Nachbarins erster Fick

Die Nachbarin – Erster Fick – Teil 1

Ich kam nach zwei Wochen Montage wieder nach Hause. Im Treppenhaus begegnete ich meine Nachbarin. Sie war 35 Jahre alt, etwas rund gebaut, mit großen Titten und langen blonden Harren. Wir kamen ins Gespräch.

Ich erzählte ihr, dass ich von Montage zurück bin und nun zwei Wochen frei habe. Sie fragte mich dann, ob ich ihren tropfenden Wasserhahn reparieren könnte. Ich sagte ja. Man muss sagen, sie hat einen Mann, der ist handwerklich etwas ungeschickt.

Zur Zeit ist er auf einer Weiterbildung in Frankreich und kommt erst in drei Wochen zurück. Wir gingen dann in unsere Wohnungen.

Am Nachmittag klingelte es dann an meiner Tür, es war meine Nachbarin. Ob ich jetzt Zeit hätte den Wasserhahn zu reparieren, denn das Tropfen wäre nicht mehr auszuhalten. Ich ging mit ihr dann in ihre Wohnung.

Wir gingen dann ins Bad. Ich schaute das mir an. Ich mach uns mal einen Kaffee, weg war sie. Ich machte mich ans Werk – war nicht schwer und ich war schnell fertig.

Ich ging dann in die Küche und sagte ihr, dass der Wasserhahn jetzt nicht mehr tropft. Wir setzten uns dann an den Tisch und tranken Kaffee. Wir redeten dann über Gott und die Welt. Sie fragte mich dann, ob heute wieder eine Freundin mich besuchen kommt.

Ich verneinte dieses. Nach zwei Wochen Montage kommt heute keine deiner Freundinnen, das habe ich ja noch nicht erlebt, sagte sie? Wie erlebt, fragte ich sie? Na ja, es ist selten zu überhören, wenn du Besuch bekommst und dann geht es oft paar mal die Nacht laut her, sagte sie. Das hört man, fragte ich? Sie sagte daraufhin, dass es nicht schlimm ist und dass es sie und ihren Mann oft geil macht. Wenn sie alleine wäre, dann macht sie es sich oft selbst.

Heute bin ich alleine, da kannst du in Ruhe schlafen, sagte ich. Das Thema änderte sich. Nach einer Weile verabschiedete ich mich und ging wieder in meine Wohnung.

Am Abend war ich in meinem Schlafzimmer und räumte meine Reisetasche um. Ich hörte ein leises Stöhnen.

Ich ging zum Fenster und öffnete es, das Stöhnen wurde lauter. Ich lehnte mich etwas aus dem Fenster, das Stöhnen kam aus dem offenen Nachbarfenster, aus dem Wohnzimmer meiner Nachbarin. Zwischen den Fenstern lagen nur 50 cm, also konnte man zum Teil hineinsehen. Leider war der Raum dunkel, man konnte nichts erkennen.

Das Stöhnen wurde lauter. Das Stöhnen machte mich langsam geil. Ich fasste mir Mut. Ich sprach in Richtung des Fensters: Der Sound ist geil, jetzt braucht man noch ein gutes Bild.

Das Stöhnen verstummte. Dann ging das Licht an. Was ich da sehen konnte. Meine Nachbarin war nackt und ging in Richtung des Fensters, dabei wippten ihre Titten etwas auf und ab.

Als sie beim Fenster war, blickte sie mich an. Hat sich mein Stöhnen wohl erregt, fragte sie. Die Geräusche haben mich erregt, sagte ich. Sie lächelte.

Wenn du jetzt rüber kommst, dann kannst du mich ficken, antwortete sie. Sie machte dann das Fenster zu. Ich war geil und so ein Angebot kann man doch nicht ausschlagen. Ich holte aus meinem Nachttisch paar Kondome und ging dann aus meine Wohnung zur Wohnungstür meiner Nachbarin.

Die Türe war nur angelehnt, ich ging rein. Es war dunkel. Ich ging weiter durch den Flur ins Wohnzimmer. Es waren nur paar Kerzen an, die etwas Licht in dem Raum machten.

Ich sah mich in dem Raum um, sie kniete nackt auf einem großen Sessel, ihr Po in meiner Richtung und ihr Kopf lag auf der Kopflehne. Komm her und fick mich, sagte sie. Ich ging zu ihr. Mit meiner Hand streichelte ich über ihren Po und ging dann zu ihrer Muschi.

Ich streichelte etwas über ihre Muschi, sie war feucht. Ich zog mich dann nackt aus. Mein Schwanz war steif und bereit sie zu ficken. Ich stellte mich hinter sie und legte meinen Schwanz zwischen ihre Po-Backen.

Sie fing an ihren Po etwas vor und zurück zu bewegen, wobei sie dabei etwas meinen Schwanz wichste. Ich machte an der Verpackung des Kondoms herum. Sie blickte zu mir und sagte: lass es weg, ich will deinen Schwanz blank und deinen Sagt in mir. Ich legte das Kondom zur Seite.

Ich setzte dann meinen Schwanz an ihrer Muschi an, drang langsam mit meiner Eichel in sie ein. Ich begann dann mit leichten Fickbewegungen. Ich ging fast mit meiner ganzen Eichel aus ihr heraus, um gleich wieder mit meiner Eichel einzudringen. Das machte ich eine Weile so weiter.

Als ich dann wieder fast draußen war, wartete ich einen Moment, und drang dann ohne zu stoppen bis zum Anschlag in sie tief ein. Sie schrieb kurz auf. Ich blieb einen Moment tief in ihr stecken. Das war ein schönes Gefühl.

Zwei Wochen auf Montage, kein Sex und keine Selbstbefriedigung. Mein Schwanz war richtig hart. Und dann so ein Erlebnis. Ich begann die mit langen, harten und tiefen Stößen zu ficken.

Sie fing an zu Stöhnen. Nach paar Minuten war es bei mir so weit, ich stöhnte laut auf und spritzte tief in sie ab. Ich merkte, wie mein Schwanz pumpte und pumpte. Ich merkte richtig, wie ich sie füllte.

Ich blieb in ihr. Ich legte mich mit meinem Oberkörper etwas auf den Rücken meiner Nachbarin und küsste ihren Nacken. Ich merkte wie mein Schwanz immer schlaffer wird und wie er langsam aus der Muschi meiner Nachbarin glitt. Als mein Schwanz dann draußen, sagte sie: Das war ein geiles Erlebnis, du hast da eine Menge deines Spermas in mich gepumpt.

Ich stellte mich hin. Sie stand auch auf, hielt sich die Muschi zu und ging in Richtung Bad.

Nun stand ich da, nackt mit schlaffen Schwanz.

Fortsetzung folgt …

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!