Nur geträumt!

Es ist Nacht, wir hatten vor ein paar Stunden noch zusammen uns gegenseitig fertiggemacht. Danach sind wir eingeschlafen. Arm in Arm. Wir waren beide richtig fertig.

Ich schau mal auf die Uhr, es ist halb vier. Das letzte Mal war es gerade ein Uhr gewesen. Ich habe Durst und stehe vorsichtig auf. In der Küche trinke ich erstmal was und dann rauche ich eben eine Zigarette.

Ich muss an den Abend denken, es war schon wild.

Du hast so lange an meinem Schwanz gelutscht, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem “Achtung!“ schoss es an deinem Kopf vorbei. “Achtung!“ so ein blödes Wort dachte ich jetzt. Und du hast danach gelacht.

Naja, ich wollte zwar immer schon mal, dass du mal alles schluckst, aber ich wollte dich schon verwarnen.

Danach habe ich dich erstmal ausgiebig mit der Zunge verwöhnt und auch mit den Fingern. Immer wieder habe ich deinen Schoss gestreichelt. Nach einiger Zeitals wieder deine Pussy leckte habe ich dir mit leichtem Druck auch einen Finger in Po geschoben. Das lies dich nur einmal aufstöhnen und ich machte weiter.

Bis du auf einmal zusammensacktest, dein Atem rasselte etwas, aber du lachtest! Mein Schwanz war auch schon wieder richtig hart. Ich legt mich neben dich und dann hatten wir es nochmal sanft miteinander gemacht. Ohne Hektik, einfach nur zusammen sein. Irgendwann bekamen wir beide noch mal einen Orgasmus und schliefen danach ein.

Mittlerweile ist es vier Uhr.

Ich gehe zurück ins Schlafzimmer. Du liegst nur halb unter der Decke. Deswegen sehe ich wie du im Schritt glänzt. “Ein feuchter Traum“, denk ich noch und lege mich zu dir.

Aber das war doch zu verführerisch. Ich wollte dich jetzt nochmal kosten, sanft spreize ich deine Beine, du sollst ja nicht wach werden. Noch nicht! Ich senke meinen Kopf und berühre deinen Kitzler. Du zuckst, ein richtiges Beben durchläuft dich.

Aber du bist nicht wach. Und wie in Trance, fasst du dir selber an deinen Busen.

Ich mache jetzt weiter, wieder berühre ich deinen Kitzler und fahre sanft mit der Zunge zwischen deine Beine. Es ist kaum zu Glauben, so nass bist du nur nachdem du einen Orgasmus hattest.

Wahrscheinlich der Grund für dein Beben. Aber jetzt will ich noch mehr von dir.
Ich lege mich so, dass du an meinen Schwanz kannst. Eine Hand von dir lege ich so, dass du mich berührst. Du packst sofort zu.

Und was mich wundert, aber geil macht, du nimmst ihn fast sofort in den Mund. Ich kann nicht anders, ich will dich lecken und dringe sanft mit zwei Fingern in dich ein. Dann mit dreien und jetztweiss ich auch, dass du wach bist. Aber das ist mir egal, ich dringe nun mit vier Fingern ein und lutsch weiter an deiner Clit.

Du keuchst, ich zieh zurück, aber es kommt ein Nuscheln. “Mach bitte weiter!“ Ich dringe wieder ein und du sackst nach hinten weg.

Zum Blasen kommst du nicht mehr. Ich lege mich auch etwas weg und mache weiter. Immer wieder dringe ich so in dich ein und reize deine clit mit meiner Zunge! Auf einmal, ein ein leiser Schrei, und du atmest wieder lauter und unruhiger! Noch ein Schrei, und ich höre auf.

Meine Hand ist immer noch zur Hälfte in dir, aber ich ziehe sie ganz langsam raus. Du kannst nichts sagen, aber dein Lächeln sagt eh genug aus! Nun will ich auch kommen. Ich setze mich vor dich hin und mache da weiter, wo du mich hin gebracht hattest. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und reibe ihn.

Erst langsam, dann schneller. Du schaust nur zu, aber es fasziniert dich.

Ein Zucken, als du meine Eier berührst, ich kann es nicht mehr halten. Der erste Schuss geht über dich, aber der Rest legt sich auf deine Brüste und deinen Bauch. Ich beuge mich über dich und küsse dich, dabei verteilt sich alles auf unsere Oberkörper.

Da ich weiss, dass dich nur wieder rattiger macht, bleibe ich auf dir liegen. Ich will nur noch eins, schlafen!Es ist sechs, ich wache auf! “Mann“, denke ich. “Was für ein Traum!“