Neue Lust

aus dem Netz

lacondie

Die besondere Fotosession

Zum Glück kann man das Leben nicht vorausberechnen. Immer wieder passiert Unvorhergesehenes.

Ich bin jetzt schon über 25 Jahre mit Steffen verheiratet, das muss man sich mal vorstellen. Höhen und Tiefen, Freude und Leid, alles, aber keine Untreue. Oder gibt es Sex mit anderen, ohne untreu zu werden? Bisher habe ich noch nie mit einem anderen Mann eine Affäre gehabt.

Lediglich in Gedanken mal eine kleine Schwärmerei für einen Star. In unserer Umgebung gab es auch nie einen Mann, für den man gleich hätte schwach werden können.

Steffen erzählte mir vor einigen Wochen kleine Geschichten, die er in verschiedenen Internetseiten gelesen hatte. Er wollte mich ein wenig antörnen und gleichzeitig schien er auch zu wollen, dass ich ihm sagen soll, dass ich auch mal so etwas probieren will.

Ich blockte meist ab, obwohl die Wirkung der Geschichten zu spüren war. Wir liebten uns hemmungslos bis zur Extase.

Letztendlich ist es aber doch so, wenn man erst einmal beginnt darüber nachzudenken, dann lässt es einen auch nicht mehr los. In diesen Provokationen offenbaren sich wahrscheinlich doch noch unbefriedigte Wünsche, die erfüllt werden wollen. Mit seinen 47 Jahren ist er immer noch ein attraktiver Mann und zählt nicht zum alten Eisen, dennoch vergingen die Jahre auch an ihm nicht spurlos.

„Du hast immer noch einen geilen Körper.“, stellte er so nebenbei fest. Das kann ich sicher nicht verneinen.

Mit 45 Jahren habe ich bei einer Körpergröße von 1,65m gerade mal 55kg auf die Waage zu bringen. Meine Brüste mit der Körbchengröße 75B sind nicht schlaff, wie man es oft bei älteren und reiferen Frauen sieht.

Das ist auch wieder typisch, Steffen ist erbarmungslos ehrlich. Sofort erkennt man ihn an seinen Notlügen, aber außer diesen selten gebrauchten Lügen des täglichen Lebens muss man ihm Grundehrlichkeit bescheinigen. „Noch ehe die Jahre vergehen, müsste man den Zustand eingefrieren!“, sagte er.

„Ja, wie denn? Etwa mit Fotos, wie in der einen Geschichte, als die 40jährige Frau zum Fotoshooting mit ihrem Mann fuhr?“

Ein Lächeln überzog sein Gesicht. „Vielleicht. Wer weiß?“, antwortete er ruhig und gelassen. „Und wie steht es mit der Eifersucht?“ Früher kam er öfter mal in Rage, weil ich mich mit einem anderen Mann unterhielt oder bei einer Feier mit jemandem tanzte.

Aber diese Szenen gehören längst der Vergangenheit an.

In den darauffolgenden Tagen drängte er mich, im Netz einen Fotografen zu suchen und einen Termin auszumachen. Ich fand ein Foto-Atelier in der Nähe, welches auch erotische Fotos macht. Ein Termin war aber erst drei Wochen später am Freitag um 11 Uhr zu machen. „Und? Willst du das machen?“ „Ja, klar.

Ein paar schöne Fotos für uns beide.“ So sagten wir zu.

Noch mehrere Tage schwankte ich. Ich dachte viel zu oft darüber nach, meine Konzentration für die Arbeit sank enorm, so dass es manche schon merkten und mich fragten, was mit mir los sei. Um ein Haar hätte ich fast noch eine Arbeitskollegin angesprochen, um ihre Meinung einzuholen. Ich konnte mich noch im letzten Moment bremsen, wer weiß was sonst noch über mich und meine Ehe geredet worden wäre.

Aber, umso näher der Termin kam, umso ruhiger wurde ich. Steffen war dagegen total entspannt. Hatte er etwas Schelmisches im Sinn?

Nun brach der besagte Freitag an. Wir hatten uns beide einen Urlaubstag genommen.

Deshalb konnten wir etwas länger schlafen. Wir duschten uns ausgiebig. Und nun stand ich vor dem Schrank. „Was würdest du wählen?“, fragte ich provokativ.

„Mh. Ich stehe auf Rot und Schwarz!“, antwortete er knapp.

Also begann ich meine kleine Tasche zu packen: ein schwarzes verruchtes Lederkleid, rote High-Heels, unterschiedliche rote und schwarze Dessous. Auf der Fahrt zum Fotografen entschloss ich mich, mir eine weiße Bluse, einen schwarzen mittellangen Rock und schwarze kniehohe Stiefel anzuziehen. Besonders erotisch fand ich, und ich kenne die Wirkung auf Männer, halterlose Strümpfe.

Darunter kamen rote Spitzenpantys und ein roter Spitzen-BH, der durch die weiße Bluse hindurch schimmerte. Er zog sich dagegen eher bieder an, der schwarze Slip mit eingearbeitetem durchsichtigem Stoff war wohl noch das Verrückteste. Zu seiner schwarzen Jeans nahm er ein hellblaues Hemd und ein leichtes Sommerjackett. Ich umarmte ihn noch einmal und roch sein aufregendes Parfüm, dann fuhren wir los.

Wir kamen am Atelier an.

Im Schaufenster waren neben Hochzeitsfotos auch Familienfotos und Bilder von Kindern, große Freundschaftsbilder und einige sehr kunstvolle Fotos von Frauen in Dessous. Mir klopfte das Herz. Sollen wir reingehen?

„Na komm!“, sagte er und zog mich halb. Am Verkaufstisch stand eine junge Frau, sie war etwa 30 Jahre alt, hatte kurzes blondes Haar.

Das T-Shirt war so eng, dass man fast glaubte, ihre Brüste würden es sprengen. Viel Fantasie brauchte man jedenfalls nicht, um sich alles vorzustellen.

„Guten Tag! Sie sind sicherlich Clara und Steffen? Ich bin Mandy.“, stellte sie sich vor. „Leider muss ich noch etwas besorgen und kann deshalb nicht beim Fotoshooting dabei sein. Da macht es Maximilian eben allein.“ Sie war sehr gesprächig.

Durch ihren freundliche Ton nahm sie schon einmal ein wenig des heftigen Herzklopfens weg. „Wir haben auch sehr hochtechnisierte Kameras, die durch eine Fernbedienung auslösbar sind.“ Sie kramte in ihren Unterlagen und zog dann einen Zettel hervor. „Hier. Das sollten Sie sich durchlesen und dann unterschreiben.

Setzen Sie sich doch, ich bringe etwas zu trinken.“

Steffen machte es sich gleich auf einem Sessel gemütlich, der an einem niedrigen Tisch stand. Ich setzte mich neben ihn auf die Couch. Das Schriftstück war ein Vertrag, der regelte, was mit den Bildern passiert. Wenn wir sie vollständig kaufen, gehen alle Rechte an uns über, wenn nicht, bleiben alle Rechte beim Fotostudio.

Die Bildmappe, oder sollte ich besser sagen das Bilderbuch kostet immerhin fast 400€. Es geht hier sicher nicht darum, ob wir uns das leisten können, sondern um die Frage, ob der Fotograf eine gute Arbeit macht. Aber das hatten wir schon genug ausdiskutiert, jetzt ging es ums Handeln. Und so unterschrieben wir.

Mandy reichte uns Sekt.

Wir stießen auf den Vertrag an und lachten und scherzten ein wenig. „So, ich muss jetzt los, Maximilian wartet oben schon.“, sagte sie, gab uns beiden die Hand und verließ den Laden. Als ich aufstand, spürte ich die Wirkung des Alkohols. Irgendwie schwebte ich …

Wir gingen die Treppe hinauf und kamen in das eigentliche Atelier.

Es standen eine Menge Lampen herum. Auf verschiedenen Stativen waren Kameras angebracht. In der Mitte war ein völlig freistehendes Sofa mit einem dunkelblauen Velours-Überzug. Daneben stand ein kleines Beistelltischchen.

„Hi! Ich bin Maximilian. Ich möchte nicht frech werden, aber um die Arbeit zu erleichtern, würde ich Euch gern das Du anbieten. Ihr könnt mich auch Max nennen.“, begrüßte uns ein etwa 35jähriger Mann. Er war etwa 1,80m groß, von schlanker Gestalt.

Seine kurzen schwarzen Haare glänzten im Licht der Lampen, die er gerade einschaltete. Max trug eine enge Jeans und ein schwarzes T-Shirt.

„Guten Tag! Ja, das ist schon in Ordnung.“ sagte Steffen und stellte uns vor. „Ok. Clara und Steffen.“, lächelte er zurück und ging weiter seiner Tätigkeit nach.

Steffen interessierte sich für die Technik, seine Augen leuchteten regelrecht. Max zeigte ihm, wie er mit einer Fernbedienung nacheinander vier verschiedene Kameras auslösen konnte.

„Schaut mal, da hinten um die Ecke ist ein kleiner Schminktisch mit Spiegel, falls sich noch jemand zu Recht machen will.“ Ich musterte ein wenig den Raum. Die Lampen leuchteten das Sofa voll aus, es strahlte nicht nur hell sondern auch sehr warm. Ich hatte sofort das Gefühl, es wäre Sommer.

Das Ganze wurde dann noch zusätzlich verstärkt, als Max für jeden einen Cocktail brachte. Schon wenige Minuten später war ich ganz gelassen und ruhig.

„Na, dann lasst uns beginnen!“, forderte Max uns auf. „Als erstes machen wir ein paar Fotos von euch auf dem Sofa.“ Wir setzten uns, Max stellte sich hinter die Kamera vor dem Sofa und fotografierte aus einer Entfernung von mehr als drei Metern. „Ja, gut, küsst euch!“, forderte er und wir taten es.

„Gut. Ja. Steht auf und umarmt euch!“

Es kam mir alles vertraut vor und lief ab wie eine ganz gewöhnliche Arbeit als Fotomodell, ich hatte es mir auch nicht anders vorgestellt. Die erste Fotoserie ging auch schnell vorüber.

„Steffen, Clara, ihr solltet lockerer sein!“ Wir nahmen wieder einen Schluck aus unserem Cocktailglas. „Ihr arbeitet aber gut mit, hört auf meine Anweisungen! Die sind ja nicht auf den Fotos drauf.“, lachte er verschmitzt. Er sagte uns, dass wir jetzt eine kleine Pause machen, in der wir uns umziehen können. Zum Glück habe ich noch einige Sachen eingepackt.

Steffen fragte: „Und? Gefällt es dir? Ich glaube, das ist ein echter Profi, der macht eine gute Arbeit.“ „Ja, und nett ist er auch.“ Steffen sah mich an. Er brauchte eine Weile, dann schien es irgendwie „klick“ zu machen und er lächelte. Ich gab natürlich nicht so einfach zu, dass Max mir auch als Mann gefiel. Ein Mann, der geschätzte zehn Jahre jünger als ich war.

Sein eleganter und schlanker Körperbau war schon anziehend. Ich hatte aber bis dahin das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben.

Ich zog mich um. Die Bluse und den Rock tauschte ich gegen das schwarze Lederkleid, die Stiefel gegen die schwarzen High-Heels. Die schwarzen halterlosen Strümpfe reichten gerade so bis zum Saum des Kleides.

So hatte mich bisher nur Steffen gesehen, deshalb wurde ich nun doch wieder etwas unsicher. Es lag zwar eine knisternde Spannung in der Luft, aber auch ein fader Hauch von Pornographie. Steffen kam zu mir und sagte: „Geil siehst du aus, das werden scharfe Fotos.“ Er küsste mich, ich nahm noch einen Schluck vom Cocktail und ging dann zum Sofa.

Max schob mich in Position, dabei berührte er mich, bewusst oder unbewusst, nicht ganz sittlich. Mich durchfuhr ein leichter Schauer, am ganzen Körper spürte ich die Wärme, die sich bis in den Schoß zog.

So lag ich jetzt lasziv auf dem Sofa, Max fotografierte und Steffen sah zu. Sein Gesicht offenbarte einen erotischen, ja sogar geil verlangenden Blick. „Ja, gut, zeige dein rotes Höschen! Strecke deinen süßen Hintern raus!“, feuerte Max mich an und ich tat, als wäre ich ferngesteuert. Ich brachte meinen Körper in Pose.

Dabei schob ich regelrecht mein Unterteil nach vorn und ich spürte, wie der hervor blitzende Slip die Blicke anzog. Da lief wohl nicht nur Steffen das Wasser im Mund zusammen. Ich spürte auch, dass es zwischen den Beinen zog, die Feuchte stieg auf und war womöglich sogar zu sehen. Deshalb zog ich mich wieder ein wenig zurück.

„Und jetzt ein Strip!“

„Was?“, fragte ich entsetzt.

„Das Kleid muss weg!“, erklärte Max noch einmal. Eigentlich sollte ich in diesem Moment nicht überrascht sein, denn das alles konnte man ja schon auf den aufreizenden Fotos von Frauen in heißen Dessous auf der Internetseite sehen. Mein Blick wanderte fragend zu Steffen. Der war aber wohl schon längst infiziert von dem Gedanken, mich zu entblößen, und das vor einem fremden Mann.

Ahnte er oder ahnte er nicht, was hier nicht mehr aufzuhalten war? „Ja, mach schon, das ist in Ordnung.“, sagte Steffen. Nun war ich doch ein wenig überrascht, dennoch, der Alkohol machte mir die Entscheidung wohl leichter und so begann ich vor dem Sofa tanzend das Kleid zu öffnen. Die Kamera klickte in einem fort und Max fuhr etwas näher mit ihr heran. Ich drehte mich und ließ das Kleid fallen.

In Spitzenpantys und BH stand ich nun da und die beiden Männer sahen mich an. Langsam bewegte ich mich wie im Trance vor ihnen. Ich streichelte mir über die Beine, ließ die Hände über den Bauch bis zu den Brüsten wandern. Sanft hob ich sie noch etwas höher und bot sie meinen Betrachtern an.

Steffens Augen wurden immer größer, er schluckte, sein Kehlkopf machte die typische Bewegung. Max wurde auch immer geiler, dennoch behielt er sich im Griff.

„Gut, das ist im Kasten.“, sagte Max. „Hast du noch ein paar andere schöne Sachen mit? Und was ist mit dir, Steffen? Du musst natürlich auch dabei sein.“ Wir setzen uns noch mal und nahmen wieder einen Schluck vom Cocktail. Max sah mich wie gebannt an.

In seiner Jeans wurde es nun auch etwas enger, die auf ihn ausgeübten Reize hatten ihn ein wenig aufgegeilt. Ich staunte nur, wie professionell er dennoch weiterarbeitete. Nun begann er etwas zu schwitzen, deshalb fragte er, ob es in Ordnung wäre, dass er sein T-Shirt auszieht. „Ja, ja, mach nur!“, sagte Steffen ganz locker und er tat sich keinen Zwang an.

Was man sich auch im T-Shirt vorgestellt hat, zeigte er nun nackt: ein schöner, ja nahezu perfekter Oberkörper. Es kribbelte schon in meinen Fingern, gern hätte ich da mal angefasst und gestreichelt. Steffen lachte und hat mich wohl durchschaut

„In der nächsten Einstellung stellt ihr beide euch vor das Sofa und du ziehst ihm seine Oberbekleidung aus!“ Aha, ich sollte Steffen jetzt auch nahezu nackt machen. Damit ist der Grenzbereich aber schon fast überschritten.

„Keine Angst, es wird nichts geschehen, was ihr nicht wollt. Ich will nur die bestmöglichen Bilder von euch machen.“, beruhigte er uns.

Ich ging zu meiner Tasche und zog das rote dünne Seidenhemdchen heraus, streifte es mir über und fädelte den BH darunter heraus. Meine Nippel standen sofort, eigentlich sah man nun meine Brüste so wie sie sind. Max schob alle Kameras noch näher zum Sofa heran.

Während ich sein Jackett und sein Hemd auszog klickten nacheinander alle Kameras mehrmals. „Wow, das ist geil, weiter so, weiter so!“, rief Max jetzt mit forderndem Ton. Ich öffnete die Hose von Steffen und zog sie nach unten. Sein Liebesstängel war schon ziemlich angewachsen.

Erregt von dem Anblick konnte ich nicht an mir halten und stöhnte ein wenig. Das vernahm Max auch, er kam mit der Kamera näher ran und sagte: „Hauch einen Kuss drüber!“ Ich war mittlerweile schon so heiß, dass ich mir das nicht zweimal sagen ließ. Steffen spürte den Atem ganz genau und seufzte leise.

Max kam noch etwas näher heran. Da ich nun auf dem Sofa saß, prangte sein erigiertes Glied in der Hose von meinen Augen.

Mir wurde plötzlich so heiß, meine Gedanken verloren sich und ich spürte in mir ein unsägliches Verlangen. Ich wendete meinen Blick zu Steffen. Er verstand den fragenden Blick sofort und nickte mit einem Lächeln zu mir und blinzelte dann schelmisch Max an. Ich durfte also die Hose öffnen.

Langsam ging der Reißverschluss nach unten. Schon bald konnte ich feststellen, dass er nichts darunter hatte. Sein Glied sprang heraus, ich betrachtete es während ich die Jeans völlig herunterzog. Mein Gesicht war so nah an seinem Körper, ein bekannter Duft drang in meine Nase.

Max hatte sich wohl heute vollkommen rasiert, kein Härchen war zu sehen. Das aufgerichtete Glied versperrte auch nicht den Blick auf den prallen Hodensack, der schwer nach unten hing. „Na, da hat es jemand wohl sehr nötig?“, fragte ich keck. „Ja!“, kam schon halb gestöhnt hervor, „Komm, lecke mich!“ Ich tat, wie mir befohlen, ich hatte auch Lust dazu.

So umfasste ich seine Hoden und schob die Vorhaut zurück. Seine Eichel war rot glänzend vom Saft, den er wohl durch die immer größere Erregung abgesondert hat, es tropfte sogar. Die Adern seines Penis waren stark geschwollen, das pure Verlangen manifestierte sich in stählerner Härte. Also begann ich die Eichel in den Mund zu nehmen und sanft abzulutschen.

„Ah!“, stöhnte er und griff mir dabei ins Haar und schob meinen Kopf zu sich hin.

Steffen stupste mich ebenfalls leicht an und mahnte, ihn auch zu beachten. Er hatte schon den Slip ausgezogen und streckte mir seine Stange entgegen, die fordernd in meinen Mund wollte. So hatte ich jetzt zwei Liebespfeile, die erst abwechselnd abgeleckt wurden. Dann aber wollte ich beide im Mund spüren.

Die beiden Eicheln waren so groß, man bekam sie gerade so zu fassen. Es war ein schönes Gefühl, denn ich wusste, dass es beiden gefällt. Da Steffen auch dabei war und dies zuließ, machte ich mir auch keine Gedanken mehr, ob ich ihn betrügen würde oder nicht.

Nach dem ersten Rausch bekam ich mit, dass Max mit seiner Fernbedienung immer noch Fotos machte. „Was soll das?“, fragte ich.

„Keine Angst, es werden eure Bilder, ihr bekommt sie alle.“ Schon erstaunlich, wie gefasst er arbeitete. Ich musste also etwas heftiger heran gehen, um die Konzentration voll auf mich zu lenken. Ich stand also auf und ließ dabei mein Hemdchen nach unten rutschen. Sofort griffen mehrere Hände nach meinen Brüsten und massierten sie mal leicht, mal mit etwas mehr Nachdruck.

„Clara hat schöne Brüste, stimmt's?“, fragte Steffen. Max antwortete: „Es sind herrliche geile Tittchen. Die sind bestimmt gut auf den Fotos zu sehen.“ Und drückte wieder die Fernbedienung ab.

„Zieh bitte noch dein Höschen aus, dein kleines Fötzchen ist doch sicher ganz nass?“, forderte Max. Ich war ein wenig erstaunt über die vulgären Begriffe, fand sie jedoch anregend und zog meine Spitzenpantys aus.

Max griff mir direkt in den Schritt. Die Feuchtigkeit lief über seine Hand, er fasste an meine Klitoris, so dass ich aufschreien musste. Unterdessen glitt ein Finger der Hand von Steffen in mich hinein. Es war extrem erregend, ich stand kurz vor meinem ersten Orgasmus.

Mein ganzer Körper wurde durchflutet von inniger Wärme.

„Komm, setze dich auf mich!“, sprach er mich direkt an. Er lehnte sich zurück auf das Sofa. Steffen lies es zu und so setzte ich mich mit Blick nach vorn direkt auf seinen Liebespfeil. Die Eichel drang mit Leichtigkeit in meine nasse Grotte ein.

Steffen stellte sich auf das Sofa, so dass sein Penis wieder direkt vor meinem Gesicht prangte. Ich lutschte und hob meinen Körper auf und ab, alles gleichzeitig. Das helle warme Licht ließ mich neben der anstrengenden Tätigkeit schwitzen. Aber den beiden erging es ja genauso.

Das Klicken der Kameras verriet mir, dass auch das auf Fotos gebannt wurde.

„Deine Frau ist eine gute Reiterin.“, sagte Max und stieß dabei heftig in mich hinein bis zum Anschlag. Jetzt feuerte ich ihn sogar noch an: „Ja, los, nimm mich, ja, ja, …!“ Meine Brüste wippten und Max griff nach ihnen und den harten Nippeln. „Willst du richtig gefickt werden, ja?“, antwortete er, „Hier, nimm, du kleine geile Sau!“ Jetzt kam der Orgasmus, er war nicht mehr aufzuhalten. Der Rausch vernebelte mir komplett die Sinne, alles zog sich zusammen, die Kontraktionen meiner Scheide massierten den Liebespfeil von Max.

Beide merkten das und wurden ruhiger.

Doch schon wollten beide einen Stellungswechsel, ich lehnte mich über die Sofalehne, wo Max schon stand und mir sein Glied in den Mund drückte. Sein Hodensack war richtig zusammengezogen durch die Spannung, die in ihm herrschte. Ich griff danach und umfasste seinen Penis. Die Eichel schmeckte süßsäuerlich.

Steffen konnte mich kniend von hinten nehmen. Dabei schlugen seine Hoden gegen meine Scham. Der nächste Orgasmus überkam mich, ich zitterte und wollte mich nach dem Abklingen eigentlich ausruhen, aber sie ließen mich nicht in Ruhe. Nacheinander drangen sie in mich ein, stießen wie in voller Extase und immer wenn einer dabei merkte, dass er am Kommen war, zog er raus und es wurde gewechselt.

Auch Steffen feuerte mich mit obszönen Worten an, das kannte ich gar nicht von ihm. „Komm, mein kleines Flittchen, du bist so geil, so geil!“

Dann war es aber so weit. „Komm, knie dich hin!“, befahl Max. „Du sollst jetzt den Saft empfangen und schön von deinen Brüsten tropfen lassen.“ Dieser Satz reichte Steffen schon aus, dass er sein Sperma durch den Raum spritzte.

Es traf mich an der Schulter und am Hals. Max tat es ihm gleich, in mehreren Schüben lief es aus ihm heraus. Ich spürte, wie es heiß auf mich traf und dann so langsam begann nach unten zu laufen. Als es von meinen Nippeln abtropfen wollte, schoss Max noch ein paar Fotos.

„Halt schön still, das werden die besten Fotos, Erotik pur!“ Einige Minuten war es still und wir betrachteten uns. Ich massierte die abschwellenden Glieder und holte die letzten Tropfen heraus.

Leider musste ich feststellen, dass Max ein echter Profi war, denn er ging dann zur Tagesordnung über. Er warf mir ein Handtuch zu, zog sich ziemlich schnell an und hantierte sofort an den Kameras.

Es blieb uns nichts weiter übrig, als uns auch anzuziehen. Dabei verloren wir kein Wort.

Als wir die Treppen nach unten kamen, ging die Ladentür auf und Mandy kam zurück. „Oh, ihr seid schon fertig. Schön.

Die Bildmappe mit den 30 ausgesuchten Bildern und die CD mit allen Fotos wird sicher in eins, zwei Tagen fertig sein. Wir schicken sie euch zu!“ Was wäre eigentlich passiert, wenn sie plötzlich ins Atelier käme?

Nachdem wir wieder nach Hause fuhren, machte ich mir Vorwürfe. Aber Steffen beruhigte mich: „Du hast mich nicht betrogen, ich sah, das es dir gut tat und ich war dabei. Ich liebe nur dich und will, dass es dir gut geht.

Wenn jemand dir Schmerz zufügt, dann werde ich energisch dagegen auftreten.“ „Ich liebe dich auch! Dich und nur dich allein.“ Irgendwie war und bin ich jetzt beruhigt. Und wenn Steffen es möchte, dann lasse ich mich vielleicht auf weitere Abenteuer ein.

Kapitel 1

Desöfteren überrasche ich meinen Schatz mit einem Wochenendtrip irgendwohin in der Umgebung. Da gibt es im Netz die herrlichsten Angebote, auch preislich.

Letztens entdeckte ich ein Superangebot: „Wochenende im Schloss mit französischem Ambiente in historischen Kostümen mit zwei Übernachtungen und Vollpension.“ Das klang sehr verlockend und ich musste meinen Liebling auch nicht lange überreden, obwohl er lieber das ganze Wochenende zu Hause geblieben wäre und gefaulenzt hätte.

Was versteht man unter historischen Kostümen? Auf der Internetseite waren dazu einige Beispiele zu sehen. Zunächst nichts Außergewöhnliches, lange Kleider, Röcke, Blusen für die Damen und Rüschenhemden und Hosen für die Herren.

Beim genauen Hinsehen allerdings stellte ich fest, dass diese Kleidung einen erotischen Hauch besaß: tiefe Dekolletés bei den Kleidern und eng ansitzende betonende Hosen.

Naja. Erst versuchten wir im Kostümverleih etwas zu bekommen, aber die Kleidung war zu eng und muffig, eben etwas für die Ausstattung für Bühnenauftritte oder Volksfeste. Nein, das wollte ich nicht. Aber zum Glück fanden wir eine Boutique, die uns ausstattete.

Wir fuhren am Freitag nach der Arbeit zu Hause los nach N., ein kleines verträumtes Nest, am Hang über einem Fluss gelegen.

Am Stadtrand stand das Schlosshotel, genauer gesagt, es handelt sich um ein Schloss und davor wurde im ähnlichen Baustil noch ein neues Hotel davorgesetzt. In der Rezeption zeigten wir unseren Voucher vor. Eine nette junge Frau sagte uns mit leiser Stimme, dass wir im Zimmer 12 übernachten. Ein Page sollte gleich kommen.

Bis dahin nahmen wir unseren Begrüßungstrank, ein Glas Sekt.

Dann kam ein junger gutgewachsener Mann, der uns die Taschen abnahm und uns durch das Haus hindurch über einen kleinen schön angelegten Hof in das Schloss begleitete. An der Tür bekamen wir Masken, einfache Augenmasken, ich eine weiße und mein Schatz eine schwarze. Schon erstaunlich, wie diese kleine Maske das Gesicht nahezu unkenntlich machte. Uns gefiel der kleine Spaß und wir setzten sie sofort auf.

Das Zimmer war wahrlich fürstlich eingerichtet, das herrlich große Bett und auch sonst viel Platz.

Vom Fenster aus kann man über einen kleinen Park schauen.

„Hast du Lust, noch ein bisschen hier im Schloss rumzustromern?“, fragte ich. Aber mein Schatz war doch ziemlich müde und wollte sich ein wenig hinlegen. „Wecke mich zum Abendessen!“, sagte er. Also ging ich alleine los.

Das Treppenhaus war fantastisch, schöner Marmor und hell.

Ich ging hinauf in die erste Etage. Durch eine große Tür trat ich in ein Zimmer ein. Hier schien niemand zu sein. Ich betrachtete die schönen Möbel und ging weiter in diesem Zimmer zur nächsten Durchgangstür.

Leise öffnete ich sie und sah wieder niemanden.

Da plötzlich hörte ich ein leises Stöhnen und als ich meinen Kopf zurückwendete, sah ich einen Mann, der mit halb offenem Mund dastand. Zu seinen Füßen kniete eine Frau, die ihm scheinbar einen blies. In diesem Moment durchschoss es meinen Kopf, ich verstand, was „französisch“ bedeutete und lachte kurz hell auf. Daraufhin erschrak wohl die kleine dralle Blondine und sie drehte sich um.

Sie hatte ebenfalls eine Augenmaske und ihr Kleid war an den Brüsten heruntergezogen, so dass ihre prallen Dinger frei heraus hingen, die Lippen glänzten vor Feuchtigkeit. Sein Gerät war aber auch nicht übel, das konnte ich sehen, da sie es nicht mehr mit ihrem Kopf verdeckte. Bewegungslos stand ich nun da, ich konnte mich nicht rühren in dieser bizarren Situation.

„Komm her, Kleines!“, sagte sie, obwohl ich dem Anschein nach mindestens zehn Jahre älter war als sie. Außerdem war ich mit 1,65m nicht klein.

Ganz schön frech, fand ich. Wie von Magie gesteuert folgte ich dennoch. Sie gab mir einen leichten Kuss und drückte mich dann runter zu seinem Ständer. „Los, leck ihn!“ Ich schaute sie nochmals an, ihr Gesicht war ja nicht wirklich zu erkennen, vielleicht ein Hauch von blauen Augen blinkte mich an.

Mich überkamen schon erste Schauer, ich war ganz schön erregt und fing auch an zu küssen und zu lutschen. Der Geschmack kam mir ja bekannt vor. Unterdessen fing das kleine blonde Ding an, mich zu befummeln, ganz ungeniert griff sie mir in den Ausschnitt und zog das Kleid und den BH nach unten, so dass meine Brüste herauskamen. Dabei törnte sie mich an, indem sie „Na, das gefällt dir!“ sagte.

Ich spürte auch, wie es zwischen meinen Beinen pulsierte.

Nun schoben die beiden mich auf einen Stuhl, der da stand. Ich saß leicht zurückgelehnt da und bekam gleich wieder den Ständer in meinen Mund. Sie fing an, mir das Kleid nach oben zu schieben. Ich hatte unter meinem langen Kleid eine besondere Strumpfhose an, diese sah aus wie Strümpfe an dünnen Strapsen, meinen schwarzen Mini-Slip hatte ich darüber gezogen.

Langsam fuhr sie mit ihren warmen Händen die Beininnenseiten entlang. Meine Schamlippen pulsierten, mein Kitzler schwoll an, das konnte man sicher auch deutlich sehen. Mit einem Griff zog sie meinen Slip zur Seite und fing an zu lecken. Sofort durchzuckte es mich und ich fing an zu zittern.

„Sie ist so weit.“, sagte sie. Wie jetzt? Natürlich war ich so weit, eigentlich schon viel weiter, als ich hätte kommen dürfen. Der Alkohol des Begrüßungsgetränks hat mich wohl enthemmt … und meinen Mann eingeschläfert.

Ich wurde auf den Tisch gelegt und ließ es geschehen.

Er schob seinen Ständer in mich hinein und fing an erst langsam und dann immer härter zu stoßen. Sie hielt dabei den Slip zur Seite und konnte jeden Stoß mit spüren. Bei jedem Seufzen von mir feuerte sie mich noch an. „Ja, los, los! Nimm sie dir! Du brauchst das!“ Schon bald spürte ich, dass er nicht lange aushalten kann, kein Wunder in dieser erregenden Situation muss jeder Mann schnell kommen.

Die Stöße wurden nochmals heftiger und dann spritzte er ab.

Ohne mich zu fragen, schoss er einfach seinen warmen Saft in mich hinein. Sie sah einfach zu, dieses kleine Luder.

„Danke, Madame!“, sagten beide, sie stellten sich mir als Markus und Britt vor. Ich dachte nur, dass man das eigentlich vorher macht. „Wir sind zum Wohlfühlwochenende hier.

Du bist sehr geil!“ Ich war zwar etwas geschockt, aber fand es gleichwohl wieder nett. Irgendwie konnte ich mich ja auch hinter einer Maske verstecken. „Ich heiße Clara, mein Mann ist auch hier …“ „Wir sehen uns noch, Madame Clara!“ und sie gingen aus dem Zimmer heraus, nachdem sie ihre Sachen zurechtgerückt hatten.

Was macht wohl gerade mein Mann?

Dass der Wochenendurlaub so beginnt, hätte ich nicht gedacht. Mir zitterten noch etwas die Knie und mein Slip war total nass, ich musste erst mal zurück in unser Zimmer …

Kapitel 2

Auf dem Weg in das Zimmer machte ich mir Vorwürfe und überlegte, ob und wann ich es meinem Schatz beichten sollte.

Er lag noch immer auf dem Bett. Deshalb schlich ich mich ganz langsam herein. „Wo bleibst du?“, fragte er. Ich wurde sicherlich rot und sagte nichts.

Noch immer war ich erregt von dem Ereignis, welches mir unverhofft zugestoßen ist. Deshalb ging ich zum Bett und machte ihm die Hose auf. Er war von der Situation überrascht und sagte deshalb kein Wort. So konnte ich anfangen, sein Glied zu lecken bis es steif war.

Nicht lange danach spritze er es in meinen Mund. Ich schluckte es herunter. „Dein Höschen ist aber nass!“ bemerkte er. Kein Wunder, der Saft des vorigen Mannes lief heraus aus meiner Liebesgrotte.

„Ich gehe erst mal duschen, dann werden wir sehen, wann es Abendessen gibt.“

Mein erster Slip und auch die Strumpfhosen waren praktisch versaut, die konnte ich nicht mehr anziehen. Deshalb wählte ich jetzt halterlose weiße Strümpfe, einen weißen Spitzenslip und eine leichte weiße Halbbrust-Korsage mit rotem Spitzenrand, die in dem historischen Kleid mein Dekolleté etwas verbessern sollte. So kamen meine kleinen Brüste doch ganz gut zur Geltung. Außerdem kann man bei dieser Korsage die obere Spitze leicht nach unten drücken und die Brüste sind frei.

Mit so einer Korsage kann man auch mal mit einem frechen Rock und Strümpfen zu einer Party gehen, schließlich habe ich nichts zu verstecken. Ein schönes erotisches Spielzeug also. Die Blicke meines Lieblings spürte ich auch sofort an dieser Stelle.

Hatte er etwas bemerkt? In meinen Gedanken rückte ich mir zurecht, dass er natürlich als Ausgleich auf seine Kosten kommen sollte, das wäre nur gerecht und ich gönnte es ihm — eifersuchtsfrei.

Dann klopfte es und nach der Aufforderung trat die junge Dame von der Rezeption ein. Mit Stielaugen sah mein Mann, dass sie ein sehr knappes Kostüm anhatte, ihre Brustwarzen schauten sogar heraus.

Ich war auch etwas irritiert und fragte erschrocken: „Wollen Sie meinem Mann einen blasen?“ Über den gesagten Satz war ich selbst erstaunt, aber statt der erwarteten Reaktion welcher Art auch immer, sagte sie: „Nein, danke, ich gehöre zum Personal. Und da ist das leider verboten. Aber das Abendessen steht im großen Esszimmer auf den Tischen und alle Gäste sind dazu eingeladen.“

Wir gingen zum Abendessen. An dem großen Tisch saßen insgesamt sechs Paare, die sich ebenfalls fürstlich in Schale geschmissen hatte.

Schräg gegenüber saß das Paar, welches ich schon kennengelernt hatte. Sie nickten mir zu, als sie uns sahen. „Kennst du sie?“, fragte mein Schatz. „Ja.

Aber das erzähle ich dir später.“ Wir genossen das Abendessen, es schmeckte, machte satt und der Rotwein war köstlich. Dazu spielte ein kleines Streichquartett aus zwei hübschen jungen Frauen, die sehr aufreizend angezogen waren, und zwei gut gebauten Männern. Aber das war ja Personal.

Einer der jungen Männer, die uns bedienten, läutete eine Glocke. Es wurde still.

Alle richteten ihre Blicke auf ihn. Er sagt: „Meine Damen, meine Herren, in 30 Minuten beginnt das Spiel zum Abend. Ich bitte Sie deshalb, sich auf die Zimmer zu begeben und die Spielanweisungen des Personals abzuwarten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!“ Plötzlich stieg der Geräuschpegel, alle waren etwas verwirrt und überrascht, weil sie nicht wussten, was sie erwartet.

Nach zehn Minuten waren wir dann in unserem Zimmer.

„Weißt du, was jetzt kommt?“ „Nein, woher? Das stand alles nicht in den Buchungsunterlagen. Aber egal, es wird uns schon Spaß bereiten und das ist doch wichtig. Es ist doch unser Wohlfühlwochenende.“ Ich küsste ihn und er drückte mich auch ganz fest an sich. Wir saßen eine Weile auf dem Bett, dann klopfte es.

Unter der Tür wurden zwei Briefkuverts durchgeschoben, eins an mich und eins an meinen Mann. Gespannt öffneten wir sie. Es standen nur Zimmernummern drauf, die wir aufsuchen sollten, aber nicht die gleichen. Hm.

Also gingen wir los, er ins Zimmer 21 und ich ins Zimmer 24. Beide waren in der zweiten Etage, so dass wir gemeinsam gehen konnten und uns mit einem Kuss verabschiedeten. „Bis gleich!“

Ich trat in das Zimmer ein, nachdem ich geklopft habe. Dort empfing mich die junge Dame, die ich schon vom Zimmerservice kannte.

„Ich werde Ihnen jetzt die Augen verbinden und Sie sollen sich nur wohl fühlen.“ Gesagt, getan. Sie band mir über meine Augenmaske ein weiches schwarzes Tuch, so dass ich überhaupt nichts mehr sehen konnte, totale Dunkelheit praktisch. Nun führte sie mich ein wenig in die Mitte des Raumes und öffnete mein Kleid, das auch sofort runterfiel. „Ich denke, Sie dürfen das nicht als Personal!“ „Nein, ich tue auch nichts.“, antwortete sie und zog mir dabei den Slip runter.

„A a, a, a, aber …!“ stotterte ich etwas empört. „Nein, keine Angst, ich werde Sie nicht berühren.“

Mit einem sanften Schubs setze sie mich auf einen weichen Sessel mit sehr großer Lehne und forderte mich auf, beide Hände leicht nach oben zu halten. So saß ich nun da, ich konnte nichts sehen, aber jeder konnte mich sehen. Bei diesem Gedanken wurde es mir ein wenig schummerig.

Dann spürte ich einen leisen Zug, weil sich wahrscheinlich eine Tür öffnete. Es waren meiner Meinung nach wohl zwei Personen, die herein kamen. Etwa wieder die beiden Bekannten? Mir schliefen schon fast die Arme ein, da spürte ich an beiden Händen jeweils eine Person. Durch pures Fühlen bemerkte ich, dass sie einen nackten Oberkörper hatten.

Oh! Ich sah nichts, aber sie sahen meine Scham! Instinktiv schloss ich die Beine.

Dennoch erlag ich dem Reiz, die beiden Körper zu betasten. Meine Hände glitten die Körper hinauf, so dass ich die unbehaarten aber muskulösen Oberkörper und Arme fühlte, und dann wieder hinab. Dann erschrak ich ein zweites Mal. Die beiden schienen auch keine Hosen anzuhaben.

War das das Spiel zum Wohlfühlen? Mein Mann war ja nicht dabei, also wer waren die zwei? Meine Augenbinde ließ keinen Durchblick zu.

Und so kam ich in der Fahrt die Körper entlang auch an den Geschlechtsteilen vorbei. Der eine Mann hatte einen kleineren und dickeren Penis, der schon erigiert war und die Form eines türkischen Krummsäbels bildete. Sein Lustbeutel war schon ziemlich groß und gut gefüllt. Bei dem anderen Mann war der Penis etwas länger, aber noch schlaff.

Ich musste mich also zuerst mal um ihn kümmern, damit er in Form kommt. Während des Massierens spürte ich schon, wie ich meine Schenkel weiter öffnen musste. Die Einladung ließen sich die beiden Herren dann wohl auch nicht entgehen. Ihre Hände griffen nach meinen Brüsten, die aus der Korsage herausquollen, und natürlich zwischen meine Beine.

Die Streicheleinheiten brachten mich in Rage. Inzwischen war der lange Schaft auch angeschwollen und wurde länger und länger, viel länger, als ich es von meinem Schatz kannte. Und überhaupt, ich hatte ja schon einige von diesen Dingern berührt, derartige waren mir neu. Durch die Augenbinde konnte ich das viel intensiver spüren.

Meine Sinne waren wie im Rausch.

Nun wollte ich die Ständer auch in mir spüren. Ich stand auf und legte mich auf die Sessellehne. Sofort spürte ich von hinten den langen Stiel. Tief und tiefer drang er ein.

Hoffentlich tut er mir nicht weh! Aber es war angenehm, er stieß im Rhythmus, der mich weiter in Fahrt brachte. Gleichzeitig kam die Eichel des kleinen dickeren Penis in meinen Mund und schob ebenfalls rhythmisch. Schon bald wechselten beide und ich spürte den dicken Penis in mir reiben.

Das ging noch etwa ein, zwei Minuten, dann hörte ich das erste Mal die Stimme eines der Beiden. „Oh! Jeeeetzt …!“ Ich setzte mich schnell hin und er spritzte mir einen ersten heißen Schwall an den Hals, dann noch einige Male auf die Brust.

Offenbar hatte ich nicht bemerkt, dass in dieser Zeit noch andere Zuschauer dazukamen, die sich aktiv „wedelnd“ beteiligten.

Nachdem der zweite von rechts kam und mir alles auf die Brüste schleuderte, kam jetzt ein anderer im Wechsel von links mit der nächsten Fuhre. „Hallo, seid ihr verrückt?“, fragte ich. „Ja, bei diesem geilen Anblick, jaaaa …!“ Und schon kam der vierte Schuss. So langsam begann sich der Saft selbständig zu machen, es lief in meine Korsage rein und verklebte wohl alles.

Naja, wenigstens mein Slip war noch zu gebrauchen.

Es wurde ruhig. Ein leichter Windhauch verriet mir, dass die Männer wohl den Raum verlassen haben. „Madame? Wollen Sie sich anziehen?“

Jetzt nahm ich die Augenbinde selbst ab und sah alles. Die Korsage war wirklich hin.

„Ist das hier ein Swingerclub?“ „Nein. Es ist ein Wellnesshotel.“, antwortete das aufreizende Ding, deren Nippel immer noch frei lagen. Als sie sich nach meinen Sachen bückte, um sie mir zu geben, sah ich, dass sie auch nicht mal einen Slip anhatte. „Kommen Sie ins Bad! Es ist schon warmes Wasser eingelassen.

Ich badete, sie wusch mich sanft ab, so dass ich die Augen schließen konnte. Als sie dann mal günstig stand, wollte ich nach ihrer Vulva greifen. „Na, na, na! Ich bin vom Personal!“ Na gut, dachte ich, eben nicht. Ich musste sowieso jetzt mal nachsehen, was Steffen macht …

Kapitel 3

Meine Korsage habe ich bei der netten Servicekraft gelassen, sie versprach mir, es bis zum Sonntagmorgen reinigen zu lassen.

Frisch gebadet kam ich dann in unserem Zimmer an, aber mein Mann war gar nicht da. Also beschloss ich das Zimmer 21 aufzusuchen, in das er gebeten wurde.

Ich lauschte zunächst, aber es war absolut nichts zu hören. Ganz vorsichtig öffnete ich die Tür, das Licht war drin sehr gedämpft. Aber dann sah ich doch, wie mein Mann auf einem Sofa saß.

Allerdings knieten vor ihm zwei halbnackte Frauen, und richtig, eine davon war die kleine Blondine Britt. Die andere Frau hatte ich vorher noch nicht gesehen, also jedenfalls nicht beim Abendessen: eine rassige dunkelhaarige Schönheit mit kleinen festen Brüsten. Beide lutschten an seinem Ständer, der wahrscheinlich schon fast platzte. Mit geschlossenen Augen genoss er es und ich ließ ihn auch noch ein paar Minuten.

Dann trat ich auf den Plan und sagte: „So, nun ist Schluss, ihr kleinen Flittchen, das ist mein Mann und der gehört jetzt mir!“ „Schatz? Du?“ „Ja, ich. Und jetzt gehörst du mir allein.“

Da ich heute schon gut vorbereitet war, konnte ich mich sofort auf ihn setzen und losreiten. Die beiden anderen Frauen sahen erstaunt zu, trollten sich aber alsbald. Britt sagte: „Na gut, dann eben später.

Gute Nacht!“

Als mein Schatz das Kleid öffnete, stellte er fest, dass ich die Korsage nicht mehr anhatte. „Wo ist sie hin?“ „Sie muss gereinigt werden.“, sagte ich, und ich log ja nicht einmal. Jetzt war noch nicht der Zeitpunkt gekommen zu beichten.

Immer heftiger ging der Ritt. Zeit für einen Stellungswechsel.

Ich legte mich auf die Sofalehne, so dass er von hinten gut ran kam. Gleichzeitig massierte er mich mit den Fingern und mein erster heftiger Orgasmus durchflutete meinen Körper.

Nach einer kurzen Phase mit ganz langsamen Bewegungen, ging er wieder härter zu Werke. Dabei bekam ich den nächsten Orgasmus und er kam auch.

So schön das auch war, ich wollte nun endlich in mein Bett. Der erste Abend im Schlosshotel hat mich ganz schön in Anspruch genommen.

Ich war einfach nur müde.

Im Zimmer angekommen fiel ich einfach nur ins Bett, wir kuschelten uns aneinander und schliefen auch sofort ein.

„Guten Morgen, Schatz!“, sagte er und lief gleich zum Fenster. Draußen regnete es, der Park sah traurig aus. „Da hilft es nichts, wir müssen uns heute drinnen amüsieren!“, lachte er.

Nun kam wohl erst mal die Zeit, über den gestrigen Tag zu reflektieren. Ich erzählte von dem ersten Treffen mit dem Paar, er hörte aufmerksam zu, ja er bestätigte sogar meine Worte, denn er hatte mit Britt gesprochen.

„Ja, als geile Fickstute hat sie dich bezeichnet. Und sie war begeistert von dir. Zudem schätzte sie dich jünger ein und darauf kann doch auch ich stolz sein.“ „Und wer war das andere kleine Flittchen?“ „Ach, das war Angelique. Sie ist weder Gast noch Angestellte hier.

Sie kommt lediglich zum Einsatz, wenn hier Not am Mann oder an der Frau ist. Hi, hi …!“, lachte er noch nachträglich. „Sie stellen dazu auch viele willige Männer ein, die neben dem erlebten Spaß auch ein paar Euro verdienen. Das würde auch mir gefallen.“ Ich zog die Augen hoch, „Das könnte dir so passen, du Schlawiner!“

Damit wusste ich, wer mir gestern Abend eine Spermadusche besorgt hat.

Nur leider konnte ich ihnen nicht in die Augen blicken, sie mir aber auch nicht. Also alles ziemlich unpersönlich, zum Glück vielleicht.

„Sag mal, hast du erwartet, dass das hier so abläuft?“ „Nein, eigentlich nicht.“, antwortete er, „Ich bin aber nicht böse darüber. Wir machen hier ein Wohlfühlwochenende und wenn wir wieder zu Hause sind, dann kümmern wir uns wieder nur um uns allein, ja?“ Da er beim letzten Wort die Stimme erhob, klang es wie ein Flehen. Wahrscheinlich werden hier auch Männersehnsüchte erfüllt.

Keiner kennt uns hier, was soll es, genießen wir das Leben!

Beim Frühstück trafen wir dann wieder auf Markus und Britt. Sie erzählten uns, dass sie schon mal hier waren und deshalb in gieriger Erwartung eine gesteigerte Libido besaßen. Sie finden es nett mit uns und freuen sich, ein tolerantes Miteinander zu pflegen.

„Heute ist kein schönes Wetter, können wir etwas im Haus unternehmen?“ „Ja, da gibt es ein schönes Zimmer mit der Nummer 23. Dort geht es 11 Uhr los.“, sagte Markus mit einem gewissen verschmitzten Lächeln.

„Also treffen wir uns um 11 Uhr auf der Treppe!“, willigte ich gleich ein, ohne die Meinung meines Schatzes abzuwarten. Ehrlich gesagt, war ich auch schon wieder ganz schön kribbelig. Auf dem Weg zu unserem Zimmer überlegte ich schon, was ich drunter ziehen sollte. Mein Schatz hatte schöne Shorts, das reicht da ja schon.

Ich zog dann das Spitzen-BH-Set an, alles andere war ja schon benutzt. Das reicht wohl auch, denn die Augenmaske war da ja auch immer noch, das sieht dann schon erotisch genug aus.

Da ich sehr gespannt war, konnte ich es kaum aushalten. „Komm, gehen wir endlich los!“

Mein Schatz willigte ein und kam mit. Wir liefen langsam und konnten deshalb auch das Schloss bei Tageslicht betrachten.

Auf der Treppe trafen wir dann auch noch ein anderes Paar. „Hallo, wir sind Anne und Jonas. Wollt ihr auch in das Zimmer 23?“ Erfreut bejahte ich die Frage. Das Pärchen gefiel mir, er war ein normal gebauter Mann und sie war ebenfalls schlank.

Ihre langen braunen Haare glänzten, obwohl das Tageslicht aufgrund des miesen Wetters ziemlich schlecht war. Das Alter schätzte ich so auf 30 bis 35Jahre. Hier waren überhaupt nur junge Paare im Schloss, da musste man sich mit Mitte 40 schon alt vorkommen. Als noch Britt und Markus dazukamen, liefen wir die Treppe hinauf in den zweiten Stock.

Wir betraten den Raum.

Ich musste erst lachen, denn es sah wie ein Klassenzimmer aus mit Tafel und Lehrertisch und Tischen und Stühlen für Schüler. Aber etwas war anders. Das Licht war gedämpft, an den Wänden hingen unterschiedliche Utensilien: Ledermasken, Riemen, Peitschen. An der linken Wand war ein großer roter Vorhang.

Hinter der Tür stand wieder das Personalfrüchtchen, dieses Mal mit einem Minikleid mit freier Brust. Vor sich trug sie ein Tablett mit kleinen Papierröllchen. Zunächst sah es so aus, als ob die Brüste mit auf dem Tablett lagen. „Bitte ein Los ziehen, nur die Damen, und einen Sitzplatz auswählen.

Und noch nicht öffnen!“

Oho, diese Geheimniskrämerei ist schon sehr spannend. Was da wohl drin steht? Ganz aufgeregt zog ich eine Rolle und wir setzten uns auf die hinteren Plätze. Markus und Britt taten dasselbe. „Und? Wisst ihr, was jetzt kommt?“ „Lasst euch überraschen, es ist sehr aufregend.“, sagte Markus und zwinkerte mir zu.

Es waren also drei weitere Paare im Raum.

Dann ging es los. Es kam eine Frau in einem knappen Lederkostüm herein, die schwarzen Strümpfe hatten ein sehr schönes Netzmuster und waren mit Strapsen mit dem Oberteil verbunden. Aus kreisrunden Löchern leuchteten die Brustwarzen hervor. In der Hand hatte sie eine kleine Peitsche mit vielen kurzen weichen Lederriemen.

„Ich bin Madame Mariette!“ stellte sie sich kurz vor, „Ich fordere absoluten Gehorsam!“, schob sie streng nach. Sie klatschte kurz dreimal in die Hände und schon kamen zwei junge gutgewachsene Männer herein, die sich neben Madame Mariette wie zwei Diener aufstellten. Sie hatten knappe kurzärmelige Lederjacken an, die Hosen waren auch von besonderer Art: zunächst ganz normale enge Shorts, aber vorn war ein sehr durchsichtiges Netz, so dass man keine Fantasie mehr brauchte. Es war einfach alles zu sehen.

„Ooops!“, dachte ich, das sind doch die beiden, die mich im Zimmer 24 zuerst bedienten.

Das habe ich sofort erkannt, obwohl ich sie wegen der Augenbinde nicht sehen konnte.

„Jetzt bitte die Lose öffnen!“ Wir taten es und schauten gegenseitig, was darauf stand. Es waren Nummern: Anne hatte die eins, Britt die zwei und bei mir war es die drei.

Madame Mariette forderte die Männer auf, zur Wand mit dem Vorhang zu gehen. Die Diener zogen den Vorhang zur Seite. Erstaunt sahen wir da drei Stellen, an denen man mit Lederriemen an Händen und Füßen angeschnallt werden konnte.

Jetzt wurde es mir klar, das ist ein SM-Studio, noch nie hatte ich eins besucht, es stand mir ja auch nicht danach. Den Männern wurden die Sachen ausgezogen und sie wurden angeschnallt. Das war doch ein schöner Anblick. Mein Mann brauchte sich da gar nicht verstecken.

„Nummer 1, herkommen!“ Anne sprang wie elektrisiert auf.

Die Diener zogen ihr das Kleid aus. Der BH wurde geöffnet und nachdem er fiel, bekam sie so etwas wie ein Hundehalsband angeschnallt. Madame Mariette überreichte ihr ein kelchartiges Glas und befahl: „Fülle dieses Glas mit der wertvollen Milch!“ Sie hob ihre Augenbrauen, als hätte sie es nicht richtig verstanden. Daraufhin peitschte Madame Mariette ihr auf die Brüste und befahl im noch härteren Ton: „Los, melken, ich will ein volles Glas!“

Wir waren wie versteinert, als wir das hörten.

Aber noch wurde niemandem wirklich weh getan, es war ein Spiel und Anne begann mit Steffen. Alle drei hatten durch die aufreizende Situation einen fast harten Ständer. Anne nahm das Ding und rieb, erst langsam und dann immer schneller. Mein Liebster verzog bittersüß das Gesicht, er konnte ja nicht von der Wand weg.

Und so kam es ihm auch bald. Er spritzte in das Glas. Anne wrang noch etwas, um den letzten Tropfen zu bekommen.

Madame Mariette zog sie dann weg zu Jonas. Der kam ebenfalls ziemlich schnell.

Allerdings ging ein Schuss leicht daneben. „Was soll das? Den wertvollen Saft danebenlaufen zu lassen.“ Anne bekam leichte Peitschenhiebe auf den Rücken und wurde weiter gezogen zu Markus. Bei ihm dauerte es etwas länger, aber es klappte dann doch recht flott. Britt und ich sahen schon mehrere Minuten dem Treiben zu.

So langsam spürte ich schon wieder, wie es sich zwischen meinen Beinen regte und anfeuchtete. Als Anne das Glas an Madame Mariette weiterreichen wollte, sagte diese schroff: „Das reicht nicht, noch mehr!“ „Aber, a…!“ Ein weiterer Schlag der Peitsche auf ihren Rücken ließ sie stocken. „Dann geht es von vorn wieder los!“

Jeder weiß doch, dass das biologisch schwierig ist. Die Schwänze waren ja gerade erst erschlafft und ruhten sich aus.

„Dann blas an, du kleines Flittchen!“ Anne tat, was ihr befohlen wurde und begann bei meinem Mann.

„Nummer 2! Herkommen!“ Ich zuckte mit zusammen. Britt stand auf und ging zur Herrin. Dort wurden ihr die Kleider komplett heruntergerissen. Von einem Diener bekam sie einen Dildo angeschnallt, ein seltsam schwarzes Ding, es war kleiner als ein lebendes Glied.

„Nummer 3! Los!“ Ich stand auf und ging hin.

Dabei zitterten mir plötzlich die Knie, ja ich hatte sogar etwas Angst, was jetzt wohl kommen würde. Zunächst wurde auch mir das Kleid ausgezogen. Dann kam Madame Mariette zu mir und hob mit der Peitsche mein Kinn nach oben. Dabei sagte sie: „Du bist also die Fickstute!“ „Ich …?“ „Antworte!“ „Ich bin die Fickstute.“, kam es mechanisch hervor.

Dabei lief mir ein Schauer über den Rücken.

Ein Diener machte sich an dem Tisch zu schaffen, er klappte die obere Tischplatte nach zwei Seiten auf. Auf rotem Samt war eine Art Liegewiese entstanden. Von der Decke kamen Stricke herunter. Die beiden Diener legten mich auf diese Fläche, ein Band aus hartem Leder wurde um meinen Hals gelegt, schon da konnte ich mich kaum bewegen, zusätzlich wurden mir die Hände festgebunden.

Die Stricke wurden fest um meine Knie gewickelt und dann wieder leicht nach oben gezogen, so dass ich mit dem Po schon etwas abhob und die Beine breit auseinander gingen. In dieser bizarren Stellung konnte ich mich weder bewegen noch wehren, ich war ausgeliefert. Zudem bekam ich noch einen Knebel in den Mund. Dann kam Madame Mariette mit einer Schere und zerschnitt mir einfach den BH.

Ich versuchte aufzubegehren, doch es ging nicht. Es folgte auch noch mein schöner Spitzenslip. Ich bebte, aber bekam nur ein paar leichte Schläge mit der Peitsche und Madame Mariette lachte.

Britt wurde an mich rangeschoben. Sie konnte leicht in mich eindringen, denn ich war hoffnungslos nass.

Der Dildo flutschte leicht rein und raus, ich spürte ihn kaum, so sehr sie sich auch mühte. Madame Mariette hat das wohl erkannt und rief die Diener. Aber anstatt jetzt einen fleischlichen Dildo zu bekommen, wurde mir der Knebel abgenommen und die Männer öffneten ihre Hosen. „So, lutsch die Eier, du kleine geile Fickstute! Das macht dir doch Spaß!“ Zur Unterstützung der Forderung peitschte sie mir auf den Bauch.

Zunächst stellte sich derjenige mit dem riesengroßen Sack hinter mich und hängte ihn direkt vor meinen Mund. Ich leckte, wie befohlen. Als ich ihn in den Mund nehmen wollte, bekam ich fast Brechreiz, so groß war das Ding. Der andere wurde dann auch von mir bedient.

„Gut so, gut so, du geile Schlampe. Wo ist dein Mann?“ Meine Augenzeigten in die Richtung von meinem Schatz, der auch gerade in diesem Augenblick kam und das Glas weiter füllte. Anne zog weiter und blies ihrem Mann das Glied, bis es wieder stand. Unterdessen begann Britt etwas an ihrer monotonen Tätigkeit zu ändern.

Sie zog den Dildo heraus und stieß gegen mein anderes Loch. Sie wird doch nicht? Aber sie drückte sanft dagegen, wieder und wieder, bis sie eindrang. Es ging auch gar nicht schwer, der eigene Saft schmierte wohl schon von selbst. Dagegen spürte ich jetzt einen heißen Schauer, so dass ich dem Diener fast in das Glied gebissen hätte.

Zum Glück war der Dildo klein, sonst hätte ich mich nicht beherrschen können. „Schön so! Komm stoß, du kleine Schlampe, besorg es ihr!“

Nun steigerte sich mein Rausch und ich bekam doch noch einen Orgasmus, im selben Augenblick mit Jonas. Anne zog weiter zu Markus.

Dann endlich wurde Britt mir entrissen und ich durfte den Diener mit dem langen Stängel in mir spüren. Es war eine schöne Luststeigerung.

Es geht doch nichts über einen echten Mann! Nach wenigen Minuten wechselten die beiden die Position. Der dickere, kürzere Ständer eroberte meine Lustgrotte und das lange Glied wurde von mir poliert. Nun platzte es aus mir heraus, ein Schrei der Lust, ein Orgasmus, den ich noch nie erlebt hatte. Dieser Schrei animierte alle anderen beteiligten den Schuss anzukündigen.

Markus schoss in das Glas. Aber anstatt mir den Saft zu gönnen, riss Madame selbst das Glas an sich und hielt es nacheinander den beiden Dienern unter das zuckende Ding. Nun war das Glas voll. Die Herrin ließ uns losbinden und trank vor unseren Augen das gesamte Glas aus.

Wir waren alle sehr erschöpft, nahmen unsere Sachen und gingen zu unseren Zimmern.

Nach der Dusche fielen wir in das Bett und schliefen erst einmal fünf Stunden lang.

Meine Unterwäsche war nun aufgebraucht, ich musste ab jetzt ohne Slip unter dem Kleid herumlaufen. Für das zerstörte Spitzen-BH-Set bekam ich später eine Entschädigung, mit einem Haken, wie sich dann herausstellte …

Das Abendessen wurde uns auf das Zimmer gebracht. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich, aßen und tranken dazu Rotwein. Der Wein war gut, wahrscheinlich auch ein Grund für die leichte Ungehemmtheit hier im Schloss.

Ich hatte meine ganze Unterwäsche „verbraucht“ und lag nur in weißen halterlosen Strümpfen da.

Mein Schatz hatte eng anliegende Shorts an. Wir begannen ein wenig zu schmusen und schon nach kurzer Zeit wurde es in den Shorts zu eng. „Soll ich dich befreien?“, fragte ich. „Ja.

Du kleines sexbesessenes Luder.“, lächelte er und ich zog sie aus. Sein Ständer schnippte mir direkt vor das Gesicht, so dass ich auch gleich zärtlich daran lutschen konnte.

Da klopfte es. „Ja!“, forderte ich die vor der Tür stehende Person. Die Klinke senkte sich, die Tür ging langsam auf.

Ich stand schnell auf, obwohl ich gar keine Angst haben musste, in diesem Schloss war ja so ziemlich alles erlaubt und ich fühlte mich eigentlich wohl. Herein kam die junge Dame vom Zimmerservice, die schon wieder Stielaugen bekam, weil mein Mann nackt da lag mit einem heftig erigierten Penis.

„Heute gibt es noch einige schöne Spiele, wenn Sie Lust haben.“ „Danke, wir bleiben hier“, sagte ich forsch, „aber wenn Sie wollen, können Sie auch hier bleiben. Sie haben doch sicher schon Dienstschluss?“

Das hatte gewirkt. Sie wurde rot, blickte mich wie ein kleines Hündchen an und schluckte.

Ich ging auf sie zu und sie wich nicht aus. Damit hatte sie wohl die Einladung angenommen. Ich berührte sie an ihren kleinen süßen Brüsten, ein Seufzer entfleuchte ihr. Steffen stand da immer noch mit seinem Ständer und schaute uns zu.

„Komm, Kleines, der beißt nicht.“ Mein Schatz hat auch mal ein solches Geschenk verdient.“ „Ich heiße Denise.“, sagte sie und ließ sich zum Bett führen.

Während er sich auf das Bett stellte, kniete sie sich hin. „Hallo!“, sagte sie nochmals, und „Hallo!“, erwiderte er. Dann begann sie zu blasen. Ich konnte ihr unter das kurze Kleidchen fassen und merkte, dass sie immer noch keinen Slip trug.

Das Kleidchen war auch relativ schnell ausgezogen. Ihre Haut war seidig glatt und sie hatte eine schöne schlanke Figur.

Mein Mann legte sich dann auf den Rücken und ich forderte Denise auf, sich auf seinen Schaft zu setzten. Ganz langsam glitt sie hinab und sein Penis verschwand in ihr. Das wollte ich genauer sehen und bewegte meinen Kopf hin.

Mich überkamen die Gelüste und ich musste einfach an ihrem Kitzler lecken, dieses Gefühl kannte ich noch nicht. Der Geschmack war auch nicht unangenehm. Im Rausch begann sie jetzt zu reiten. Ich wollte aber auch nicht nur tatenlos zusehen, deshalb schob ich sie jetzt runter und begann sie zu lecken.

Mein Schatz war jetzt im Zugzwang, kam aber gleich von hinten zu mir rein. Das war so schön, dass ich sofort einen Orgasmus bekam. Denise war auch heftig in Fahrt, aber mein Mann wollte kommen. „Stell dich hin“, forderte ich ihn auf, „und du, knie dich vor ihn!“ Das taten sie und nach wenigen Handgriffen schleuderte er seinen Samen mit aller Wucht auf die süßen kleinen Brüste.

Denise beobachtete es mit einem zufriedenen Gesicht und strich sich selbst über diese.

Das wäre zu schade, wenn es jetzt vorbei wär. Deshalb legten wir uns auf das Bett, mein Mann rechts und ich links, in der Mitte Denise. Mit den Händen verwöhnten wir sie noch bis zum Orgasmus, aus Dank über ihre nette Zuneigung.

Am Sonntagmorgen kam dann der Abschied. Ich war müde, obwohl ich eigentlich lange geschlafen hatte.

Wir verließen unser Zimmer, mein Schatz wollte nur noch mal kurz zur Toilette, die sich im Keller befand. An der Rezeption bekam ich mein gesäubertes Kleidungsstück und einen Scheck über 200 Euro, als Entschädigung. Ausgestellt war dieser Scheck von einer Eros-Film-GmbH. Das machte mich etwas stutzig.

Mein Mann kam nun auch zur Rezeption und erzählte mir, dass im Keller ein Raum ist, der an ein Filmstudio erinnert, er hatte durch die offene Tür gesehen. „Du glaubst nicht, was ich da gesehen habe. Es wurden DVDs hergestellt mit einem Film, der „Das Lustschloss“ heißt. Ich konnte nicht anders, als mir eine zu nehmen und abzuhauen.“

Wir lachten über diese Situation noch sehr lange und oft.

Im Internet hatte ich für den nächsten Wochenendurlaub schon bald gebucht: „Wochenende im Schloss mit römischen Ambiente in historischen Kostümen mit zwei Übernachtungen und Vollpension.“

Das Wochenende bei Britt und Markus

Kapitel 1

Nach einer gefühlten Ewigkeit können wir an diesem Wochenende zu unseren Freunden fahren, die wir im letzten Jahr an einem Wochenendurlaub getroffen und kennen gelernt haben, Britt und Markus. Sie sind Ende 30 und haben ein schönes Haus am Stadtrand von E., gerade mal 50km von hier. Sie haben uns eingeladen, vom Freitagabend bis Sonntag früh die Zeit miteinander zu verbringen. Sie haben leider keine Kinder, sie können keine bekommen.

Einer Adoption von Kindern stand bisher immer die Karriere im Weg.

Wir bereiteten uns für die Abfahrt vor, ein Duschbad gefolgt von einer Einreibung mit duftenden Cremes wählten wir nun die Sachen aus. Neben den Schlafsachen und ein paar Utensilien zur Körperpflege mussten auch noch Wechselwäsche und das Outfit für den Tag gefunden werden. Clara legte mir eine enge Boxershort und ein durchsichtiges schwarzes Unterhemd hin, den Rest sollte ich mir selber suchen.

Während ich mir meine Hose anzog, sah ich, wie Clara einen schwarzen Spitzenslip und eine Korsage anzog. Mit ihren 1,65m und 55kg ist sie eine schöne schlanke Frau mit seidenweicher Haut und wohlgeformten Brüsten.

In der Korsage ohne Körbchen lagen die Brüste wie auf einem Tablett, die blonden mittellangen Haare ergaben einen guten optischen Kontrast zur schwarzen Korsage. Darüber zog sie ein nicht allzu kurzes samtig anmutendes rotes Kleid, das farbenfroh strahlte. Eine Augenweide für mich, die Brüste drückten sich an das Kleid, man merkte fast gar nicht, dass sie eigentlich keinen BH trug. Sie lächelte mich an und ich beeilte mich, mein leichtes Hemd anzuziehen.

So fuhren wir dann in den Sommerabend hinaus und waren auch schon bei Britt und Markus.

Wir lernten die beiden im Schlosshotel kennen. Beim Abschied gaben sie uns den Tipp bei Freundefinder für Erwachsene im Internet nachzuschauen. Dort fanden wir sie dann auch. Wir meldeten uns aber erst eine ganze Weile später dort an, die Vorurteile unsererseits waren einfach noch zu groß.

Schon bald bekamen wir wieder mit ihnen Kontakt und nach ein paar Telefonaten und E-Mails vereinbarten wir dieses gemeinsame Wochenende.

Nun standen wir vor der Tür und warteten auf Einlass. Vom Zaun bis zum Haus war es schon ein kleines Stück, das Haus schien nicht allzu groß, aber durch seine alleinstehende Lage und dem großen Abstand zu den anderen Grundstücken erschien es uns sofort als exquisit.

„Guten Tag! Bitte, meine Herrschaften, treten Sie ein!“ Eine junge Dame in einem Kostüm einer Bediensteten empfing uns. War sie echt? Jedenfalls hatte sie ihre Brüste sehr offen, es wurde ja mehr gezeigt als verdeckt. Ich bekam einen Schubs, Clara merkte wohl genau, wo ich hinsah.

„Steffen!“, sagte sie halblaut.

Da kamen Britt und Markus die Treppe herunter, eigentlich haben sie sich nicht verändert. Wieso auch? Innerhalb eines Jahres. Markus ist ein sportlicher Typ, nicht so groß für einen Mann, aber auch nicht untersetzt. Seine schwarzen Haare waren gut gestylt und er trug ein leichtes Hemd umhüllt von einem edlen Anzug.

Britt hatte ein Minikleid an, die blonden langen Haare und ihr hübsches Gesicht sahen aus wie gemalt. Eigentlich genau passend für ein junges karrieregeiles Paar wie man es sich vorstellt. „Hallo und herzlich willkommen bei uns, fühlt euch wie zu Hause!“, begrüßten sie uns und umarmten uns schon ziemlich herzlich.

Wir setzten uns erst einmal an den Tisch im Esszimmer und erzählten uns, was so alles in letzter Zeit passiert ist. Dazu gab es einen kleinen Begrüßungscocktail, den die Dienerin der beiden brachte.

Sie heißt Marie und dient wirklich hier in diesem Haus. Der Ton, mit dem Britt mit der vielleicht Zwanzigjährigen sprach, war schon ein wenig herrisch. Das wunderte uns ein wenig. „Könnt ihr euch einen solchen Luxus leisten?“, fragte ich.

Britt antwortete selbstsicher: „Ja, klar, wir haben sogar noch einen Diener, der vorwiegend abends bei uns arbeitet.“ „Verrate nicht so viel!“, forderte Markus seine Frau auf, „Heute Abend und morgen sollt ihr euch ja bei uns entspannen!“ Wir erzählten weiter über dies und das und so schlug Markus vor, eine kleine Hausbesichtigung zu machen.

Clara ging also mit Markus los und ließ sich von ihm das Haus und Grundstück zeigen. Britt führte mich herum, zunächst in die erste Etage. Dort gab es ein großes Zimmer mit großen Sitzgarnituren um einen riesigen Teppich aus weichem Material. Ich lief zum Fenster, davor war ein Balkon, der zum hinteren Teil des Grundstückes zeigte.

Während ich das große Fenster öffnete, fragte mich Britt, ob ich nicht noch etwas trinken möchte. „Ja, gerne.“ „Dann suche ich mal Marie, sie soll uns etwas bringen.“

Ich lief auf den Balkon und hörte plötzlich Clara und Markus, die unterhalb standen.

„Na, das sind ja schöne rote Äpfelchen!“, sagte Markus. Ich sah keinen Apfelbaum, verstand aber sofort, zog mich etwas zurück, um den beiden unentdeckt zuzusehen und zu lauschen. Clara verstand sicherlich auch sofort, ich kenne sie nur zu gut.

Dennoch fragte sie: „Welche Äpfel?“ Markus fuhr seinen Arm aus und berührte ganz sacht eine ihrer Brüste. Die Nippel richteten sich in Sekundenschnelle auf und waren gut zu sehen. Vielleicht vernahm ich sogar einen leichten Seufzer? Nach einer kurzen Besinnung holte Clara zum Gegenschlag aus und griff ihm in den Schritt: „Und das Blasinstrument ist wohl auch ziemlich groß!“ Wahrscheinlich hatte er einen Ständer, der nicht zu übersehen war, nur ich konnte es von hier oben nicht. Britt rief mich herein, ich drehte mich nochmals um, sah die beiden aber nicht mehr.

Ich hörte auch Britt im Zimmer, Marie brachte eine Flasche Rotwein und Gläser für uns.

Ich hatte es mir ein wenig bequem gemacht, da kamen Clara und Markus. Sie setzte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Ich schmeckte und roch sofort, dass da etwas nicht stimmte. Als Markus noch mal raus ging, stellte ich Clara zur Rede: „Wieso riecht es nach Sperma?“ Sie sah mich erschrocken an.

„Ja, wie hast du das gemerkt? …“ „Ich rieche und schmecke es doch an deinen Lippen. Was war los?“ Stotternd fing sie an zu beichten: „Nun. Nun, es war so, er drängelte mich und da ich ihm gegenüber freundschaftliche Gefühle hege, blies ich ihm einen, um seinen Druck zu nehmen, nicht dass er noch wilder über mich hergefallen wäre. Außerdem wollte ich mir mein schönes Kleid nicht ruinieren.“ Mein Herzrasen ging etwas zurück.

Er hätte sie ja auch vergewaltigen können, aber nein, ich glaube, jetzt spinne ich doch zu sehr. Ich faste ihr unter das Kleid und spürte, dass der Slip schon völlig nass war. „Ich glaube, du bist ganz schön geil.“ „Ach ja, ich liebe dich doch. Lass uns dieses Wochenende genießen und dann bist du wieder nur ganz mein.“ Ein bisschen war ich versöhnt und erhoffte mir natürlich davon auch Vorteile.

Wir tranken etwas Wein und scherzten und lachten wieder, als wäre nie etwas gewesen.

Da kam Britt herein. Sie hatte sich umgezogen. Das schöne Minikleid wurde durch ein Lederkleid ausgetauscht, bei dem die Brustpartie einen Hauch von durchsichtigem Stoff bedeckte. Ihre Haare hatte sie zusammengebunden zum Zopf und zudem hatte sie eine kleine Gerte in der Hand.

„Ich habe alles erfahren!“ sagte sie in einem lauteren Ton zu uns. „Was hast du erfahren?“ Sie blickte mich und dann meine Frau an. „Dieses kleine Flittchen, diese kleine geile Schlampe hat den Zauberstab berührt und jetzt ist er verwünscht!“

Wir fingen an zu lachen, doch sie herrschte uns nun etwas rauer an, dann rief sie: „Markus, komm rein!“ Er kam fast nackt herein, lediglich ein durchsichtiger Slip bedeckte sein Gerät. „Komm her, Markus! Zeig es uns!“ Er kam näher und zog seinen Slip herunter.

Der Penis schnellte nach oben und zeigte direkt auf Clara. „Siehst du, was du gemacht hast!“

Britt ging zu Clara und griff ihr zwischen die Beine. „Oh!“, entfleuchte ihr. Sicherlich war der Slip immer noch sehr feucht.

Mir gefiel es, denn zumindest eine kleine moralische Strafe bekam Clara dadurch, dass Britt sie auf die Sofalehne legte und ihr, sicherlich nur ganz sacht, ein paar Hiebe mit der Gerte auf den Hintern gab. Markus sprang auf die Knie und flehte: „Lass gut sein, lass gut sein, ich war der Böse!“ „Nun gut, dafür kommt die Strafe später, heute müssen wir unsere Gäste bewirten.“, sagte sie nun schon einem ruhigeren Ton.

Wir durften jetzt unser Gästezimmer besichtigen und uns auf das Abendessen vorbereiten. Ich war froh und verwirrt zugleich, spürte aber trotzdem das Verlangen, noch mehr zu erleben.

Am Abend saßen wir dann wieder harmonisch am Tisch, der reichlich gedeckt war. Wir stärkten uns und unterhielten uns sehr angeregt.

Als Clara nochmals auf die nachmittägliche Situation zu sprechen kam, forderte Britt uns auf, ins obere Wohnzimmer zu gehen. Dort machten wir es uns gemütlich und tranken Wein. Britt fragt dann unverblümt: „Clara, bist du mit deinem Sexleben zufrieden?“ Verlegen fing sie an zu reden: „Ja, ja, mein Mann ist ein ganz lieber und er gibt mir alles, was ich will. Und wir vertrauen uns.“ „Nun.

Dann habe ich etwas für euch. Steffen, du schaust bitte zu und bleibst ruhig!“ Mein Herz schlug gleich etwas heftiger, denn ich wusste ja nicht, was kommen würde. Aber, wie gesagt, wir vertrauen uns.

Da kam der besagte Diener herein, es war ein recht großer dunkelhäutiger Mann, der fast schwarze Haut hatte. Er hatte einen Anzug von der feineren Sorte an.

Alles in allem war er eine adrette Person. „Johannes!“ „Ja, meine Dame?“ „Lass bitte deine Sachen fallen!“

Wir sahen uns an, welch ein seltsamer Befehl, Clara schluckte.

„Jawohl, meine Dame, stets zu ihren Diensten.“, antwortete der Diener und begann seine Jacke und dann sein Hemd auszuziehen. Sein Oberkörper war zwar nicht extrem muskulös, aber dennoch insbesondere für Frauen wohl sehr schön anzusehen. Die Gesichtsmimik der anwesenden Frauen zeigte dies wohl deutlich.

Dann öffnete er seine Hosen, sie glitten herunter und er stand in Slip und Strümpfen da. Von diesen befreite er sich ebenso. Jetzt konnte man ihn völlig nackt sehen, keine Fantasie war mehr nötig, einfach alles lag offen. Sein Penis war ziemlich lang, fast schon extrem lang hing er herunter und sein Hodensack war auch entsprechend gefüllt.

„Es scheint wohl doch zu stimmen, was über euch erzählt wird.“, sagte Clara kurz und bündig.

Britt forderte sie nun auf aufzustehen, die Männer sollten ganz ruhig sitzenbleiben und zusehen. „Komm, berühre, was du berühren willst und sag uns, was du dabei denkst! Komm!“, forderte Britt nochmals. Mir schoss jetzt nur durch den Kopf, dass ich still sein soll, also tat ich, wie mir befohlen. Kann man denn da noch klar denken.

Clara stand auf und ging zu ihm hin.

Kniend betrachtete sie erst einmal sein Ding und traute sich dann auch es vorsichtig zu berühren. „Es ist noch ganz weich und schon so groß!“ Dabei fing sie an zu kneten und schob die Vorhaut über die Eichel. Der Reiz ließ seinen Penis anschwellen. „Oh, er wird härter!“ Sie fing an erst sanfte Küsse zu verteilen und nahm ihn dann mit seiner geschwollenen Eichel in den Mund.

Nun war sein Hodensack dran, das riesige Stück passte gerade so in ihre Hände. Während jetzt der hammerharte Penis waagerecht stand und weit jenseits der zwanzig Zentimeter lag, hing der Sack lang nach unten, gezogen vom Gewicht. Clara drehte sich um und sagte: „Oh, Mann, was für ein Gerät! Kann ich noch mehr machen, Britt?“ „Tu dir keinen Zwang an, lass dich treiben und genieße!“

Clara stand auf und ließ das Kleid zu Boden fallen. In Korsage und Slip bot sie jetzt allen einen aufreizenden Anblick.

Zunächst kniete sie sich nochmals vor Johannes und lutschte am Glied, schlug dann sanft mit dem harten Schwengel auf ihre Brüste und stöhnte dabei leise Seufzer aus. Sie erhob sich und zog ihren Slip aus, beim Hinlegen auf das Sofa spreizte sie die Beine weit auseinander, dass man ihre weit geöffneten und feuchtglänzenden Schamlippen sah. „Komm her, berühre mich mit der Eichel!“, forderte sie und er ließ sich nicht zweimal auffordern. Sanft drückte er seinen Penis an ihre Vulva, ließ die Eichel über die Schamlippen und den Kitzler streichen.

„Uh! Ah!“, stöhnte sie, nahm das harte Ding selbst in die Hand und schob es langsam rein. „Ja!“, schrie sie fast, „Komm, fick mich, schieb deinen Liebesprügel rein, ich brauche das jetzt!“ Wahrscheinlich hatte sich schon vorhin beim Blasen einige Geilheit aufgestaut, die jetzt durch das dicke Ding nicht mehr zu bremsen war. Er penetrierte mehrmals, mal langsam, mal schnell und schon bald merkte er den Druck. „Warte noch ein bisschen, dann komm auf meine Brüste, ich will genau sehen, wie die Ladung kommt!“, stöhnte sie halb im Orgasmus.

Nun drehte sie sich um und hockte sich mehr auf das Sofa mit dem Blick zu uns, er drang von hinten ein und stieß im Rhythmus, so dass die Eier schaukelten und immer gegen ihren Kitzler schlugen. Bei jedem Stoß stöhnte sie mehr und der Orgasmus kam. Das Gesicht war bittersüß und schmerzverzerrt zugleich. Er stand auf und sie kniete sich hin und ließ mehrere heiße Spermastrahle über sich ergehen.

Sanft massierte sie seinen Penis, bis der letzte Tropfen heraus kam. Zum Schluss leckte sie den erschlaffenden schwarzen Schwanz noch sauber.

Wir waren zunächst still, bejubelten dann aber diese kleine Show. „Ich war wohl jetzt wie im Trance, ich möchte mich erst mal frisch machen.“ Markus zeigte ihr das Bad und kam wieder zurück.

„Johannes, du kannst dich auch zurückziehen, wir brauchen dich heute nicht mehr!“ „Sehr wohl, Meine Dame! Ich wünsche eine schönen Abend!“ Er nahm seine Sachen und verließ das Zimmer.

Britt sah mich nun an. „Und jetzt möchte ich endlich von euch beiden genommen werden!“ Wir standen beide auf und stellten uns neben sie.

Ihre Hände verschwanden ohne Umschweife in unseren Hosen und holten die bereits erigierten Penisse heraus. Ich war so nass an der Eichel, dass die Luft kalt herum wehte. Schon bald standen auch wir völlig nackt da. Ihre Zunge leckte gleichzeitig bei mir und bei Markus.

„Ich will euch gleichzeitig spüren!“, sagte sie. Ich legte mich auf das Sofa, so dass sie sich auf mich setzen konnte. Ohne Probleme glitt ich in die tropfnasse Vagina ein. Markus kam von hinten heran und führte seinen Schwengel in ihren Hinterausgang.

Es war für mich das erste Mal, ein seltsames Gefühl, denn es ließ sich nicht vermeiden, dass ich auch seinen Hodensack an meinem spürte. Lange Zeit blieb uns nicht, denn die Erregung war so groß, dass wir nahezu alle drei fast gleichzeitig kamen. Unter heftigem Stöhnen sackten wir aus der Anspannung zusammen. Das Sperma begann langsam aus ihr auszulaufen, da ich unten war, merkte ich es wohl auch am stärksten.

Wir lösten uns aus unserer Umklammerung und suchten nun ebenfalls das Bad auf.

Der Tag verlief dann doch sehr ruhig, dem Frühstück folgte eine Ruhepause auf den Liegen im Garten und am Mittagstisch begann Britt zu erzählen, was sie heute eigentlich noch so vor hatte. „Wir wollen ein Spiel spielen. Der ganze Nachmittag gehört den Frauen und am Abend bestimmen die Männer.“ Ich nickte und Clara ebenfalls. Gespannt hörten wir uns die Spielregeln an, denn kein Spiel ohne Regeln, die einzuhalten sind.

„Die Bedingungen für das Spiel sind folgende. Es gibt immer nur einen, der Anweisungen erteilt, die Anderen müssen sich kompromisslos danach richten, ohne Wenn und Aber. Ein Teil des Spieles ist immer dann beendet, wenn es der Spielleiter sagt oder einer das Abbruchwort sagt, weil es ihm doch zu weit führt. Das Wort heißt ´Karriere`“ „Okay! So soll es sein!“, sagte Clara, ohne wirklich genau zu wissen, was auf uns zukommt.

„Gut. Dann treffen wir uns um 16Uhr im Wohnzimmer.“, befahl Britt schon etwas strenger und nahm damit eigentlich das Heft des Handelns in die Hand.

Clara zog sich um. Sie hatte so eine Art Hosenanzug, den ich eigentlich scheußlich fand. Aber er betonte ihre Figur.

Ich blieb bei meinem lockeren Hemd und schaute beim Umziehen zu. Gemeinsam gingen wir dann ins Wohnzimmer. Markus und Britt waren schon dort. „Wie heißt das Abbruchwort?“ „Karriere!“, sagte ich.

„Gut. Erste Lektion gelernt.“, lächelte sie mir zu. „Und jetzt Clara!“ Unsere Augen richteten sich auf sie.

„Vor einiger Zeit surfte ich mal im Internet. Steffen hatte den Verlauf nicht gelehrt, da war es leicht, seine angesehenen Seiten zu verfolgen.“ Ich schluckte, davon hatte sie gar nichts gesagt? „Ja, und da fand ich etwas über Bukkake.

Ein seltsames Wort. Aber es ist auch leicht, dann herauszufinden, was das ist. Eine Frau wird von mehreren Männern besamt. Eigentlich ist das herabwürdigend, aber es soll auch vielen Frauen gefallen.

Das würde ich gern herausfinden.“ Nun hat es mir komplett die Sprache verschlagen. Sie hatte alles gesehen und nichts gesagt.

„Und du, Britt?“, fragte Markus. „Ihr wisst doch“, sagte Britt, „ich dominiere gern. Nur so kann man wirklich Karriere machen! Deshalb möchte ich einfach nur als Herrin auftreten.“ Mir war das irgendwie klar, man muss nur mal den Umgang mit Maria und Johannes denken, sie sind doch echte unterwürfige Diener des Hauses.

Der Auftritt im Domina-Kostüm war mir auch noch in Erinnerung. Oh Mann, ganz schön heftig, was hier auf uns zukam.

„Gut. In 15 Minuten treffen wir uns im Schlafzimmer, ich werde beginnen.“, legte Britt fest. Markus und ich blieben noch auf dem Sofa sitzen.

Britt und Clara gingen aus dem Wohnzimmer. „Hast du auch den Eindruck, dass hier eigentlich die Frauen das Sagen haben?“, fragte mich Markus. „Ist das nicht schon immer so gewesen?“, entgegnete ich lächelnd, schenkte mir noch etwas Wein ein, trank aus und ging dann langsam mit Markus los.

Im Schlafzimmer stand Britt wieder im Lederkleid da, ihre Strenge flößte einem schon ein wenig Angst ein. Clara und Markus standen vor dem Schrank und ich am Fenster.

Da öffnete Britt den Schrank und holte eine Pappschachtel heraus, warf sie auf das Bett und herrschte dann Britt an: „Hier, kleine Schlampe, zieh diesen hässlichen Anzug aus und streif dir das über!“ Ich merkte, jetzt geht die Party los und mein Puls stieg. Macht Clara mit? Ein wenig entsetzt blickte sie Britt an, lächelte erst noch und sagte dann brav: „Ja, Herrin.“

In der Schachtel lagen ein Rock, ein T-Shirt und Strümpfe. Clara zog bedächtig ihren Anzug aus, wir schauten ja zu und sie wollte die angeregte Stimmung anheizen. Ihr roter Spitzen-BH und das rote Spitzenhöschen sahen sexy aus.

Sie setzte sich auf das Bett, die schwarzen halterlosen Strümpfe passten gut, sie gingen etwa zwanzig Zentimeter über die Knie. Dann zog sie den Rock an. Oh Mann, der war mehr als kurz, wenn sie sich nicht bewegte endete er nur ganz knapp unter dem Höschen, bei jeder Bewegung blitzt es rot unter dem schwarzen Rock hervor. Dann kam das silberfarbene T-Shirt, es hatte einen großen Ausschnitt.

Im Schlafzimmerspiegel sah sie selbst, dass ihr BH nicht verdeckt wurde, Die spitze leuchtete rot hervor. Sie zupfte und zupfte, es war nichts daran zu ändern. Mit fragendem Blick sah sie Britt an. Britts Mine wurde heller und sie sagte: „Draußen wartet Johannes, er wird uns zum Hanseplatz fahren, dort machen wir einen Spaziergang.“ „Soll ich so gehen?“ „Ja, du wirst machen, was ich dir sage.“

Wir gingen also hinunter.

Am Auto stand schon Johannes als Chauffeur. Es war eine ziemlich große Limousine, Johannes öffnete die Tür und wir stiegen ein. Britt und ich setzten uns hinten hin, in Fahrtrichtung entgegengesetzt war auch eine Sitzbank, auf der Markus und Clara Platz nahmen. Wir fuhren los, Totenstille war im Auto, Markus betrachtete die ganze Zeit den zwischen dem Rock und den Strümpfen hervortretenden Streifen heller Haut.

Einfach geil, dieser Anblick, das konnte ihm keiner verübeln.

Als wir ankamen und ausstiegen, waren da relativ viele Menschen. Clara fiel sofort auf. Das Outfit war schon extrem nuttig. Entsprechende Reaktionen blieben nicht aus.

Manche Frauen riefen „Flittchen!“, andere schüttelten nur den Kopf. Die Männer reagierten im Allgemeinen anders. Während manche einen Pfiff von sich ließen, sprachen manche Clara, die etwa 10 Schritte vor uns lief, an. „Hey, was geht heute?“, „Hallo, schöne Frau, darf ich dich begleiten?“ und noch so manche auch perverse Sprüche kamen.

Ich stellte aber fest, dass Clara von einer anfangs fast gebückten Haltung immer aufrechter lief. Die peinliche Situation bekam sie immer mehr in Griff und war stolz, so etwas machen zu dürfen.

Britt führte uns dann vom Hanseplatz in die Nordstraße, die zum Stadtrand führte. Am Ende der Straße hat ein Sportverein seinen Sportplatz und eine kleine Kneipe. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir dort an, einige Leute kamen uns noch entgegen, wahrscheinlich Fußballer, die gerade noch ein Spiel hatten und nun frischgeduscht nach Hause liefen.

Man roch die Frische und den Duft der Duschlotionen. Einer drehte sich noch um und rief aus: „Alter, hast du das gesehen?“

In der Kneipe saßen an einem größeren Tisch, der unweit der Theke stand, sechs Männer, ein etwas älterer Mann mit Glatze und einem fülligem Bauch, die anderen waren wohl auch Spieler mit etwa 20 und 30 Lenzen. Die lautstarke Diskussion verstummte schlagartig, sie drehten sich um, auch der Wirt hielt in seiner Tätigkeit inne. Wir setzten uns an einen Tisch gegenüber, Clara nahm ganz vorn am Gang Platz.

Nun begannen die Männer an zu tuscheln und Clara merkte das und blickte ganz kurz hinüber. Der Wirt füllte etwas ab und kam dann zu unserem Tisch, auf einem kleinen Tablett servierte er vier kleine Schnäpse und sagte: „Guten Tag! Das geht aufs Haus!“ Wir bedankten uns und setzten auch sofort an. „Prost!“ Der Schnaps brannte zunächst, sorgte aber dann für eine wohlige Wärme. „Kann ich noch was bringen?“, fragte der Wirt.

Britt stand auf und sah den Wirt an.

„Können Sie für eine geschlossene Gesellschaft sorgen?“ Er blickte sie an und nickte. Sofort ging er zur Tür und schloss sie ab. Britt stand auf und baute sich zwischen den Tischen auf. „So! Alles hört jetzt auf mich, ich befehle, was geschehen soll.“ Es war auch sofort ruhig und die Blicke wendeten sich zu ihr.

Sie nahm einen Stuhl und stellte ihn zwischen den Tresen und den Stammtisch. „Steh auf und setz dich hier hin!“ Wer soll sich hinsetzen? Mir wurde klar, was jetzt kommt. Clara stand auf und ging zum Stuhl. Den Männern ging der Mund auf, sie konnten sich vor Geilheit sicherlich kaum halten.

„Ihr habt jetzt die Möglichkeit dieses willige geile Flittchen zu besamen.“

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und standen auf. Ein junger Kerl, er war einer der Jüngsten und hatte ein eher kindliches Gesicht, stand ganz schnell vor ihr und hatte seine Hose herunter gelassen. Sein eher kleiner Penis stand aufrecht. Clara griff nach ihm und wichste ihn.

Zwei Männer stellten sich hinter den Stuhl und griffen ungeniert in den Ausschnitt, dabei falteten sie die Körbchen des BH zusammen, so dass er wie eine Hebe aussah. Die Nippel standen hart da und die Brüste wurden massiert. Sie zog sich selbst schnell das T-Shirt aus. Der Mann links neben ihr griff zwischen die Beine.

„Ist das geil. Guckt mal, was für eine geile Möse.“ In diesem Moment spritzte der junge Mann vor ihr direkt in das Gesicht, drei, vier kurze Schübe und dann war es vorbei. Nachdem er fertig war, rieb Clara noch ein wenig am erschlaffenden Penis, dann zog er sich an und trat zurück.

Von rechts griff ein anderer jetzt nach ihrem Slip und sagte: „Zieh aus, das Ding!“ Britt musste jetzt einschreiten, denn sie wollte die Befehle geben. „Tu es!“ „Jawohl, Herrin.“, antwortete unterwürfig Clara.

Sie setzte sich gleich wieder und spreizte die Beine etwas. Das geile Fleisch war feucht und hätte jederzeit jetzt einen Penis aufnehmen können. Der Dicke, wahrscheinlich der Trainer, stellte sich auch gleich vor ihr auf. Er hatte sich schon unbemerkt völlig ausgezogen.

Unter seinem Bauch stand eine höchstens zehn Zentimeter lange aber dafür sehr dicke Latte. Er hatte zudem einen wahrlich großen Sack. Clara war erstaunt und rief aus „Wow, hast du dicke Eier!“ „Darf ich dich ficken?“, winselte er. „Nein!“, ging Britt dazwischen, „Gib deinen Samen, mehr nicht!“ Er war ein wenig enttäuscht, tat aber, wie ihm geheißen wurde.

Nach einigen Auf- und Abbewegungen spritzt er direkt in ihre blonden Haare. Da kam schon mehr als beim ersten Mann, es wollte kaum aufhören, die Haare wurden regelrecht angeklatscht.

Nachdem der Dicke fertig war, sagte er, dass er noch mal kommen würde und trat in den Hintergrund. Clara hatte inzwischen die zwei Schwänze links und rechts in ihre Hand genommen, die Männer stöhnten und schossen ebenfalls ab, ein Treffer landete auf ihren durch die „Hebe“ spitzen Titten, ein Treffer ging neben dem Ohr an die Wange. Der Saft machte sich schon langsam selbständig und tropfte herunter.

Die letzten Beiden stellten sich nun seitlich vor sie und wichsten um die Wette. Es dauerte schon eine halbe Ewigkeit, so dass manche anfingen anzufeuern. Dann kamen fast gleichzeitig Schreie und die orgastischen Ladungen direkt in ihr Gesicht. Es war mittlerweile so stark vom Samen bedeckt, dass sie fast unkenntlich war.

„Schön so, du geiles Flittchen! Schaut sie euch an! Sie sieht so richtig geil aus.“, sagte Britt.

Es wurde immer flüssiger und tropfte auf die Brüste, auf den Bauch, zwischen die Beine, ja sogar über ihre nasse, nach Schwänzen verlangende Fotze lief der Schleim. Dann kam noch mal der Dicke heran. „Wenn ich dich nicht ficken darf, dann blas wenigstens!“ Britt gab durch ein Nicken ihre Zustimmung. Clara nahm den dicken Penis zwischen die Lippen, eigentlich war er schon wieder hart, aber sie lutschte an der dicken Eichel.

Er sagte: „Gut machst du das, keine Frau hat mir bis jetzt diesen Dienst verwehrt.“ Er trat ein wenig als Macho auf, aber keinen hat es hier gestört. Dann rief er: „Ja, ja, jaaaa…“ Es schoss ein zweites Mal heraus und Clara konnte nicht zurück und ließ sich alles in den Mund schießen, der auch gleich überlief. Mit den Lippen spielte sie mit dem klebrigen Zeug und zeigte dies in alle Richtungen.

Der Wirt brachte ein Handtuch und ein großes Vereins-T-Shirt. Clara reinigte sich ein wenig und zog sich das Shirt über.

Währenddessen war auch schon Johannes vorgefahren, um uns abzuholen. „Wohin soll ich fahren, Herrin?“ „Nach Hause.“, sagte sie und es ging los.

So langsam sind wir auf den Geschmack gekommen. Zeitweise drehten sich unsere Gedanken nur darum, was wir noch so an schönen Sachen unternehmen könnten. Clara empfand eine enorme Luststeigerung, was sie mir auch immer wieder sagte.

Im Internet gibt es eine Menge schöner Seiten (ja, es gibt auch Schmutz), auf denen man sich Ideen holen kann.

Zum ersten Mal las ich da etwas von einem Cuckold.

Was ist ein Cuckold? Bin ich vielleicht schon einer?

Um das herauszufinden, lest einfach die nächsten beiden Teile unserer Geschichte!

Ein Date zu viert

Nachdem wir so unsere ersten Erfahrungen mit anderen netten Paaren gemacht hatten, erweiterten wir unser Profil im Freundefinder für Erwachsene im Internet auch um den Menüpunkt „Paar (2 Männer)“. Lange hatte ich mit ihr darüber geredet, ob das gut ist. Denn auch wenn die Luststeigerung für sie enorm sein kann, so habe ich doch erstens eher das Nachsehen und zweitens kann es dann bei so einer testosterongesteuerten Party etwas härter zugehen. „Naja, du hast Recht.

Aber wenn das Rettungssignal „Stopp“ ertönt, müsste es doch auch möglich sein, das Ganze im Rahmen zu halten. Und jeder hat das Recht zu stoppen.“ Ich willigte ein und schon bald hatten wir auch erste Kontaktaufnahmen.

Das erste Treffen zum Beschnuppern war in einer Waldgaststätte. Wir saßen auf einer Terrasse an einem Vierertisch. Damit sie uns erkennen, hatten wir in die Blumenvase, die zwar schon gefüllt war mit Wildblumen, eine rote Rose dazu gesteckt.

Dann kamen sie: ein ziemlich großer schwarzhaariger Mann mit sportlicher Figur und ein Mann, der zwar schon einen leichten Bauchansatz hatte, aber trotzdem noch ganz attraktiv war.

Sie stellten sich höflich vor: Dirk und Thomas. Beide waren 39 Jahre alt. Wir bestellten Kaffee und Kuchen und begannen ein bisschen zu plaudern. Während Dirk ungebunden war und nur gelegentlich mal Kontakte dieser Art suchte, war Thomas zwar verheiratet, aber wie ein Desperado ständig auf Suche.

Mit seinem alten Freund hatte er deswegen diese Kontaktanzeige aufgegeben. Man musste nicht wirklich lange mit ihnen reden, um festzustellen, dass es zwei intelligente Menschen sind, die gleich ihre Sympathie auf uns überspringen ließen. Ihr gefielen sie jedenfalls. Als wir wieder zu Hause waren, sagte sie, dass sie wahrscheinlich auch gleich etwas mehr mit ihnen unternommen hätte, aber es war so abgesprochen: beim ersten Treffen nur Kontaktaufnahme.

Dann kam der Sonnabend, an dem das zweite Treffen stattfinden sollte.

Wir sollten zu Dirk in die Wohnung kommen, wir fanden den Ort schnell. Es war eine Altbauwohnung, nicht ganz neu, aber dennoch gepflegt. In seinem großen Wohnzimmer setzten wir uns an den Tisch und tranken erst mal etwas. „Thomas kommt gleich, auf der Autobahn gab es Stau.“

„Kann ich irgendwie etwas mit vorbereiten“, fragte meine Clara höflich.

„Na klar, ich zeig dir die Küche, das Essen ist eigentlich fertig, muss nur noch auf die Teller.“ Dirk und Clara gingen zur Küche. Da die Tür offen stand, sah ich auch, wie er sich hinter sie stellte und ihr an den Hintern fasste. Sie wehrte sich nicht, wahrscheinlich war sie mit allem einverstanden, was passierte. Die hochhackigen Schuhe und das rote Minikleid ließen sie sexy aussehen.

Aha, das Vorspiel hat begonnen.

Ich wusste ja nicht wirklich, was mich erwartete.

Dann klingelte es, Thomas kam und begrüßte uns. Clara wurde dabei schon ziemlich geherzt, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Das Essen war für einen alleinstehenden Mann doch ganz nett, wir tranken einige Gläser Rotwein und erzählten dies und das, bis endlich Dirk sagte, dass ich mich bis auf den Slip auszuziehen soll. Na endlich geht es zur Sache, dachte ich.

So fast nackt sollte ich mich auf einen Stuhl setzen.

„Gut so, und jetzt ganz ruhig bleiben.“, sagte Dirk in angenehmen Ton. Dabei zog er meine Hände nach hinten und mit einem Klick waren Handschellen daran. „Aha. Was wird das?“, konnte ich gerade noch fragen, da bekam ich auch schon einen Knebel in den Mund.

Ich fühlte mich sofort hilflos und konnte nur noch beobachten, was geschah. Dirk zog sich ebenfalls aus bis auf einen scharfen String, aus dem aus zwei Löchern seine Hoden und sein Glied heraus schauten. Clara sagte laut „Eh!“ Damit hatte sie nicht gerechnet. „Komm, Kleines, anblasen!“ Das war wohl eine eindeutige Ansage.

Clara hatte die Aufforderung nicht ausgeschlagen. Sie kniete sich vor ihn und umfasste seinen Penis und die Hoden. „Komm, verwöhn ihn! Er wird es dir danken.“, sagte er lächelnd. Also leckte sie Dirks Penis, der ganz heftig anzuschwellen begann.

Thomas öffnete von hinten das Kleid und ließ es herunter gleiten.

Clara hatte nur noch ihr BH-Set, die Strümpfe und die High-Heels an. Thomas begann auch sich von seinen Sachen zu befreien.

„So. Diese kleine geile Braut wird erst wieder losgelassen, wenn sie richtig durchgevögelt ist.“ Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, ich konnte es auch nicht. Clara war in ihrer sanften Gewalt.

Clara sagte nichts, Dirk drückte ihr Gesicht auf seinen Schwengel und lies sie weiter blasen.

Dabei streifte Thomas ihr den BH ab und massierte die Brüste. Er hatte schon einen Ständer, den er selbst durch Ausziehen seines Slips befreite. Im Gegensatz zu Dirks riesigen Penis war dieser zwar kürzer, aber dafür sehr dick. Noch nie habe ich solch einen fleischigen Penis gesehen.

Bei dem Gedanken, was jetzt wohl kommt, hätte ich gern selbst gewichst, aber das ging ja leider gar nicht.

Weil sie nach vorn gebeugt stand und weiterhin an Dirks Schwanz lutschte, zog Thomas auch den Slip von ihr aus und fasste mit seiner Hand an ihre Muschi. „Mann, bist du nass!“, sagte er und fing an, mit seinen Fingern in sie einzudringen. Jetzt konnte Clara ein genussvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Ah! Macht weiter!“ rief sie.

Das erweckte in mir den Eindruck, dass es doch nicht so hart war wie es aussah, scheinbar genoss sie es. Jetzt machten sich die hohe Schuhe bezahlt, denn Thomas‘ Schwanz war jetzt genau in der richtigen Höhe, um ihn von hinten einführen zu können. Dieses dicke Ding bahnte sich unermüdlich in ihre feuchte Grotte, so dass sie nur laut aufstöhnen konnte. Vor mir spielte sich genau das ab, was ich gern jetzt gemacht hätte.

Sie wurde Stoß für Stoß heftig durchgevögelt.

Ihre Knie zitterten, sie konnte kaum noch richtig an Dirks Ständer lutschen bis sie sagte: „Jungs, ich muss mich setzen.“ Sie setzte sich auf die Lehne der Couch und Dirk führte sein Glied ein. Ein weiterer Seufzer war zu hören, denn der Schwanz ging bis zum Anschlag hinein. „Jaaa …“ und „Oooh …“ rief sie. Der Orgasmus war da.

Dirk ließ sie langsam auf die Couch gleiten, zog seinen Wonneprügel heraus und bewegte sich wieder zum Kopf von ihr. Thomas trat jetzt heran und schob sein Ding hinein. Fast nahtlos gab es den nächsten Orgasmus.

Nach wenigen Augenblicken fragte Clara „Und wo bleibt der Saft?“ Thomas zog jetzt auch heraus, zurück blieb das riesige geöffnete Loch. Beide schossen jetzt fast gleichzeitig auf ihre Brüste, es war so viel, dass es herabtropfte.

Dieser Anblick wühlte mich auf. Sie genoss es. Als sich die Männer abgeregt hatten, machten sie mich vom Stuhl los und Thomas sagte „So, jetzt kannst du noch mal ran, deine Frau ist echt rattenscharf.“ Das brauchte ich mir nicht zweimal sagen lassen, ich holte meinen Ständer raus und kam auch sofort.

Der Sonnabend war damit nicht zu Ende. Wir gingen nun ins Bad.

Ein tolles Bad mit großer Badewanne. Für eine Kleinstadtwohnung war das Bad ziemlich groß. Man spürte sofort die Fußbodenheizung. Vor der großen Badewanne lag ein flauschiger Flokati.

Thomas ließ Wasser ein und Clara und er setzten sich sofort hinein. Ich stieg ebenfalls hinein, denn die Wanne war wirklich groß genug. Dirk ging zum Waschbecken, dort begann er sich zu rasieren. Erst seifte er sich ein und begann dann mit einem Einwegrasierer alle Haare zu entfernen.

Clara schaute zu, sie hatte sich ja selbst eine schöne Frisur getrimmt. Da Dirk auch sonst ziemlich unbehaart ist, macht eine Intimrasur auch Sinn. Ich selber bin doch ein wenig mehr behaart, dann müsste ich schon großflächig Hand anlegen.

„Na! Macht dich das geil?“, fragte Dirk und Clara verdrehte nur die Augen. Inzwischen war Thomas in der Wanne aufgestanden und hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht.

„Einen frisch gewaschenen Ständer kann man nicht ablehnen.“, sagte sie und begann wieder zu lecken. Dirk kam zur Wanne, so dass Clara auch seinen Penis in die Hand nehmen konnte. Er war noch schlaff, deshalb umfasste sie auch seinen Sack und sagte: „Ganz weich, das fasst sich gut an. Aber jetzt muss das Ding auch wieder härter werden.“ Ich sah dem Treiben zu und begann ihr an ihrer Muschi zu spielen.

Sie war wieder erregt, keine Frage.

Es klingelte. Wir sahen uns gegenseitig an und hielten inne. Dirk zog sich einen Bademantel über und sagte: „Einen Moment, ich sehe nach.“ Wir lauschten nur. An der Eingangstür war eine Frauenstimme zu hören.

Langsam näherten sich die Schritte und in der Tür zum Bad stand Dirk mit einer hochgewachsenen braunhaarigen Frau.

„Hallo, ich bin Ines.“ „Ja. Das ist unser Besuch, Clara und ihr Mann, und Thomas kennst du schon.“ „Ich hatte etwas gehört und dachte, da wird noch jemand gebraucht und so bin ich da.“, lachte Ines und kam herein ins Bad. Dirk sagte zu mir: „Kümmerst du dich um sie?“ „Ja!“, antwortete ich kurz und stieg aus der Wanne. Clara verfolgte mich und das was ich tat.

Das Kleid von Ines ließ sich leicht öffnen, beim BH half sie nach. Da sie viel größer war als ich, lagen meine Augen schon direkt auf ihren großen Brüsten. Das konnte ich genießen, und in die weiche Welt eintauchen. Wir sanken auf dem Flokati nach unten und ich zog ihr den Slip aus.

Clara ließ sich schon wieder von Thomas durchvögeln und schrie fast vor Extase.

Der Schwanz von Dirk war immer noch nicht richtig steif, aber auch darum kümmerte sich meine Frau. Die dicken Eier von Thomas klatschten von hinten immer wieder an sie dran. Ich leckte derweil an Ines und da ich merkte, wie schön nass sie war, begann ich auch in sie einzudringen. Im Wechsel hielt Dirk seinen Schwengel Ines und Clara hin, die ihn massierten und ableckten und dann kam er.

Ines leckte und lutschte den ganzen Saft in sich hinein, da konnte ich mich auch nicht mehr halten und schoss ab. Im Moment des Orgasmus hielten wir inne und blieben solange in dieser Stellung, bis mein Glied abschwoll. Clara nahm das Ding von Dirk und saugte ihn auch aus.

Als es dann ganz ruhig war, schauten wir uns an und begannen zu lachen. Es ist verrückt, zu welchen Handlungen man bewegt wird, wenn man aufgegeilt ist.

Der Tag klang sanft aus, wir haben noch etwas gegessen und fuhren nach Hause.

Die etwas andere Englisch-Lektion

Endlich konnte ich unser schönes Fotoalbum in den Händen halten. Die Fotosession wirkte immer noch in mir nach. Die Fotos sind wirklich erotisch geworden, Maximilian ist allerdings auf keinem Foto zu sehen, das war wohl auch so gedacht.

Nach diesem Ereignis wurden neue Türen geöffnet, ich sah das Leben irgendwie mit anderen Augen. Das Tolle dabei ist, dass Steffen mir so Manches gönnt und mich trotzdem liebt, genau wie ich ihn.

Unsere Bindung ist stärker geworden.

Und so kam es von einem zum Anderen.

Wir wollten uns mal wieder einen schönen Abend machen und suchten uns ein Restaurant in E. aus. Mit dem Auto ist das gerade mal eine Stunde Weg. Es war ein herrlicher Sommerabend und wir hatten endlich mal Zeit für uns.

Deshalb machte ich mich etwas zurecht. Da ich mir nach dem Essen noch einen schönen Abend vorstellte, an dem ich ihn noch etwas verwöhnen wollte, zog ich einen mittellangen Rock an, der leicht über die Knie ging. An Stelle der Bluse zog ich mir unter einem leichten Jäckchen lieber ein seidenes, rot leuchtendes Unterhemd an. In Erwartung des Abends zog ich keinen BH drunter, er liebt es so.

Außerdem können sich meine Brüste immer noch sehen lassen, sie sind schön fest, er ist verrückt danach. Meine schwarzen Schuhe passten außerdem ausgezeichnet dazu. Der Duft des Rasierwassers von ihm lag in der Luft, in seinem Sommerhemd und sah Steffen schnuckelig aus, sein knackiger Hintern saß gut in der Jeans. So fuhren wir dann los.

Es war ein gemütliches Lokal.

Die Tische standen nicht so weit zusammen, das Licht war gemütlich und Kerzen gaben einen romantischen Schein. Wir bestellten uns eine Flasche Wein und tranken schon mal bevor das Essen kam. Meistens ist es, dass ich schon beim ersten Glas ein wenig beschwipst bin. Ich war in diesem Moment auch so glücklich, denn es kommt nicht so oft vor, dass wir so viel Zeit haben.

In Gedanken an den weiteren Verlauf des Abends fiel mir ein, wie Steffen mir manchmal erotische Fantasien ins Ohr säuselte. Ich versicherte ihm jedes Mal, dass ich nur ihn liebe.

Das Essen war sehr gut und so verging beim Essen und trinken die Zeit. Steffen sagte mir, dass es jetzt wohl besser wäre, ein Taxi zu rufen, denn er wollte nicht so betrunken mit dem Auto fahren. Da setzten sich an den Nachbartisch zwei junge Männer.

Die beiden hatten eine sehr dunkle Hautfarbe. Mit ihren etwa 1,80m Körpergröße und den gut gebauten Körpern waren sie vom ersten Moment ein wahrer Hingucker.

Sie bestellten ein Glas Wein. Sie sahen sich im Raum um, als würden sie etwas suchen. Irgendwie sind sie dann wohl auf uns aufmerksam geworden, ich spürte förmlich die Blicke, die nun immer öfter in meine Richtung gingen.

Als dann ihre und unsere Blicke sich kreuzten, kam der eine zu unserem Tisch und fragte, ob sie sich zu uns setzen dürften. Steffen sah mich an, wir wollten doch gleich gehen, aber ich fand die Beiden interessant und wollte noch ein bisschen über sie erfahren. „Ja, bitte, setzten Sie sich doch!“ Sie stellten sich auch ganz höflich vor: „Ich heiße Jeff.“, sagte der Eine. Er hatte kurze schwarze Haare, seine Stimme war weich und ich fand ihn gleich sympathisch.

„Und das ist Jason. Wir sind aus Ohio, USA. Wir sind heute hier in der Stadt und wohnen in einem kleinen Hotel. Morgen früh geht es weiter nach Berlin und von dort zurück in die Staaten.“ „Aha.“, sagte ich, denn ich wunderte mich über die fast akzentfreie Aussprache.

Jeff hatte eine etwas rauere Stimme, sein Kopfhaar war ganz kurz. „Das ist mein Mann Steffen, ich heiße Clara. Wir kommen aus der näheren Umgebung und essen heute mal hier in diesem schicken Restaurant.“ Schon bald gingen wir zum „Du“ über und erfuhren, dass die beiden für eine Firma hier unterwegs sind. Wir redeten und redeten und merkten gar nicht, wie die Zeit verging.

Jeff bestellte noch eine Flasche Wein.

Es war schon fast 23 Uhr, Steffen verschwand auf dem WC. „Ihr seid ein nettes Paar!“, sagte Jeff. „Ja, danke.“, antwortete ich. Dabei näherte er sich meinem Oberkörper, so dass ich seine warme Körperstrahlung spüren konnte.

Obwohl es schon spät war und wir eigentlich nach Hause wollten, hatte ich ein großes Interesse, noch mehr über die Beiden zu erfahren. Sie mussten ja morgen weiterfahren. Ich schaute auf die Hände von Jeff und Jason, beide waren gepflegt und hatten auffällig lange Hände. Als Steffen wiederkam, war das Restaurant fast leer und nur an unserem Tisch wurde laut geredet und gelacht.

„Clara, wann wollen wir denn gehen?“, fragte er. „Ach bitte, noch ein bisschen, ich versuche gerade ein paar Worte Englisch zu lernen!“ Steffen willigte ein. „Wie wäre es, wenn ihr noch ein wenig zu uns kommt ins Hotel? Da trinken wir noch etwas und dann lassen wir ein Taxi kommen. Gern bringen wir euch ein paar englische Worte bei.“

Steffen legte eine eher ernste Miene auf.

Um keinen Krampf in die Situation zu bringen, sagte ich: „Ja, gerne.“ Und Steffen stimmte auch zu. Also bezahlten wir und gingen. Jeff und Jason gingen vorneweg und führten uns zum Hotel. Der Alkohol in mir ließ mich etwas schweben, ich war gespannt, was passieren würde.

Jeff schloss die Tür des Hotels auf, an der Rezeption war in einem so kleinen Hotel natürlich keiner mehr. Wir gingen die Treppe hoch bis zum Zimmer 204 und gingen hinein. Es war eigentlich ein Doppelzimmer mit zwei Betten nebeneinander. Zudem standen da noch ein Tisch mit zwei Stühlen und ein kleines Sofa und ein Sessel.

Steffen ließ sich sofort in den Sessel fallen, ich ging noch mal ins Bad. Jeff hatte inzwischen in ein paar Gläser noch etwas Rotwein eingeschenkt. Als ich wieder kam, saß Jeff auf einen Stuhl. Jason stand auf und stellte sich hinter mich.

Da spürte ich schon so ein gewisses Kribbeln. Er fasste an meinen Rocksaum und zog ihn etwas höher fast bis zum Slip. „Hallo! A nice woman! Warum trägst du keine kurzen Röcke?“

Ich sah zu Steffen hinüber, der aufspringen wollte, aber Jeff sprang ebenfalls hoch und drückte ihn in den Sessel. „Du liebst doch deine Frau, also sei still, es wird nichts geschehen, was sie nicht will!“ Was würde jetzt kommen? Gefangen in dieser Situation, konnte auch ich mich nicht wehren.

„Ich wollte doch ein bisschen Englisch lernen!“, sagte ich. „Okay!“, sagte Steffen.

„Nice tits!“ Das verstand ich sofort. „Danke, das ist nett.“, antwortete ich höflich und spürte sofort die Hände von Jason, der mich von hinten umfasste und meine Brüste sanft massierte. Ich ließ es mit mir geschehen, meine Knie wurden weich und ein heißer Schauer überkam mich.

Zwischen den Beinen fing es plötzlich an zu pulsieren. Ich musste das Jäckchen ausziehen, meine Brüste reagierten, die Nippel wurden hart. Meine Angst verflog, ich dachte auch gar nicht an die Folgen, denn beide, Jeff und Jason, waren mir absolut sympathisch. Ich sah sie in diesem Moment sogar als begehrenswerte Männer an.

Und das spürten sie wohl auch und so nahmen die Dinge ihren vor wenigen Minuten noch unerwarteten Verlauf. „Do you like big black cocks?“ „Was soll ich mögen?“, fragte ich. In diesem Moment wusste ich nicht, was gemeint ist, ich kann zwar ein wenig Englisch, aber diese Worte waren mir fremd. Steffen rief vom Sessel her: „Große schwarze Schw…“, da begriff ich, da Jeff seine Hose geöffnet hatte und seinen Penis aus dem Slip zog.

Der lange halb erigierte Penis war fast schwarz, sehr lang und schwoll auch weiter an. „Show us your cunt!“ Ich zuckte bei dem Anblick und bei der Aufforderung mit den Schultern. „Your cunt, please!“ Was sollte ich zeigen? Ich zog erst mal den Rock aus und stand nur noch im roten Spitzenslip und im Hemdchen da. Jeff drückte mich ganz sanft auf das Sofa, Jason fasste zwischen meine Beine und zog den Slip zur Seite.

Ich begriff, was gemeint war. Ich spürte es zwischen den Beinen zucken und war auch schon ganz feucht, ein sicherlich heißer Anblick für die Männer.

Jason fing an zu lecken, dass ein lauter Seufzer über meine Lippen ging. Bei jedem Zungenschlag steigerte sich die Lust, ein heißer Schauer nach dem anderen durchflutete meinen Körper und mein Verlangen wuchs an. Steffen konnte nur zusehen, denn Jeff und Jason ließen es nicht zu, dass er mit dazu kam.

„What about two black dicks?“, fragte Jeff.

„Aber klar!“, sagte ich wie ferngesteuert und kniete mich hin und begann Jasons Hose herunter zu ziehen. Währenddessen wurde ich von Jeff völlig entkleidet, mein Hemdchen und mein Slip flogen auf das Sofa. Aus der Hose von Jason sprang ein riesiger dicker Penis, zwar nicht so lang wie Jeffs, aber dafür fleischig dick. „Oh, mein Gott!“, stieß ich aus, „Was für ein Monsterding!“ Jason sagte kurz und knapp: „Yes, a monstercock!“ das beschrieb es auch.

„Wollen wir noch ein wenig Englisch lernen?“, fragte Jason.

„Oh, jaaaah!“ Dabei nahm ich den Penis in die Hand. Er fühlte sich noch ganz weich an, aber dieses Gefühl war trotzdem nicht anders als bei Steffen, nur war Steffens Liebesstängel nicht ganz so groß. Sollte ich daran saugen? Jason hielt ihn mir entgegen, ich konnte nicht mehr ausweichen und begann langsam zu saugen. „Yes, suck it, babe, suck it, you little slut!“ Es schmatzte und ich lutschte, so dass der Penis richtig hart wurde.

Jeff, der die ganze Zeit dabei meine Brüste massierte und mit den Händen an meiner Vulva spielte, legte sich auf das Sofa zurück und befahl: „Come on, sit down on my cock!“

Ich drehte mich um und blickte zu Steffen hinüber. Mit meinem Blick forderte die Erlaubnis, die er mir durch kurzes Nicken gab. Langsam setzte ich mich auf Jeff, ich spürte, wie seine Eichel und dann der gesamte Liebespfeil in mich eindrang, tief und tiefer, so tief, wie Steffen nie in mich eingetaucht ist. Gleichzeitig stellte sich Jason auf das Sofa, er war jetzt ebenfalls komplett entkleidet und hielt mir seinen Schwengel vor mein Gesicht, so dass ich einfach daran saugen musste.

Jeff feuerte mich durch rhythmische Bewegungen an. „Fuck me, fuck me!“, schrie ich. Meine Brüste wippten auf und ab: „Oh! Oh! Oh!“ Jason zog mich von Jeff herunter und legte mich auf das Sofa. Ganz langsam drang er ein.

Obwohl ich erst ein wenig Angst hatte, spürte ich jetzt einen unglaublich heftigen Orgasmus. „Oh, nein! Oh, jaaaa…!“ Jason machte fast unbeeindruckt weiter und stieß auch immer tiefer hinein.

Als Jason seinen riesigen Schwengel herauszog, fühlte ich eine unglaubliche Leere. Nun stellte er sich neben das Sofa gleich neben den Sessel, so dass er ganz nah vor Steffen war. Er hatte sich mittlerweile selbst aus der Hose befreit und manipulierte an seinem Ständer.

Der Anblick hat ihn wohl verrückt gemacht. Ich erhob mich und kroch auf allen Vieren zu Jasons Monsterschwanz. Da machte sich Jeff wieder von hinten an mich ran. „Was machst du, Jeff?“, fragte ich empört.

„I wanna fuck your ass!“

Das hatte Steffen bei mir auch schon mal versucht. Er hat das irgendwie nicht hinbekommen und es gefiel mir auch nicht. Deshalb haben wir es nie wieder getan. Heute war alles schön geschmiert, Jeff begann ganz vorsichtig in mich einzudringen.

Ich konnte mich einfach nicht wehren, ich ließ es geschehen und spürte nun eine weitere neue Welle eines heißen Orgasmus.

Auch bei Jason und Jeff war es jetzt so weit. „You wanna eat cum?“, fragte Jason. Ich verstand auch das und kniete mich vor beide hin. Noch ein paar Penetrationen und Jeff schoss seine Ladung unter Gestöhne ab.

Er traf nicht direkt in meinen Mund, aber ich versuchte sein Sperma aufzufangen. Jasons Ladung kam allerdings nur tropfenweise, er musste es förmlich aus seinem Riesending heraus kneten. Da sprang auch Steffen auf und entlud sich komplett. „Good guy, good guy.

And a very nice girl!“, sagte Jason.

Nachdem wir uns wieder angezogen haben, bemerkte Jeff, dass es ein schöner Abend gewesen ist. Überhaupt seien doch die Deutschen gar nicht solche Spießer, wie immer behauptet wird. Weder Steffen noch ich konnten das Geschehene rational erklären. Wir riefen ein Taxi und fuhren nach Hause, mit vielen Ideen für die nächste Zeit …

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