Nachbars Blicke

Heute möchte ich euch von einem geilen Erlebnis mit einem unserer Nachbarn erzählen. Das Erlebnis hatte sich rein zufällig ergeben, wurde aber dann noch richtig geil, obwohl wir nichts dergleichen geplant hatten. Ich habe euch ja schon von einigen Erlebnissen mit verschiedenen fremden Männern erzählt. Dieses Mal war Anfangs aber Mal kein andere Mann dabei. Meine Frau und ich hatten es uns Sonntags einfach auf der Couch vor dem Fernseher gemütlich gemacht und etwas gefummelt.

Wir haben uns gar nichts dabei gedacht und waren einfach geil aufeinander. Irgendwann haben wir dann begonnen zu ficken. Zuerst von vorne und dann von hinten. Meine Frau hatte dann plötzlich die Idee den Wohnzimmervorhang zur Seite zu schieben, damit wir in den Garten sehen konnten. „Fast wie draussen“ zwinkerte sie mir zu und streckte mir ihr Hinterteil wieder entgegen. Genüsslich schob ich meinen harten Schwanz wieder in ihre nasse Muschi rein und begann sie langsam zu stossen.

In unserer Geilheit merkten wir anfangs nicht, dass einer unserer Nachbarn auf dem am Haus vorbei führenden Weg stehen geblieben war und uns durch die Büsche beobachtete. Neben uns wohnte ja das Pärchen, dass uns manchmal im Garten zuschaute und ich euch bei der Geschichte mit dem Pizzaboten vorgestellt habe. Der Nachbar, der jetzt zuschaute, kannten wir aber nur vom Sehen. Er war um die sechzig und schien immer etwas griesgrämig zu sein. „Du da schaut uns einer zu, den wir nicht kennen.

“ Sagte ich zu meine Frau, welche erschrak. Schnell zog ich meinen Schwanz raus und meine Frau schloss hastig den Vorhang. „Meinst du der hat uns gesehen ?“ fragte sie. „Ich denke schon. Hoffentlich ist er nicht prüde und erzählt in der ganzen Nachbarschaft über unser Treiben herum. “ Uns war die Lust irgendwie fast vergangen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich spürte mein Herz bis in den Hals hoch schlagen. „Mist“ fluchte ich, wenn das jetzt unser Nachbar ist, der sich beschweren will.

“ „Mal den Teufel nicht an die Wand. “ Erwiderte meine Frau. Ich begab mich zur Tür und linste durch den Spion. Tatsächlich stand der Nachbar mit erbostem Gesicht vor der Tür. „Was machen wir jetzt ?“ fragte meine Frau. Mir kam keine Antwort in den Sinn. Auffordernd klingelte es nochmal an der Türe, weshalb ich sie einfach öffnete. Unschuldig schaute ich in das Gesicht des Nachbarn, welcher finster drein schaute. „Das ist ja eine ganz delikate Angelegenheit, die ich da gesehen habe.

“ Fing er an. „Ja entschuldigen Sie, wir haben uns einfach vergessen. “ Versuchte ich ihn zu beschwichtigen. „Nein, nein, sie verstehen falsch. Mir hat das durchaus gefallen, was ich gesehen habe. Darf ich reinkommen ?“ fragte er mich. „Ja, ähm, kommen sie doch rein Herr…..“ „Moser“ sagte er kurz. „Ja Herr Moser, kommen sie doch rein. “ Schnell ging er an mir vorbei ins Wohnzimmer, wo meine Frau im Bademantel auf der Couch sass.

„Machen sie das öfter“ fragte er frech. „Es tut uns leid Herr Moser, wir wollten sie nicht belästigen. “ Entschuldigte ich mich. „Machen sie sich keine Gedanken, ich habe gerne gesehen, was ich gesehen habe. Leider konnte ich durch die Büsche nicht so gut erkennen was da vor sich ging. “ Meinte Herr Moser trocken. „ Ich habe mich deshalb spontan entschieden, bei Ihnen zu klingeln und nach dem Rechten zu sehen. Jetzt waren wir etwas verwirrt.

„Meinen Sie ich könnte Ihnen hier drinnen zuschauen um einen besseren Blick auf das Geschehen zu haben ?“ fragte er meine Frau grinsend. „Ja gerne gab sie zur Antwort und öffnete ihre Beine etwas, sodass der Bademantel etwas zur Seite schwenkte und den Blick auf ihre heute leicht beharrte Muschi frei gab. „Machen Sie ruhig weiter. “ Meinte Her Moser. Gesagt getan, wir zogen uns wieder aus, meine Frau kniete sich auf der Couch hin und streckte mir ihren Hintern entgegen.

Schnell war auch ich wieder hart geworden und begann meine Frau vor Herrn Moser genüsslich zu ficken. „Gefällt es ihnen, machen wir es richtig so ?“ fragte ich ihn. „Ja, das machen sie gut so. Wie fühlt es sich denn an ?“. „Warm und nass. “ Gab ich stöhnend zur Antwort. „Ich halte es nicht mehr lange aus Herr Moser. “ „Ach tun sie sich keinen Zwang an, wenn sie Spritzen wollen, lassen sie es laufen.

“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Mit einem lauten Schnaufen spritzte ich meine ganze Ladung in meine stöhnende Frau. „Ach schon fertig“ meinte diese dann leicht enttäuscht. „Herr Moser, ich weiss, es ist vielleicht etwas zu viel verlangt. Meine Frau ist noch nicht richtig befriedigt. Meinen Sie…. Sie können vielleicht aushelfen ?“ fragte ich Herrn Moser. Meine Frau kam mir aber zuvor und fasste Herrn Moser in den Schritt. „Na da hat sich aber etwas geregt“.

Grinste sie. Mit geübten Handgriffen hatte sie den Schwanz von Herrn Moser schnell aus der Hose befreit und genau so schnell verschwand er in ihrem Mund. „Oh, oh, oh…. “ stöhnte Herr Moser leise. „Das habe ich schon lange nicht mehr spüren dürfen. “ Meine Frau war eine Zauberin mit dem Mund und es ging nicht lange, da hatte sie bereits das erste Lusttröpfchen auf den Lippen. „Na dann wollen wir Mal Herr Moser.

“ Sagte sie auffordernd. Ich holte Herrn Moser schnell ein Kondom aus dem Schlafzimmer und half ihm beim Überziehen. „So Herr Moser und nun viel Spass beim Ficken meiner Frau. Ich hoffe sie spüren die gleiche Lust wie ich vorher. “ Meine Frau legte sich auf die Couch und spreizte ihre Beine weit auseinander. Herr Moser legte sich auf sie, und ich half ihm das richtige Loch zu finden. Zitternd stöhnte er auf, als sein Schwanz in die nasse Muschi meiner Frau glitt.

„Unbeschreiblich…. unbeschreiblich…. “ war das einzige was er herausbrachte. Immer schneller bewegte er sich dann, zog seinen Schwanz immer Mal wieder raus um das Reinstecken mit den Worten „Unbeschreiblich“ erneut zu geniessen. Mit einem lauten Grunzen und Stöhnen spritzte er schlussendlich seinen Saft ab. Das Kondom war danach ziemlich gefüllt. Erschöpft liess er sich auf die Couch gleiten. „Ich habe eine Bitte“ meinte Herr Moser nachdem er sich wieder angezogen hatte. „Hier ist meine Handynummer.

Bitte rufen sie mich das nächste Mal vorher an. Ich möchte gerne wieder Mal zuschauen oder ihre Frau Ficken. Das ist wirklich eine der geilsten Muschis, die ich in meinem Leben spüren durfte. “ Zufrieden verabschiedeten wir uns von Herrn Moser und vereinbarten, in Kontakt zu bleiben.

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