliesen als ich die fünf Schritte bis zum Sklaven gehe, Ich schaue meine Marie an, Ihre Hände gleiten an Ihren Körper herab, über Ihre Möse, Manchmal ist das Leben ein einziger Traum denke ich bei mir als ich um das Becken des Jünglings fasse, ich hebe es an… er steht mit angewinkelten Beinen vor mir.. Seine Hände noch auf den Boden. Luft wird aus seinen Körper gedrückt als ich Ihn anhebe.

Mein Ladyschwanz hart von Ihrer Berührung wippt und zuckt an seiner Rosette. Ich spreize mit einer Hand seine Pobacken auseinander.. und.. stoße meinen Schwanz tief in Seinen Darm.

Er schreit auf, Uhh.. nicht genug gefettet. Ich grinse. Marie schaut mich an.

zwei Ihrer Finger gleiten durch Ihre Schamlippen. Sie spielt mit sich. Drückt Ihren Kitzler… lässt Ihre Finger in Ihre feuchte Möse fahren. Ich halte mich mit meinen Händen an dem Becken Ihres Sklaven fest und ziehe meinen Transenschwanz fast ganz aus seine Arschvotze..

Stoße wieder zu.. ich schaue Ihr dabei zu wie sie sich selbst befriedigt während ich Ihren Jüngling ficke. Sein Schwanz steht steif unter ihm, Ein tropfen Flüssigkeit hängt an einen Faden von seiner Eichel herab. Wage es nicht zu kommen Sklave.

Er schluckt, stöhnt. Ich ficke Ihn immer schneller, Jeder Stoß lässt meinen Ladyschwanz tiefer in seinen Darm eindringen. Marie spreizt mit zwei Finger ihre Schamlippen auseinander. Stößt mit der anderen hand zwei weitere Finger in Ihre Votze… Mit erregten Gesicht schauen wir uns ab.

Mein Schwanz zuckt bei jeden Stoß, scheiße ist der Arsch Eng. „Gleich Marie…“ Ich stöhne es Ihr zu…“ Maike… Maike… ich komme,“ mit zusammen gepressten Lippen.. stöhnt Sie auf. Und ich spritze ab.

Mein Sperma spritzt in den Darm des Sklaven. Marie und ich haben gleichzeitig einen Orgasmus. Mein Schwanz zuckt in Ihm. Stößt meinen Samen aus.

Verliert sich in seinen Arsch. Meine Beine zittern, ich stoße solange zu bist der Körper von Marie erschlaffend in den Sessel fällt. Ihre Beine zucken, Die Welle ihres Orgasmuses ebbt ab. Lächelnd, zitternd nimmt sie das Glas Sekt, trinkt einen Schluck.

Ich lasse los. Ihr Sklave sinkt wieder auf seine knie, er atmet schwer.

Marie lächelt mich an. „Danke dafür.“ Ich schaue Sie an und gehe Wortlos zur Tür, drehe mich noch einmal um als ich Sie allein lasse und schließ die Tür hinter mir.

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