Natursekt Premiere

Natursekt – Premiere

Ich hatte noch nie daran gedacht, Körperausscheidungen in das Liebesspiel einzubeziehen. Als Junge war ich stets sorgfältig darauf bedacht gewesen, die immer häufiger anfallenden Spuren meiner erwachenden Lust zu beseitigen, um meiner recht prüden Mutter nicht Rede und Antwort stehen zu müssen. Die Beschäftigung mit meinem Körper sah ich damals als reine Privatsache an, die niemanden -und erst recht nicht die Familie- etwas anging.

Auch hatte ich irgendwann bemerkt, daß es mir schlichtweg unmöglich war, Wasser zu lassen, wenn ich eine Erektion hatte. Also, kein Thema.

Auch später, als alle möglichen Bilder und Angebote im Netz kursierten, sprach mich dieses Thema nie an.

Ich war diesbezüglich also eine echte Jungfrau.

Während einer Single-Phase lernte ich eine Frau kennen, die sich ebenfalls gerade aus ihrer Beziehung gelöst hatte.

Sie war 18 Jahre jünger, sehr lieb und anlehnungsbedürftig, Ihr brünettes Haar trug sie halblang, es paßte farblich perfekt zur Farbe Ihrer Augen. Sie war sehr eine attraktive Frau, groß gewachsen, was bei meiner eigenen Größe eher ein Vorteil ist, aber mit natürlichen DD-Brüsten gesegnet, was so gar nicht in mein Beuteschema paßte.

Dennoch kamen wir zwei Verlassene uns näher und eines schönen Abends im Sommer saßen wir nach der Arbeit in ihrem Wohnzimmer und erholten uns von der Hitze des Tages. Wie selbstverständlich kam das Gespräch auf die Erotik und sie gestand, sich gerne erotische Filme anzusehen.

Bingo.

Schnell waren wir uns einig, einen solchen Film aus ihrem Fundus anzuschauen. Es war einer der üblichen Kommt-rein-Hose-runter-zustoßen-Filmchen, also nicht besonders anregend.

Die Wirkung auf meine Gastgeberin war jedoch eine völlig andere. Sie wurde zunehmend nervöser, rutschte auf dem Sofa hin und her und wußte offensichtlich nicht, wohin mit ihren Händen.

Ich muß dazu sagen, wir hatten noch nicht miteinander geschlafen, dies auch nie thematisiert und ich hatte auch nicht vorgehabt, eine sexuelle Beziehung zu ihr aufzubauen

Aber ihre Geilheit übertrug sich schnell auf mich, die körperliche Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.

So fanden unsere Hände sehr schnell ihr Ziel. Sie massierte mein mittlerweile steifes Glied über dem Stoff meiner Hose, meine Hand lag zwischen ihren strammen Schenkeln. Durch ihre Jeans fühlte ich ihre Hitze und auch der Geruch ihrer Geilheit stieg mir angenehm in die Nase.

Plötzlich ließ sie völlig unerwartet von mir ab und richtet ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Fernseher.

Etwas verblüfft folgte mein Blick dem ihren und ich sah, daß auf dem Bildschirm gerade eine Natursekt-Szene gezeigt wurde.

Die Darstellerin stand über ihren Partner und reckte ihm ihren glattrasierten Unterleib entgegen, während seine Hände ihr wohlgeformtes Gesäß umschlossen – dann entließ sie einen kräftigen Strahl über sein Gesicht und seinen Oberkörper.

In diesem Moment wurde der Druck der Hand, die immer noch auf meinem Schwanz lag, deutlich stärker. Ich sah sie an und sah ein wildes Glitzern in ihren sonst so ruhigen Rehaugen, die Szene erregte sie offensichtlich über alle Maßen.

Als der Darsteller seine Lippen auf die Schamlippen der Geberin preßte und einen weiteren Strahl direkt aus der Quelle genoß, stöhnte meine Gastgeberin auf und preßte ihre Schenkel so fest zusammen, daß ich das Gefühl hatte, meine Hand werde zerquetscht.

Fast entschuldigend sah sie mich mit fragendem Blick an und als sie bemerke, daß ich nicht negativ auf das Gesehene reagierte, gestand sie mir mit leiser, rauer Stimme, daß sie sich schon lange gewünscht habe, so etwas selbst zu erleben.

Ich erklärte ihr, daß ich so etwas noch nie gemacht und auch Probleme mit Erektion und Wasserlassen gleichzeitig hätte.

Sie hatte sich offenbar bereits intensiver mit dem Thema befaßt und meinte nur grinsend, das sei alles Übungssache. Sie wolle es hier und jetzt wissen.

Ohne ein weiteres Wort verschwand sie in hinteren Teil der Wohnung; da sie mir keinerlei Zeichen gegeben hatte, ihr zu folgen, blieb ich brav auf dem Sofas sitzen und verfolgte ohne großes Interesse den Fortgang des Film, der jetzt aber nur noch mit dem üblichen Inhalt billiger Massenproduktionen zeigte.

Schon leicht abgetörnt wartete ich ungeduldig auf meine Gastgeberin. Als sie einige Zeit später wieder das Wohnzimmer betrat, trug sie einen schwarzen Seidenbademantel und darunter – nichts.

Der Kimono ließ den Blick auf ihr wunderbares Dekolletee frei und auch, wenn die Brüste für meinen Geschmack zu voll waren, war dieser Anblick äußerst erregend.

Sofort machte sich eine deutliche Enge in meiner Hose bemerkbar.

Lasziv ließ sie sich neben mir auf das Sofa nieder und winkelte anmutig Ihre Beine auf der Sitzfläche an.

Lächelnd griff sie nach meiner Krawatte, öffnete geschickt den Knoten und zog sie aus dem Kragen. Sie wickelte sich ihre Beute um den Hals und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Mir wurde heiß und das lag gewiss nicht an den immer noch sommerlichen Temperaturen. Während sie mich auszog, beschäftigte ich mich ausgiebig mit ihren Knien und Schenkeln, die sie zu meinem großen Bedauern sauber rasiert hatte.

Ich gestehe an dieser Stelle, daß mich behaarte Frauenbeine erregen, leider ist die Mode zur Zeit eine andere, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber die zarte Haut an der Innenseite Ihrer Schenkel machte alles wett, ich ließ meine Fingerkuppen darüber gleiten und genoß das Gefühl ihrer warmen, duftenden Haut.

Als sie mir auch die Hose ausgezogen hatte und ich ihr nackt, wie mich die Natur geschaffen hat, gegenübersaß, stand sie auf und zog mich auf den Parkettboden. Sie hieß mich, mich mit dem Rücken an das Sofa zu lehnen, beuge sich vor und spielte mit ihren Lippen geschickt mit meinen harten Schwanz, ließ ihn abwechselnd in ihren Mund gleiten, nur um dann mit ihren feuchten, weichen Lippen die Eichel zu um spielen.

Sie schien den Geschmack sehr zu mögen, der Speichelfluß, der sich wie ein Wasserfall über meinen Schwanz ergoß, sagte alles.

Nach einiger Zeit und vielen tiefen Seuftzern warf sie ihren Kimono beiseite und hockte sich auf mich. Sie packte meinen harten Schwanz und schob in beherzt in ihre Lustgrotte.

Nach einigen tiefen Stößen versuchte sie, mich zu animieren, in ihr Wasser zu lassen, aber meine Erregung ließ das einfach nicht zu.

Mit einem, wie mir schien, leicht enttäuschten Gesichtsausdruck hob sie sich von meinem Schwanz und ging vor meinen Füssen in die Hocke. Leicht vorgebeugt sich mit einer Hand vorne abstützend, streichelte sie mit der andern Hand über ihre geschwollenen Schamlippen und versuchte offenkundig, einen Strahl zu erzeugen.

Jetzt zeigte sich aber, daß auch sie mit dem Golden Shower tatsächlich noch keine eigenen Erfahrungen hatte, denn es gelang ihr nicht, einen Strahl zu entlassen. Während sie ihre Finger um ihren Kitzler kreisen ließ, versuchte ich, so gut ich konnte, ihr durch Streicheln des Harnröhrenausganges zu helfen.

Und siehe da, mit einem Mal spürte ich eine höchst angenehme Nässe und Wärme auf meiner Hand. Fast entschuldigend sah sie mir in die Augen und atmete erleichet auf, als ich ihr durch ein leises Nicken zu verstehen gab, Ihre Gabe ebenfalls zu genießen. Ich ließ mir ihre Nässe mit wachsender Begeisterung über die Hände laufen und rieb gleichzeitig ihre Spalte. Meine Finger strichen über ihre nassen Schamlippen und drangen ohne Wiederstand in ihre triefendnasse Fröhlichkeit ein.

Als sie den letzten Tropfen herauspresste, warf sie sich nach vorne über mich und kam zum Höhepunkt. Schwer atmend lag sie auf mir und stöhnte mir ihre Lust entgegen. Ich spürte den Druck ihrer großen Brüste auf meinem Körper, roch ihren frischen Schweiß und spürte, wie sich unsere nasse Haut aneinander rieb. Ihre Wangen waren gerötet, eine frische Schweißschicht bedeckte Ihr Gesicht und kleine Schweißtropfen liefen ihr am Hals herab.

Ihre Pupillen waren so geweitet, daß ihre Augäpfel tiefschwarz erschienen. Ihr Atem ging schwer und ihr Unterleib drängte sich gegen meine Hand. Als die Wallungen abebbten, ließ sie sich mit einem spitzbübischen Lächeln in die Lache plumpsen, die sich auf dem Parkettboden ausgebreitet hatte.

Ich rutsche so nahe an sie heran, daß ich die Pfütze unter meinem Gesäß spürte und so saßen wir beide noch eine ganze Zeit mit übereinandergelegten Beinen uns küssend und neckend in der Nässe, bis die Flüssigkeit kalt wurde.

Es war ein wirklich äußerst sensitives Erlebnis, auch, wenn es für mich nicht in einem Höhepunkt geendet hat.

Aber der Weg ist das Ziel.

Daß wir das wiederholen wollten, darüber waren wir uns einig. Aber das ist eine andere Geschichte.

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