Nackt zum Badesee

Etliche Jahre wohnte ich in Osthessen im Bereich DA-OF. Was mir besonders gefiel waren die vielen Badeseen. Besonders die „wilden“. Hier konnte man sich je nach Lust und Laune nackt oder auch bekleidet tummeln. Für mich war natürlich klar, dass ich mich immer in den gemischten Zonen aufhielt, vorzugsweise da, wo die Angezogenen in der Überzahl waren. Da meine damalige Lebensgefährtin die geregelten Seen bevorzugte wo Textil und FKK getrennt waren, war ich dort meist solo unterwegs.

Allerdings hatte sie mal die Idee, ich könnte doch vom Parkplatz aus gleich nackt bis zum See laufen. Wäre doch mal interessant zu sehen, wie die Leute so reagieren. Nach kurzem Zögern stimmte ich zu und machte mich nackig. Vom Auto zum See waren es ungefähr 10 Minuten. Davon etwa die Hälfte auf der Straße, der Rest durch den Wald. Es war nicht viel los auf dem Weg. Fast alle Passanten beachteten mich kaum.

Und wenn grüßten sie meist freundlich. Wie gesagt ging Thea nicht gern an die wilden Seen. Meist waren wir am Langener Waldssee. Da der Parkplatz direkt auf dem Geände ist, hatte ich keine Gelegenheit zu meinen Nacktwanderungen. Da Thea und ich oft an verschiedenen Tagen frei hatten, gab es für mich natürlich öfter mal Gelegenheit, meinem neuen Hobby zu frönen. Gut geeignet hierfür waren vor allem die Grube „Prinz von Hessen“ und der Bornbruchsee.

Vor allem letzterer hatte es mir angetan. Hier parkte ich mein Auto so, dass der Weg möglichst lang war. Vor allem ging er ziemlich weit eine Straße entlang und dann über ein offenes Feld und einen Wanderweg durch den Wald. Das garantiert einiges an Publikumsverkehr. Viel Aufsehen erregte ich trotzdem nicht. Interessanterweise regten sich ab und zu ein paar Männer auf, während die Frauen, wenn überhaupt, eher freundlich wirkten. Wie gesagt, wurde das Ganze eigentlich Routine und es passsierte fast nix Aufregendes.

Ein Ereignis will ich aber doch mal erzählen. Ich hatte mein Auto abgestellt und war bereits so 50 m gegangen, da bemerkte ich, dass ich meine Sonnencreme im Auto vergessen hatte. Also musste ich nochmal zurück. Als ich mein Auto fast erreicht hatte, hielt dahinter ein anderer Wagen. Es stieg eine Familie aus. Vater, Mutter so Mitte dreißig und ein Töchterlein, ich schätze so 13-14 Jahre alt. Das war mir jetzt doch ziemlich unangenehm.

Die Eltern holten noch ihre Badesachen aus dem Auto aber das Töchterlein hatte mich schon entdeckt. „Da Papi, schau“ damit zeigte direkt in Richtung meines Penis „der Mann ist nackig. Wolltest Du nicht auch immer mal nackig zum See laufen. Aber Du traust Dich halt nicht. “ Jetzt schauten die Eltern auch zu mir. „Bist Du still Tina. Das macht man nicht“, versuchte die Mutter das Töchterlein zu bremsen, “ da schaut man nicht so hin.

“ Aber Tina ließ sich nicht beirren. Sie war offensichtlich ein aufgeklärtes Mädchen und bei ihr daheim schien es auch locker zu zu gehen. „Aber guck doch Mami, und er hat so Teile an seinem Schwanz, wie sie Papa daheim auch so gerne hat. “ Damit zeigte sie wieder auf meinen Schwanz, so dass ich froh war, dass der nur leicht zuckte und nicht gleich völlig steif wurde. Ich trage meist, auch in der Öffentlichkeit, zwei Cockringe, einen aus Edelstahl und davor einen roten aus Kautschuk, durch die ich Schwanz und Sack gezogen habe.

„Und rasiert ist er auch da unten, so wie Du und Mami…bei mir lohnt es sich ja noch nicht. “ Sie bewies eine gute Beobachtungsgabe. „Bist Du endlich still und lässt den Mann in Ruhe? Komm, wir wollen gehen“ hatte der Vater seine Fassung wieder gefunden. Und zu mir gewandt “ Entschuldigen Sie. Aber die Kleine ist halt manchmal etwas vorlaut“. „Kein Problem, so sind sie halt heutzutage die kids“ meinte ich. Dann wandte ich mich meinem Auto zu, um das Sonnenöl zu holen.

Da hörte ich hinter mir wieder das Töchterlein :“Ich gehe erst weiter, wenn Du auch nackig bist. Oder genierst Du Dich etwa? Sag doch auch was Mami. “ „Ich schätze Tina hat Recht. Los, sei ein Mann und zieh Dich aus. “ Nachdem ich das Öl aus dem Auto geholt hatte sah ich die Familie ca. 30m vor mir, Tochter links Mutter rechts, in der Mitte der nackte Vater.

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