Nach dem Urlaub mit den Freundinnen meiner Mutter

Schließt an an.

Im Urlaub war deutlich geworden, daß meine Mutter gar nicht so prüde ist, wie ich bis dahin geglaubt hatte. Sie war unbekleidet zu uns ins Bett gestiegen, als ich ihre langjährige Ex vögelte. Sie hatte außerdem heimlich zugeguckt, als ich es mit einer ihrer Freundinnen trieb.

Sie kam nun gelegentlich sogar ins Bad, obwohl ich gerade nackt dastand.

Ungeniert stutzte sie sich in meiner Gegenwart ihr Fellchen. Manchmal schaute sogar das kleine weiße Fädchen ihres Tampons heraus. Drängte morgens die Zeit, stieg sie schon mal zu mir in die Dusche. Daß sich unsere glitschigen Leiber wegen der Enge dauernd aneinander rieben, störte sie nicht.

Neuerdings kleidete sie sich bei offener Zimmertür vor dem Spiegel an. Manchmal bekam ich eine Modenschau geboten. Sie stand dann in Halterlosen, transparenten Slips und knappen BHs vor mir, und bat mich um eine Einschätzung. Verschiedene Farben, unterschiedliche Materialien.

Manche Teile bestanden nur aus Andeutungen. Erst seit den gemeinsamen Nächten im Urlaub war mir bewußt, was die Körbchen meiner Mutter aushalten mußten. Wegen der üppigen Dinger schnitten schmale Träger in ihre Schultern ein. Bei den Höschen war es ähnlich.

Die reichten vom lockeren Seidenslip bis zum Tanga aus wenigen raffinierten Fädchen. Bei einem bestand der Steg aus Perlen. Ich stellte mir vor, wie sie den in einer engen Jeans trug, mit der sie jetzt immer unterwegs war. Die kleinen Kügelchen mußten sie doch die ganze Zeit stimulieren.

Wenn sie auch meine Einschätzung wollte, so war sie doch hauptsächlich mit sich und ihrem Spiegelbild beschäftigt. Daß manchmal ein Ständer meine Hose ausbeulte, amüsierte sie. Wenn sie dann noch nach High Heels griff, wurde mir allein vom Zusehen der Mund trocken.

Überhaupt lief sie seit dem Urlaub aufreizend rum. Statt Gesundheitsschuhen und Flipflops trug sie plötzlich Hochhackige zuhause.

Häufig verzichtete sie auf einen BH. Ihre vollen Brüste hopsten dann unter dünnem Stoff. Trug sie Leggins, zeichnete sich ihre ansehnliche Furche darunter ab. Die Krönung war erreicht, als sie nach einem gemeinsamen Frühstück plötzlich ihr Hemdchen hochzog.

Das enge Kleidungsstück hatte durch seine Reibung bereits dafür gesorgt, daß ihre Nippel steif geworden waren. Jetzt holte sie kleine Etuis hervor und wollte von mir wissen, welche Nippelringe am besten zu ihr paßten. Es waren ziemlich grobe dabei, aber auch feinziselierte, die wie Krönchen aussahen.

Mutter schien es zu gefallen, mich mit viel nackter Haut zu provozieren. Mein Schwanz fuhr durch solche Vorführung oft zur vollen Größe aus.

Doch als sie diesmal sogar noch darüber spekulierte, ob ein Intimpiercing nicht doch besser sei, hatte sie meine Shorts einfach runtergezogen. Sie streifte mit ihrem Finger über mein Fleisch und meinte bedauernd, „Schade, daß ich nur auf Frauen stehe!“

Patrizia, ihre Freundin, die mich an Mutters Seite ausführlich in die Geheimnisse der Liebeskunst eingeführt hatte, besuchte uns bald nach dem gemeinsamen Urlaub. Sie war kaum eingetroffen, als sie zur Sache kam: Ob ich nicht Lust hätte, gleich mit ihr in einen Pärchenklub zu fahren. Klar, Patrizia war ja an Männern und Frauen gleichermaßen interessiert.

Wir versuchten noch, meine Mutter zu überreden, aber die lehnte partout ab. Sie habe noch etwas im Büro zu erledigen. Allerdings gesellte sie sich wie zufällig dazu, als Patrizia äußerst pingelig und mit aller Zeit der Welt prüfte, daß ich auch gründlich enthaart war.

Patrizia hatte an sich den letzten Schliff in der Umkleide des Clubs vorgenommen. Verführerisch hatte sie sich auch im Schritt geschminkt und ihre drallen Kurven in ein knappes Netzhemdchen gezwängt.

Der weite Ärmelausschnitt gab viel von ihren Brustansätzen preis.

Für mich war die Atmosphäre im Club etwas völlig neues. Patrizia aber schien sich auszukennen und führte mich herum. Sie zeigte mir die einzelnen Räume mit ihren Besonderheiten.

Es war noch wenig los und ich schien der einzige Jüngere zu sein. Mit einer Ausnahme. Als wir ankamen, knirschte auch ein riesiger Cayenne auf den Kies. Ein Mitvierziger entstieg dem Gefährt, an einer Art Hundeleine führte er eine junge Frau.

Wir trafen die beiden drin wieder. Die Frau stöckelte auf schwindelerregenden High Heels. Ihr einziges Kleidungsstück war ein schwarzes straff geschnürtes Unterbrustkorsett, das sie in eine steife Haltung zwang. Mit ihrer Wespentaille wirkte sie außerordentlich zerbrechlich, während gleichzeitig ihre vollen Brüste nach oben gedrückt und zusätzlich betont wurden.

An Hand- und Fußgelenken trug sie metallene Manschetten, in der Machart ihrem Halsring ähnlich. Zwischen den Beinen schaukelte ein Amulett. Das schien ziemlich schwer zu sein, denn ich sah, wie ihre Schamlippe davon langgezogen wurde. Patrizia schien die beiden zu kennen.

Der Mann halte sich einen luxuriösen Harem. Seine Frauen müßten sich allerdings die Brüste machen lassen. Und im übrigen bringe er seine Weiber nur mit, um sie zu demütigen. Er vögle hier rum und sie müßten ihm anschließend den Schwanz sauber lecken und – wenn es die jeweilige Gefährtin im Club wolle – auch deren Möse oder Poloch.

Eigener Sex dagegen sei seinen Gemahlinnen im Club verboten.

Mir vorzustellen, was in den Räumen gleich abgehen würde, zusammen mit dem aufreizenden Aufzug der allermeisten Frauen, reichte, um mich zu erregen. Und allmählich setzte die Fummelei auch ein. Patrizia etwa hatte ihren Arm um mich geschlungen und ließ sich dennoch von einem Mann, den sie zu kennen schien, mit einem Zungenkuß begrüßen. Wenig später sah ich, wie der andere Gast seine Hand auf ihrem Rücken unter das Hemdchen gleiten ließ und sein Finger schließlich in Patrizias Schritt spielte.

Sie schien sogar ihr Becken zu verlagern, damit er besser rankam. Es dauerte nicht lange und sie schob sich an mir entlang, ein Bein abgewinkelt, hauchte mir einen tröstenden Kuß auf die Wange und verschwand mit dem Fremden. Wenn mich nicht alles täuschte, schimmerte es schon feucht zwischen ihren Beinen.

Ich überlegte noch, wie ich unkompliziert Anschluß finden könnte. In einem dieser kleinen Separees traf ich dann überraschend auf Karla.

Die hatte ich seit dem Urlaub nicht mehr gesehen. Carlos, ihr Mann lag neben ihr. Ich war erstaunt, daß sie sich für diesen Club entschieden hatten, von dem sie doch deutlich entfernt wohnten, und daß ausgerechnet dann, als ich erstmals dort war.

Karla rief mich gleich zu sich. „Per, komm her, Du wunderbarer Liebhaber!“ Carlos konnte ihren Satz nicht überhört haben, zeigte aber kein Zeichen des Erstaunens.

Ich kroch zu ihnen, Karla trug nur noch hochhackige Stiefeletten und eine Strumpfhose, die im Schritt offen war. Das Muster betonte ihre vollen Schenkel. Wie Säckchen hingen ihre Brüste herab. Sie zog meine Hand um ihre Hüfte und begann zu erzählen: „Ich hab Carlos alles gebeichtet.

Er weiß, daß wir es im Urlaub miteinander getrieben haben. Zuerst war er erschüttert. Doch ich hab ihm weiter vorgeschwärmt und daran erinnert, daß er es war, der mich gezwungen hatte, mir von Dir zwischen die Schenkel fassen zu lassen. Es hat mich nämlich total angemacht hatte, als Du heimlich an meiner Muschi gespielt hast.

Diese Mischung aus Neugier und Unerfahrenheit. Ich bin so froh, daß Carlos dann bei unserem ersten Mal nicht dabei gewesen war. So konnte ich mich richtig fallen lassen und mich Dir hingeben.

Ich wollte Dich unbedingt wieder. Carlos hat es dann mit Handeln versucht: Er wolle anwesend sein, er werde sich auch jemand suchen, blablabla.

Letztlich haben wir es mit Patrizia und Deiner Mutter eingefädelt, Dich hierher zu locken.“ Ich war also das Opfer eines abgekarteten Spiels geworden. Doch eine der Verschwörerinnen spielte inzwischen an meinen Eiern.

Mir fiel nur ein, mich bei Carlos zu bedanken. Doch seine Frau fiel mir ins Wort „Hör mal, das ist doch mein Recht! Aber zusehen darf er natürlich.

Wir sind schließlich verheiratet.“

Karla holte sich Feuchtigkeit aus ihrem Schritt, bevor ihre Finger meine Eichel freilegten. Dann schien sie alles um sich zu vergessen. Sie räkelte sich an mir entlang, zog meinen Kopf für einen Zungenkuß heran, ihre Lippen spielten über meine Brust und nahmen schließlich meinen Schwanz auf. Viel war da nicht mehr zu tun.

Dafür hatte der Anblick sich windender Körper und die Berührungen von Karla bereits gesorgt. Sie legte sich auf den Rücken, ihre Hängebrüste rutschten zu Seite. Die Schenkel spreizte sie erwartungsbereit. Mit einer Hand spielte sie zwischen ihren Beinen, die andere steuerte meinen Schwanz.

Als ich in sie eingedrungen war, seufzte sie „Wie hab ich dieses gewaltige Teil vermißt“ Sie kreuzte ihre Beine hinter meinem Rücken und die spitzen Absätze ihrer Stiefel stachen leicht in meine Haut. Eine Hand strich über meinen Po und auch mein Haar. Als ich mich zur Seite drehte, sah ich, daß Carlos ihre andere Hand ganz lieb hielt. Er wirkte überrascht von den Rufen, mit denen seine Frau mich anfeuerte und von ihren geilen Geräuschen, die sie von sich gab.

Zum ersten Mal sah ich außerdem seinen erigierten Schwanz. Meiner war tatsächlich um einiges größer.

Mir war aufgefallen, daß viele Pärchen Kondome benutzten. Also hatte ich Karla leise ins Ohr gefragt, bevor ich mich auf sie drehte. Doch sie hatte für Carlos hörbar geantwortet „Spinnst Du, wir kennen uns doch?“ Wir kamen fast gleichzeitig.

Kurz bevor es soweit war, wollte ich sie hochziehen, damit sie auf mir ritt. Aber sie versteifte sich ablehnend. Vielleicht wollte sie nicht frontal auf mir sitzen, weil sie sich ihrer gewaltigen Hänger schämte, vielleicht aber auch, damit meine Sahne nicht auslaufen konnte. Karla rief ihrem Mann nämlich zu: „Schatz, wenn Du mich liebst, leckst Du mich jetzt aus!“ Es war eher ein Ausschlürfen.

Ich glaube, daß es ihr durch die züngelnden Berührungen erneut kam. Denn ihr Atem ging noch schwer, als sie in meinem Arm ruhend, Carlos wichste. Der mußte dazu unbequem liegen, nur damit ich alles deutlich sehen konnte.

Mir ging das alles viel zu schnell und es störte mich, daß heimlich über mich verfügt wurde. Ich mußte die Initiative bekommen.

In diesem Moment kam Patrizia vorbei. Sie hatte uns wohl nicht bemerkt. Also rief ich sie heran. Daß Carlos bei uns lag, schien sie zu verwundern: „Das hätte ich mir nicht träumen lassen!“ Viel Platz war nicht mehr in unserer Liebeslaube.

Daher blieb sie zunächst stehen, Ich kam von meiner Position aus gerade so an Patrizias Möse und kraulte diese eifrig, während ich Karla gleichzeitig weiter in die Augen blickte. Ich wollte unbedingt sehen, wie sie darauf reagierte. Patrizia schienen von der Erregung die Knie weich zu werden, jedenfalls ließ sie sich später an der Wand herabgleiten und setzte sich einladend gespreizt auf ihre Unterschenkel. Carlos Schwanz hatte sie nun in Reichweite und begann ihn prompt zu kneten.

Bei mir bewirkten dieser Anblick und Karlas Fingernägel, die über meine Schenkelinnenseite glitten, daß mein Schwanz bald wieder einsatzbereit war. Karla bemerkte das, schob sich kniend vor mich und wollte offenbar in der Doggy-Stellung genommen werden. Doch Patrizia protestierte; „Du geiles Stück wirst den Mega-Prügel schon noch oft genug spüren, jetzt bin ich mal dran!“. Patrizia stieg also über unsere nackten Leiber und wollte von hinten genommen werden.

Ihren Hintern hatte sie dazu rausgestreckt, ihren Oberkörper aber aufgelegt und konnte so balancierend mit den Brüsten von Karla, die in ihrer Position verharrt war, spielen. Carlos sah endlich die Gelegenheit gekommen, es seiner Frau zu besorgen. Auch Karla schien nicht abgeneigt. Doch als Patrizia sah, worauf es hinauslaufen sollte, protestierte sie: „Nichts da, wir wollen sehen, wie Du es Dir machst!“

Demonstrativ feuchtete Karla einen Finger in ihrem Mund an.

Dazu ließ sie ihre Zunge drumherumspielen. Später fühlte ich diese Zunge an meinem Poloch entlanglecken und dann bohrte sich auch schon Karlas Finger in mich. „Entspann Dich einfach! Gefällts Dir?“

Ich verbrachte den weiteren Abend mit Karla. Später trafen wir uns nochmals zu viert.

Aber diesmal bestand Karla vor den anderen darauf, von mir genommen zu werden. „Meine Mumu will noch mal ausgefüllt werden!“ Kurz bevor ich abspritzte, zog Patrizia aber meinen Schwanz aus Karla, so daß alles auf deren Rücken landete. Patrizia nutzte die Flecken als Tinte und malte damit Worte auf Karlas Rücken, „Geile Fotze“ konnte ich erkennen.

Als wir uns später alle erhoben, hing sich Karla bei mir ein: „Ich kann mich nicht richtig gehen lassen, wenn andere dabei sind. Komm doch mal ein ganzes Wochenende zu uns! Da machen wirs uns schön.“ Carlos wirkte von dieser Einladung überrascht.

Blieb Patrizia bei uns über Nacht, landeten wir drei gewöhnlich am Ende alle in Mutters Bett.

Es war einfach das größte. Doch diesmal schien sich bei den beiden Eifersucht breitgemacht zu haben. Sie sperrten mich komplett aus und kamen erst gegen Mittag aus den Federn, obwohl die lüsternen Geräusche aus Mutters Zimmer darauf hindeuteten, daß sie schon stundenlang miteinander beschäftigt waren. Als Mutter dann endlich aus ihrem Zimmer kam, hielt sie demonstrativ den eingesauten Strapon in der Hand, um ihn später im Bad zu reinigen.

Zunächst kam Karla aber ein Wochenende zu mir.

Carlos hatte sie gefahren. Er chauffierte sie von jetzt an eigentlich immer zu mir, obwohl sie dann stets nur für einen Abend kam. Mutter hatte Carlos natürlich angeboten, sich bei uns in der Wohnung aufzuhalten, während ich mich mit seiner Frau vergnügte, doch er wartete grundsätzlich im Auto.

Außer bei diesem ersten Mal! Die beiden waren schon gelegentlich bei uns gewesen.

Hand in Hand kamen sie die Treppe hoch. Nichts deutete darauf hin, was sich in den kommenden Stunden bei uns abspielen würde. Es begann damit, daß Carlos von Mutter einen Sessel angeboten bekam, während sie Karla und mich auf die Couch schob. Karla sah wirklich großartig aus.

Sie lief auf atemberaubenden Stilettos und trug ein Kleidchen, das die Rundungen ihres Pos betonte und eng um ihre vollen Schenkel lag. Bald war der Anblick noch aufreizender, denn kaum saßen wir, zog Karla eines ihrer Beine auf die Sitzfläche. Dabei schob sich natürlich der Stoff noch etwas höher und gab schließlich einen Streifen nackte Haut preis. Auch ihr Ausschnitt gewährte einen großzügigen Einblick.

Ihre tiefen Atemzüge sorgten dafür, daß sich ihre fleischigen Rundungen unübersehbar hoben und senkten. Die beachtliche Oberweite ergab sich, weil sie ihre Brüste diesmal mit Halbschalen gebändigt hatte, wie ich später sah.

Karla schien noch aufgeregter als ich. Auf der Couch befummelten wir uns deshalb zunächst nur bedächtig.

Ich wußte schon, daß sie Carlos zuliebe oft ohne Höschen rumlief. Und tatsächlich ertasteten meine Finger unter dem hochgerutschten Kleid nur bloße Haut. Ich beließ einen Finger auf ihrer Perle, die ich schon deutlich spürte und konnte mir die Bemerkung an Carlos nicht verkneifen: „Sie ist gut rasiert. Du solltest dafür sorgen, daß sie das immer ist, wenn sie zu mir kommt.

Ich möchte schließlich keine Haare im Mund haben.“ Karla schien sich über mein forsches Herangehen zu amüsieren und fügte hinzu „Natürlich mußte er alles gründlich prüfen, was denkst Du denn von mir?“ Ihre Berührungen und das geile Gerede hatten bald dafür gesorgt, daß mein Schwanz steif zu werden begann. Karla bemerkte das, legte ihn frei und stülpte einfach ihre Lippen darüber. Ich war mir nicht sicher, ob Carlos nicht doch noch eingriff. Karla schien es auch so zu gehen.

Während sie mir einen blies, fixierte sie nämlich Carlos mit ihrem Blick. Ich strich Karla ihre Mähne aus dem Gesicht, damit die beiden gegenüber auch alles deutlich sehen konnte.

Kaum .hatte sie mit ihre Zunge über meine Eichel geschleckt, kam ich schon in ihrem Mund – viel zu zeitig. Ich wollte aber die Initiative behalten, also forderte ich Karla auf, sie solle ihrem Mann einen Kuß geben. Es wurde eindeutig ein Zungenkuß.

Mutter tat beleidigt – „Und ich gehe ich leer aus?“. Auch sie bekam einen. Beide müssen bei Karlas Küssen also das Aroma meines Schleims deutlich geschmeckt haben.

Karla wolle sich für den Kuß eigentlich nur über den Tisch beugen, doch das reichte nicht.

Sie mußte aufstehen. Nun ärgerte ich mich noch mehr, daß ich ihr bis dahin nicht mal die Brüste freigelegt hatte. Doch wo sie nun schon stand, forderte ich Carlos auf „Führ’ uns Deine Frau vor!“ Und der stellte sich tatsächlich hinter sie und nestelte an dem kleinen Reißverschluß. Das war gar nicht so einfach.

Denn alles an Karla war inzwischen Lüsternheit. Und so tänzelte auch ihr Becken unentwegt. Aber irgendwann war es soweit: Carlos schob seiner Frau das Kleid über Brüste und Hüfte nach unten. Fast nackt stand Karla nun vor Mutter und mir.

Ich verlangte „Weiter!“ und tatsächlich öffnete Carlos den Verschluß ihrer Hebe und ihre Brüste entluden sich. Eine flirrende Spannung erfüllte das Wohnzimmer. Mutter stand auf und befreite uns davon. Sie nahm Carlos nämlich an der Hand „Komm, lassen wir das junge Glück einfach allein.

Gelegenheit fürs Zugucken ergibt sich bestimmt irgendwann.“ Zu gern hätte ich gewußt, ob Mama mit Carlos nur einen Rotwein trank oder ob sie ihm anbot, gemeinsam einen Porno anzuschauen. Zutrauen würde ich es ihr inzwischen. Carlos hatte nämlich Bundesliga gucken wollen. Doch Stunden später saßen sie über Mutters Laptop gebeugt da.

Karla hatte die beiden nämlich noch mal stören müssen. Sie wollte unbedingt Gleitgel, als ich an ihrem Hintereingang entlangspielte. Ich sei zu groß, wie sie sagte. Ich bin kein Unmensch, aber holen mußte sie es sich natürlich selbst.

Ich schickte sie einfach – nackt natürlich und verschmiert wie sie war – zu Mutter, von der ich wußte, daß sie eine Tube davon hatte.

Karla und ich übernachteten in meinem Zimmer. Carlos bekam die ausgezogene Couch im Wohnzimmer. Ob er wirklich geschlafen hat, kann ich nicht sagen. Carla und ich kamen jedenfalls kaum dazu.

Und wir waren wohl ziemlich laut bei unserem Liebesspiel. Besonders Karla, etwa, wenn ich in ihren engen Po eindrang, ihren Schokoeingang – wie sie es nannte. Auch wenn mir Karla in dieser Nacht vieles beibrachte, was ihr gefiel, bekam ich doch mit, daß sie neben den Ausmaßen meines Schwanzes auch die kraftvolle Ausdauer liebte, mit der ich es ihr besorgte. Carlos muß also regelmäßig Fleisch auf Fleisch klatschen gehört haben.

Außerdem mußten wir jedesmal durch das Wohnzimmer, wenn wir ins Bad wollten. Wir machten zwar kein Licht an, sondern ließen die Tür meines Zimmers leicht geöffnet. Dort brannte eine Nachttischlampe. So konnte man aber auch die Silhouette desjenigen sehen, der nackt das Wohnzimmer durchquerte.

Ob Mutter sich ebenfalls an diesem Spiel beteiligte und unter einem Vorwand im hauchdünnen Neglige zur Toilette ging? Lehnte die Tür also nur an, bot sich ein guter Blick auf mein durchwühltes Bett und jeden, der dort lag. Als ich mal zurück kam, warte Karla schon breitbeinig auf dem Rücken liegend, während sie ihr Fötzchen auseinanderzog und verlangte: „Meine Grotte ist schon wieder hungrig!“ Zu ihrer Überraschung schob ich aber diesmal meine Zunge durch ihren Schlitz. Wie ein kleiner Schwanz spielte ich damit in ihrem Löchlein, wo ich ihre Lust schmeckte. Sie dirigierte mich.

So dauerte es nicht lange, bis sie kam. Erst dann merkten wir, daß wir die Tür diesmal nicht geschlossen hatten.

Irgendwann blieb Karla längere Zeit aus. Beim Warten auf sie muß ich eingeschlafen sein. Aufgewacht bin ich, als sie sich wieder an mich drückte.

Ihre harten Nippel strichen an meinem Rücken entlang und ihre Zunge spielte an meinem Ohr. Doch ehe ich fragen konnte, flüsterte sie: „Ich mußte meinen Mann doch davon überzeugen, wie gründlich Du mich abgefüllt hast. So, und jetzt fick mich noch mal, ich möchte mit Deinem Sperma drin einschlafen.“

Am Sonntag schliefen wir lange aus. Mich weckten zärtliche Berührungen in meinem Gesicht.

Auf der Seite liegend, schien Karla mich schon längere Zeit angeblickt zu haben, die Bettdecke war verrutscht und gab den Oberkörper bis zum Nabel frei. Als sie sah, daß ich aufgewacht war, gab sie mir einen Guten Morgen-Kuß, schaute dann forschend in meine Augen und fragte: „Bist Du zufrieden mit mir? Hat Dir unsere erste gemeinsame Nacht gefallen? Ich will jetzt Zärtlichkeiten von Dir und danach Deinen Samen!“

Daß ich Karla nicht einfach im Kimono zum Bad schleichen ließ, war ihr inzwischen klar. Also gingen, vielmehr stolzierten wir später nackt durch das Wohnzimmer. Dabei steckte sie ihre Haare hoch.

Mein Schwanz war etwas kleiner geworden, aber die Schicht aus Karlas Schleim war deutlich darauf zu erkennen. Auf Karlas Schenkel wiederum sah man die Spuren meines Spermas, das aus ihrem Schlitz kam. Getrocknete Flecken gab es auch um ihren Mund und auf ihrem Oberkörper. Die waren entstanden, als meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten gemolken hatte.

Ich legte meine Hand auf Karlas knackigen Po. Sie bewegte den solange hinundher, bis meine Hand auf ihrem Hintereingang landete. Dennoch beugte sie sich zu ihrem Mann und gab ihm einen Kuß „Guten Morgen, mein Schatz!“ Dabei schob sie zwei Finger in ihre volle Möse und gab die ihrem Mann zum Ablecken. Im Bad brauchten wir ziemlich lange.

Verschämt registrierte sie, daß ich ihren goldenen Strahl beobachtete, als sie auf der Toilette saß. Ich stieg dann zu ihr in die Dusche. Unter übermütigem Handgemenge seiften wir einander ein und genossen gegenseitig unsere glitschige Haut. Ich sah außerdem zum ersten Mal, wie sie sich mit äußerster Gründlichkeit rasierte – vom Dreieck bis zum Poloch.

Währenddessen stand ich hinter ihr. Mein Schwanz lag in ihrer Pospalte und schickte sich an, schon wieder steif zu werden. Ich sah ihre Brüste zur Seite schaukeln und griff nach ihnen. Wehrlos, wie Karla in diesem Moment war, mußte sie es geschehen lassen.

Sie bat übrigens noch unterwürfig, daß ich mich auch weiterhin rasierte, wenn wir zusammen sind, die glatte Haut würde meinen Schwanz so schön betonen.

Mutter hatte in der Küche gewerkelt. Ich dachte, sie bereitet das Frühstück vor. Aber sie schlug vor, brunchen zu gehen. Gute Idee! Doch dafür mußten wir uns richtig anziehen.

Fast fertig rief Karla nach Carlos, in seiner Tasche müßten die Kugeln sein. Der schien zu wissen, wovon die Rede war. Es handelte sich um drei tischtennisgroße Bälle, die klackernde Geräusche machten, wenn sie aneinander stießen. Carlos mußte sie seiner Frau in die Möse drücken.

Drüber zog sie extra einen Tanga. Sie sah mein Erstaunen und meinte nur „Das hält mich schön geil, bis wir zurück sind.“ Mutter schien solche Teile zu kennen. Denn als sie die kleine Schlaufe seitlich heraushängen sah, ermahnte sie Karla, vorsichtig zu sein, nicht daß ihre Sitzpolster eingesaut würden, und sie solle sich unterstehen, gar das Höschen unterwegs auszuziehen.

Auf dem Weg zum Restaurant hakte sie sich bei mir ein. Aber bis zur Rückfahrt mußte ich sehr an mich halten, denn die Bewegungen von Karlas Po zeigten, wie begattungsreif sie schon wieder war.

Nach dem Brunch setzten die beiden Karla und mich zuhause ab, während Mutter Carlos noch den hübschen Ausblick vom Bismarck-Turm zeigen wollte.

Wir lagen uns noch in den Armen, als die beiden zurückkamen. In ihrer Möse hatten ja noch die Kugeln gesteckt, also hatte ich sie noch mal in den Hintern genommen. Aber es war wohl ziemlich viel für sie. Die Kugeln hatten einen beträchtlichen Durchmesser und dann noch mein Riesenprügel in ihrem Darm.

Dabei hatte ich sie sogar mit einem, später zwei Fingern vorbereitet. Aber schließlich schien es wichtiger, sie zu trösten: „Ich liebe Deine Enge, aber wenn es Dich so anstrengt, sollten wir Deinen Hintereingang noch etwas weiten!“

Auch die Spur unserer verstreuten Kleidung – von meiner Jacke bis zu ihrem durchfeuchteten Höschen – zeigte, was sich abgespielt haben mußte. Mutter fragt Karla, ob sie noch mal duschen möchte. Die sammelte – noch nackt – gerade ihre Sachen ein und antwortete empört: „Bist du wahnsinnig, das brauche ich doch als Andenken! Per hat mich so schön verwöhnt.“ Nach dem Kaffeetrinken fuhren die beiden wieder ab.

Es gab einen letzten Small-talk an der Wohnungstür. Während sie sich mit uns unterhielt, massierte Karla mich ungeniert im Schritt. Sie tat es ziemlich gekonnt, so daß ich vermutete, sie wollte, daß es mir noch mal kommt. Ein feuchter Fleck in der Hose war mir aber peinlich.

Den wollte ich unbedingt vermeiden. Und so kämpften wir miteinander um meinen Schwanz. Ich war so angespannt dabei, daß ich schließlich Nackenschmerzen bekam.

Ich weiß nicht, wie oft ich an den beiden Tagen gekommen war.

Denn nur daran schien Karla zu messen, daß sie meine Zuneigung hatte. Akzeptiert Außerdem konnte sie meinen Schwanz mit den Muskeln ihrer Möse festhalten wie in einem Schraubstock. Dabei hatte sie mir gestanden: „Wie gern ich es habe, daß Du mich fickst!“ Trotz Spucke, Gleitgel und Karlas Mösenschleim hatte sich die Haut meines Schwanzes gerötet und schmerzte bei jeder Berührung. Mutter erkannte das Maleur.

„Komm her, da muß Mami was für Dein Zipfelchen tun!“ Vorsichtig trug sie eine Salbe auf, doch ihre Berührungen führten erneut zu einer Versteifung: Mutter schüttelte den Kopf „Du bist wirklich unersättlich!“

Ich hatte von Karla übrigens verlangt, daß sie die drei Kugeln drin behält, bis sie wieder zuhause war. Gern wäre ich dabei gewesen, als Carlos sie ihr dann aus der Möse zog – gut vermischt mit meinem Samen. Karla wußte von meiner Phantasie und schickte mir tatsächlich ein Bildchen, das sie wohl spontan mit ihrem Handy aufgenommen hatte.

Ein Wochenende bei Karla hatten wir schon ausgeguckt.

Bis dahin telefonierten wir oft miteinander. Anfangs schien sie sich dafür zurückzuziehen, vorzugsweise in die Badewanne. Ich stellte mir dann ihren feuchten Körper und dessen sinnliche Nacktheit vor. Später legte sie ihre Scheu ab und ich hörte, wie sie trotz unserer heißen Gespräche durchs Haus lief und zwischendurch sogar ihrem Mann Anweisungen erteilte.

Allerdings auch solche wie „Mein Schatz, können wir das später klären, Per ist gerade dabei, mir am Telefon einen Orgasmus zu bescheren.“

Daran, den beiden vorzuschreiben, wann sie es überhaupt miteinander tun dürften, dachte ich damals noch nicht. Im Gegenteil: Karla hatte mir am Telefon erzählt, daß Carlos es ihr noch nie so kraftvoll besorgt hatte, wie nach unserem gemeinsamen Wochenende. Was sprach dagegen, daß sie mir künftig immer Rechenschaft geben mußte, wenn sie es mit ihrem Mann getrieben hatte? Am Anfang versuchte Karla bei diesen Beichten noch auszuweichen und vermied Details. Etwa wenn es um die Frage ging, wann und wie oft sie gekommen sei, ob sie geschluckt habe usw.

In ihr abspritzen durfte er seit unserem Wochenende nur noch mit Kondom, das hatte sie mir versprochen. Doch nur mit Mühe bekam ich beispielsweise raus, daß es Ausnahmen gab: Hatte Karla ihre Erdbeerwoche, wie sie es nannte, durfte Carlos seine Frau ohne Gummi anal nehmen. Jedoch nur dann, wenn er sie vorher zum Höhepunkt geleckt hatte.

Deshalb verlangte ich, daß sie mir – wie bei der Kugelgeschichte – Bilder schicken sollte. Carlos erfuhr also von den Berichten seiner Frau an mich.

Bald klappte Karlas Rapport ganz gut, auch wenn es ihr offenkundig immer noch peinlich war.

Dann stand endlich der Besuch bei Karla an. Mutter hatte eine Spange mit einem komplizierten Mechanismus zum Öffnen entdeckt: „Wäre das nicht was für Karla als Gastgeschenk? Das kann sie auch nicht einfach irgendwo liegen lassen. Immer wird sie an Dich erinnert.

Carlos natürlich auch, wenn er seine Frau sieht.“ Das Teil gab es für Fuß- und Handgelenke und als Halsreif. Ich entschied mich für das Armband. Weil ein Seminar ausfiel, konnte ich fast anderthalb Tage eher losfahren als geplant. Karla wollte ich überraschen.

Erst als ich schon im Zug saß, rief ich sie an. Erwartungsgemäß war sie erstaunt und erfreut zugleich: „Carlos wird sich ärgern, denn jetzt brauche ich das Bad für mich.“

Am späten Abend kam ich an. Karla holte mich ab. Ich bekam noch auf dem Bahnsteig einen tiefen Zungenkuß.

Ich zog sie an mich. Doch dann trat sie einen Schritt zurück und öffnete ihren Mantel. Drunter trug sie nur dünne schwarze Halterlose, es folgte ein breiter Streifen nackter Haus und dann ein straffes ebenfalls schwarzes Korsett und eine dazu passende Brusthebe. „Hast Du was für Deinen Hintereingang gemacht?“ Sie guckte pikiert, daß das meine Begrüßung war, drehte sich dann aber um.

„Guck mal!“ Ein ebenfalls schwarzer Analplug war zu sehen. Sie bat mich inständig, daß sie ihn beim Autofahren nicht tragen muß, er würde sie bei jeder Bodenwelle ablenken. Ich gestattete es großzügig, aber nur wenn sie das Teil gründlich ablecken würde. Sie ging mit einer Sorgfalt ran, als habe sie einen Schwanz aus Fleisch und Blut vor sich.

Offenbar befürchtete sie, ich könnte meine Meinung doch noch ändern.

Karla wollte mir von ihrem Anblick einen Vorgeschmack geben, doch hatte sie nicht bedacht, daß ihr beim Autofahren ständig die Mantelschöße zur Seite rutschen würden. Da sie eine Hand am Lenkrad hatte, konnte sie jeweils nur eine Seite wieder einfangen. Oder sie stoppte meine Hand. Denn ich nutze natürlich die Gelegenheit aus und strich auf ihrem Schenkel entlang, erst auf dem feinen Stoff und dann auf ihrer warmen Haut.

Einmal kam meine Hand bis in ihr Dreieck und ich bin mir sicher, daß es sich feucht anfühlte.

Karla lebte in einem verwinkelten ehemaligen Bauerngehöft, in dem sie auch Ferienzimmer vermietete. Mutter und ich waren mal dort gewesen. Im Haus war es schon dunkel.

Ich hätte gern gewußt, was mit Carlos war, aber die Frage schien mir gerade ziemlich unpassend. Wir kamen gerade bis ins Wohnzimmer. Karla machte nur eine kleine Stehlampe an, dann ließ sie den Mantel einfach von den Schultern rutschen und zog mich aus. „Wie habe ich Dich und Deinen Schwanz vermißt!“ Sie blies ihn kurz an, dann setzte sie sich schon auf mich, das Gesicht mir zugewandt, dabei küßte sie mich unentwegt weiter.

Mit geschlossenen Augen ritt sie auf mir. Schnell kam es uns beiden. Mein Schwanz zog sich zurück. Aber sie blieb auf mir sitzen.

Ihre blanken Brüste schaukelten vor mir. Ich nahm sie in die Hände, zwirbelte ihre Zitzen und spürte dabei, wie ihr Atem wieder schwerer wurde. Als ich meinen Blick hob, sah ich uns in der Front ihres Glasschrankes spiegeln. Eigentlich war es nur ihr Rücken, dem das Korsett eine attraktive Form gab, und die geheimnisvolle Spalte zwischen ihren vollen Pobacken.

Dann kam auch mein Schwanz ins Bild, den dieser Anblick aufrichtete. Ich hätte so bleiben können, aber Karla stieg von mir ab, legte sich seitlich auf die Couch und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich fragte noch „Schmeckst Du Dich?“ Aber sie antwortete „Sicher, aber wichtiger ist, daß ich Deinen Geschmack habe! Wir gehen nämlich jetzt ins Bett.“ Ich konnte es kaum noch hinauszögern, weil auch der neue Anblick im Schrank ziemlich scharf war. Eine Frau blies einen Mann und der bestimmte den Rhythmus, indem er in ihren Haarschopf faßte.

Doch dann gab sie mir einen Kuß, in dem ich mein Sperma schmeckte und zog mich hinter sich her. Wir brachten mein Gepäck in eins der Ferienzimmer und ich fragte skeptisch „Wir wollen aber hier nicht übernachten? Ich bin doch kein Feriengast! Außerdem ist das Bett ja nicht breiter als meine Junggesellencouch. Hast Du kein gemütliches Schlafzimmer mit einem breiten Bett? Sonst treibst Du es doch auch woanders!“ „Doch, schon, und mein Mann?“ Ich tat, als habe ich nicht verstanden und zog sie an mich: „Wieso, der stört uns schließlich nicht. Er muß nur zur Seite rutschen!“ Als wir oben ankamen, machte sie nur ein kleines Licht an, schob sie sich die Pumps von den Füßen, hakte das Korsett aus und stieg einfach in das Bett.

Ihren Mann, dessen Umrisse ich unter der Bettdecke erkennen konnte, stieß sie an „Rück mal etwas rüber, damit wir auch noch reinpassen!“. Karla lag also in der Mitte, rollte sich auf die Seite, mir den Rücken zudrehend. Carlos flüsterte seiner Frau noch etwas zu, doch die antwortete nur „Schlaf mal, mein Schatz, Du mußt morgen zeitig raus!“ Prüfend schob sich seine Hand noch zwischen ihre Schenkel, das sah ich. Mich machte die Situation wieder munter, meinen Schwanz auch.

Ich ruckelte vorsichtig so lange hin und her, bis ich mir sicher war, daß mein Schwanz zwischen ihren Pobacken landete. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr „Zwei Deiner Löcher hatten wir schon.“ Klara verstand sofort. „Aber sei vorsichtig! Wenn ich jetzt noch nach dem Gleitgel suche, wecken wir Carlos wirklich auf.“ Ihre Finger begannen ihren Hintereingang anzufeuchten und dann langte sie nach meinem Schwanz. Von Rücksicht auf ihren Mann keine Spur mehr.

In ihrem Darm schmatzte es, unsere gemeinsamen Bewegungen brachten die Matratze zum Schwingen, außerdem schien sie zeitgleich ihre Brüste zu stimulieren. Außerdem begann Karla wegen der Anstrengung zu winseln. Aber ihre Enge sorgte dafür, daß ich nicht lange standhielt. Ich spürte wie mein Samen aus Karla tropfte.

Auf das Laken ihres Ehebettes!

Die Sonne stand schon hoch, als ich aufwachte. Ich lag allein in dem gewaltigen Bett. Es gab drei Kopfkissen und drei Decken. Aber ehe ich die Situation richtig überdenken konnte, kam Karla schon mit einem zufriedenen Gesicht und gab mir einen Guten-Morgen-Kuß.

Sie sei mit Carlos aufgestanden und habe ihn zu einem Kollegen gefahren, der ihn mit ins Büro nehmen werde. So hätten wir das Auto für uns. Außerdem stehe das Frühstück bereit, sobald wir wollten. Mich verwunderte eher ihr Aufzug.

Sie trug diesmal Stilettos, dazu eine steingraue feingemusterte Strumpfhose aus dünnem Stoff. Dazu nur eine Bluse, die gerade so über ihren Po reichte. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt. In Zeitlupe begann sie, die Bluse von unten aufzuknöpfen.

Als die Flügel auseinandergingen, sah ich, daß sie kein Höschen drunter trug. Daran hatte ich mich gewöhnt. Außerdem hatte die Strumpfhose einen deutlichen dunklen Fleck im Schritt. Ich sprach sie darauf an.

Karla verteidigte sich: Erstens sei sie vorhin im Auto sitzen geblieben und obenrum habe sie überdies einen Mantel getragen, niemand habe also etwas sehen können, außerdem freue sie sich eben auf mich. „Du kannst gern fühlen wie sehr.“

Ich zog sie zu mir. Dann liebten wir uns ausgiebig und voller Zärtlichkeit. Zum ersten Mal waren wir wirklich für uns.

Doch dann brachte sie Carlos doch noch ins Spiel. Der arme Kerl habe mich ja kaum gesehen, außerdem könne er sich im Büro bestimmt nicht konzentrieren, wenn er nichts von uns höre. Inzwischen nackt, stand sie auf und holte mit tänzelten Bewegungen ihr Handy. Sie ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden, bevor sie mit ausgestrecktem Arm davon einige Aufnahmen machte und an ihren Mann schickte.

Als wir endlich aufstanden, hinterließen wir einen weiteren gewaltigen Fleck, den Carlos später nicht übersehen konnte. Nach dem Frühstück bekam ich eine ausführliche Führung durch das Haus. Sie erklärte auch die Sache mit den drei Kissen. Die lägen immer da.

„Ich will mich doch an die Nächte mir Dir erinnern, wenn Du schon nicht da bist.“

Karla zeigte mir die Gegend. Auf dem Rückweg hielten wir an einem kleinen Erotikshop. Ich wisse ja, daß Carlos es gefällt, wenn sie ohne Höschen und BH rumlaufe. „Aber findest Du mich überhaupt noch knusprig? Mit meinen Hängetitten? Oder soll ich mich für Dich aufbrezeln? Ich hab doch gemerkt, wie gern Du mich auspackst.

Jetzt kannst Du bestimmen!“

Ich hätte mich gern mal in so einem Laden umgeschaut. Karla schien die Eigentümerin des Landens zu kennen – eine ziemlich junge dralle Frau voller erotischer Ausstrahlung, die ein kurzes Kleid mit einem durchgehenden Reißverschluß vorn trug. Dieser war so weit hochgezogen, daß ich den Saum ihrer Halterlosen und einen Streifen nackter Haut deutlich sah. Auch ihr Dekollete bot einen großzügigen Einblick.

Hochgeschlossen war sie also keineswegs. Sie öffnete auch leicht ihre Lippen und zog zu mir gewandt ihre feuchte Zungenspitze durch. Doch sofort ging es mit Karlas fachkundiger Beratung los und ich mußte assistieren. Karla hatte sogar die High Heels von heute morgen eingesteckt – wegen der optischen Wirkung, wie sie sagte.

Bei offener Kabine sollte sie die einzelnen Teile anprobieren. Ich wollte das Resultat nämlich begutachten. Kichernd maßen die beiden Frauen die Wirkung der einzelnen Teile daran, wie sehr sich meine Hose ausbeulte. Nach etlicher Zeit hörten wir die Türglocke, schamhaft hielt Karla sich die Hände vor ihre Brüste und ihre blanke Scham.

Die Verkäuferin eilte währenddessen nach vorn. Aber schließlich probierte Karla doch noch die restlichen Teile. Stulpen, eine Brusthebe und ein Höschen aus knallrotem Lack. Der Slip war offen im Schritt.

Da hielt ich es nicht länger aus. Aber auch Karla schien von meinem Anblick und den Berührungen der Verkäuferin, die zum Richten der Kleidung zwischen ihre Schenkel gefaßt, ihre Brustnippel berührt und über ihren Po gestreift hatte, aufgeheizt. Ich ging in die Hocke und strich mit meiner Zunge durch ihren nassen Schlitz. Karla ihrerseits suchte nach meinem Schwanz, griff mir dazu gekonnt in die Hose.

Ehe sie ihre Lippen drüberstülpen konnte, spritze meine Fontäne. Auch die Lackdessous bekamen einige Treffer. Beim Bezahlen und Einpacken bemerkte das die Verkäuferin natürlich, schmunzelte, sagte aber nichts. Karla wirkte beunruhigt, als ich vorschlug: „Wenn Du die Besitzerin kennst, können wir die doch mal zu Euch einladen!“

Es gab tatsächlich einige BHs, Corsagen und Brustheben, in denen Karlas Vorbau äußerst vorteilhaft zur Geltung kam und das Volumen eine ziemliche Kurvigkeit vorgaukelte.

Einige endeten sogar unterhalb der Nippel. Einer umfaßte zwar ihre Brüste. Allerdings war der Stoff so transparent, daß man Nippel und Höfe deutlich sah, die überdies von dem Stoff erkennbar stimuliert wurden. Als Karla bemerkte, daß mir der besonders gefiel, hatte sie ihn gleich anbehalten.

Zuhause angekommen, nahmen wir gemeinsam ein Bad.

Unsere Liebesspiele endeten in Wasserspielen, die schließlich das ganze Bad überschwemmten. Anschließend wischte Karla auf Knien die Überschwemmung wieder auf. Ihre Pumps mit den hohen Absätzen hatte sie ausgezogen und malerisch neben der Badtür drapiert. Als ich nach ihr guckte, streckte sie mir gerade ihre tiefe Spalte entgegen.

Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr meinen Finger in den Po zu stecken. Ich hätte aber was darum gegeben, in diesem Moment zu wissen, wo sie ihren Plug gelassen hatte. Außerdem nahm ich mir vor, daß sie künftig bei der Hausarbeit nur noch mit dem Allernötigsten bekleidet sein durfte, wenn ich da war.

Nach dem Abendbrot gingen wir im Dämmerlicht Hand in Hand spazieren. Zurückgekehrt saßen wir auf der Couch und machten Pläne.

Dabei lag Karla mit ihrem Oberkörper auf meinen Schenkeln. Ich streichelte ihre Brüste. Ihr Röcken reichte nicht über den Po, und wer immer zur Tür reinkam, sah automatisch ihre hübschen Pobacken und den gesamten Schlitz. So erging es Carlos, als er endlich nach Hause kam.

Karla hatte ihm noch zugerufen „Wir sind hier!“

Ich forderte Karla auf, ihrem Mann die Neuerwerbungen vorzuführen. Ihn beschäftigte beim Anblick seiner Frau wohl mehr, was sie gekostet hatten und daß er sie nur ausnahmsweise sehen würde, nämlich, wenn Karla sich für einen Besuch bei mir rüstete. Karla war enttäuscht von den Reaktionen ihres Mannes: „Sag bloß, Dir gefallen die neuen Sachen nicht? Stell Dir doch einfach vor, was der Liebhaber Deiner Frau alles zu sehen bekommt? Merkst Du nicht, wie glücklich ich so bin?“

Als Carlos im Gehen war, bat ihn seine Frau: „Du stehst gerade, kannst Du bitte eine neue Tube Gleitgel aus dem Bad holen.“ Vielleicht hat Carlos inzwischen gewichst. Bis er zurückkam, saß Karla jedenfalls wieder auf meinem Schoß und ich war im Begriff, mich in ihr zu entladen.

Es hatte toll ausgesehen, wie ihre roten Fingernägel meinen weißen Riemen eingeführt hatten. Nun lagen meine Hände auf ihren entblößten Brüsten und Karla hatte ihre Hände so drüber gelegt, als solle ich nichts an der Haltung ändern. Karla fragte ihren Mann: „Willst Du mal sehen, wieviel Per in mich verspritzt?“ Sie rutschte mit ihrem Becken nach vorn und ich konnte nun gerade noch sehen, wie sie mit ihrer Möse pumpte. Auf meinem Oberschenkel spürte ich das Rinnsal, aus dem später ein kleiner Bach wurde.

Carlos forderte sie auf „Mach mich sauber – nicht da, Du dummer Kerl, an meinem Poloch!“ Ich merkte, wie Carlos dafür die Pobacken seiner Frau auseinanderzog und spürte dabei seine Hand meinen Schwanz berühren. Das war mir unangenehm. Schließlich wollte Karla, daß ihr Mann meinen Schwanz sauberleckt. Immerhin gehöre ihm der Fotzenschleim seiner Frau.

Ich verstand ja, daß sie ihn demütigen wollte, aber mir war das unangenehm und ich lehnte ab. Karla ließ ihn noch eine Weile zugucken. Er solle sich überzeugen, wie zärtlich ihr Freund sei. Nur wichsen oder gar abspritzen durfte Carlos in unserem Beisein nicht.

Ich verbrachte jeden Monat mindestens ein Wochenende bei Karla.

Das Ferienzimmer, in das Karla mich beim ersten Mal noch glaubte abschieben zu können, war eins von zwei Zimmern, die nur durch Karlas Wohnung zu betreten waren und die ein gemeinsames Bad hatten. Karla vermiete diese Zimmer daher nicht an Fremde. Für mich wurde das Zimmer allmählich zu einer ständigen Nebenwohnung. Trafen wir uns unter der Woche, brachte Mutter mich und übernachte darin, während ich natürlich bei Karla schlief.

An einem Wochenende im Sommer, wollten wir grillen. Karla drängelte ihren Mann, denn ein Gewitter zog auf. Karla trug nur ein winziges Bikinihöschen. Sie hatte sich außerdem nicht daran gestört, daß ich ihr den Steg so zwischen die Pobacken geklemmt hatte, daß er von hinten praktisch nicht mehr zu sehen war.

In diesem Moment kamen zwei Radfahrer unerwartet auf den Hof gerollt. Carlos rettete die Situation, während sich Karla nur einen dünnen Kittel überwerfen konnte, der eigentlich nichts verbarg. Die beiden Radler waren Karlas Schwester Laura und deren Freund. Sie hatten sich etwas verplant, was die Streckenlänge betraf und fürchteten nun, in das Gewitter zu geraten.

Laura war in meinem Alter, also wesentlich jünger als Karla. Die Verwandtschaft der beiden Schwestern ließ sich dennoch nicht übersehen. Laura trug ein figurbetontes Kleidchen mit Spaghettiträgern, das von den Anstrengungen durchschwitzt war und eine satte Oberweite offenbarte. Mit einem kritischen Blick registrierte Laura den frivolen Anblick ihrer Schwester, sagte aber nichts.

Natürlich luden wir die beiden ein. Übernachten konnten sie auch, sie bekamen das Zimmer neben mir. Karla bat mich zwinkernd, mal nach der Ordnung im nunmehr gemeinsamen Bad zu schauen. Sie stand mit mir auf und außer Hörweite fügte sie hinzu: „Ich weiß schon, meine Schwester paßt voll in Dein Beuteschema.

Aber untersteh Dich!“ Ich sah das anders…

Kommentare

Danisgeliebter Juli 4, 2020 um 3:36 pm

Nah, das sieht aus ob es ein Folge gibt!?

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